DANKE FÜRS LESEN. DIESEN SATZ stellt eine junge Frau an den Schluss ihres Berichts. In diesem Satz steckt wohl der Mehrwert der hier gedruckten Texte: Indem junge Menschen von sich erzählen, finden sie Anerkennung. Sie verschaffen sich Gehör. Sie werden wahrgenommen. Sie verdienen Aufmerksamkeit.
Wäre die Welt gerecht, dann sollten wir Leser uns den jungen Autorinnen und Autoren gegenüber dankbar zeigen. Indem sie aus ihrem Leben erzählen, gewähren sie uns Einblick in ein gemeinsames Heute, in gesellschaftliche Zusammenhänge, in unsere Gegenwart. Doch Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut. Und so stehen die Verhältnisse eben auf dem Kopf: Menschen bedanken sich dafür, dass man ihnen zuhört!
Aktualisiert: 2023-06-10
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Kaum von einem langjährigen Auslandsaufenthalt in Deutschland zurückgekehrt, wo er den deutschen Rilke-Lyrik-Preis gewonnen hat, engagiert sich René Kreil für eine Fußgängerzone im Zentrum Floridsdorfs. Durch sein provokantes Vorgehen macht er sich schnell Feinde. Als er nach einem Fernsehinterview erstochen in seinem Arbeitszimmer aufgefunden wird, ist der Kreis der Verdächtigen deshalb enorm. Die Polizei ermittelt, aber Oberkellner Leopold ist ihr wie immer einen Schritt voraus …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Nach dem Begräbnis eines pensionierten Gymnasiallehrers ereignen sich merkwürdige Dinge: Ein Schüler wird vor dem Jedleseer Friedhof niedergeschlagen, aus dem frischen Grab verschwindet ein Anzug und Stefan, der Neffe des bestohlenen Toten, ist plötzlich unauffindbar. Dessen Mutter Brigitte bittet Chefober Leopold um Hilfe. Lebt Stefan noch? Als ein grausamer Mord geschieht, führt die Spur zunächst zu dem seltsamen Absolventenverein »Lenaubrüder« in Stockerau. Leopold hat alle Hände voll zu tun …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Nach dem Begräbnis eines pensionierten Gymnasiallehrers ereignen sich merkwürdige Dinge: Ein Schüler wird vor dem Jedleseer Friedhof niedergeschlagen, aus dem frischen Grab verschwindet ein Anzug und Stefan, der Neffe des bestohlenen Toten, ist plötzlich unauffindbar. Dessen Mutter Brigitte bittet Chefober Leopold um Hilfe. Lebt Stefan noch? Als ein grausamer Mord geschieht, führt die Spur zunächst zu dem seltsamen Absolventenverein »Lenaubrüder« in Stockerau. Leopold hat alle Hände voll zu tun …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Fünf Abgänger des Floridsdorfer Gymnasiums treffen sich zu einem lustvollen Wochenende in einer abgelegenen ehemaligen Pension, um sich Abwechslung von ihrem Ehealltag zu verschaffen. Klara Gassner, als »Gast« eingeladen, wird nachts im Garten mit einem Stein erschlagen. Im Floridsdorfer Gymnasium wird gleichzeitig eine szenische Adaption von Schnitzler-Texten vorbereitet. Elisabeth Dorfer, die das Fräulein Else spielt, erhält obszöne Briefe. Chefober Leopold ermittelt in beiden Fällen ...
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kaum von einem langjährigen Auslandsaufenthalt in Deutschland zurückgekehrt, wo er den deutschen Rilke-Lyrik-Preis gewonnen hat, engagiert sich René Kreil für eine Fußgängerzone im Zentrum Floridsdorfs. Durch sein provokantes Vorgehen macht er sich schnell Feinde. Als er nach einem Fernsehinterview erstochen in seinem Arbeitszimmer aufgefunden wird, ist der Kreis der Verdächtigen deshalb enorm. Die Polizei ermittelt, aber Oberkellner Leopold ist ihr wie immer einen Schritt voraus …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Fünf Abgänger des Floridsdorfer Gymnasiums treffen sich zu einem lustvollen Wochenende in einer abgelegenen ehemaligen Pension, um sich Abwechslung von ihrem Ehealltag zu verschaffen. Klara Gassner, als »Gast« eingeladen, wird nachts im Garten mit einem Stein erschlagen. Im Floridsdorfer Gymnasium wird gleichzeitig eine szenische Adaption von Schnitzler-Texten vorbereitet. Elisabeth Dorfer, die das Fräulein Else spielt, erhält obszöne Briefe. Chefober Leopold ermittelt in beiden Fällen ...
Aktualisiert: 2023-05-31
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Schon im Jahr 1886 wurde eine Dampftramway von Groß-Enzersdorf nach Floridsdorf eröffnet. 1922 nahm die elektrifzierte Straßenbahn 317 ihren Betrieb auf. Sie fuhr bis 1966 nach Kagran und dann bis 1970 nach Floridsdorf. Die Straßenbahnlinie 317 war über viele Jahre der einzige leistungsfähige Verkehrsträger, der regelmäßig und in kurzen Abständen Groß-Enzersdorf (im Volksmund „Stadtl“ genannt) mit den westlich gelegenen Nachbarorten und letztlich mit der Großstadt Wien verband. Sie erfüllte viele soziale Aufgaben, brachte Pendler zur Arbeit, Kinder zu den Schulen und ermöglichte der Bevölkerung den Besuch von Fachärzten und die Erledigung von Einkäufen, die im „Stadtl“ nicht getätigt werden konnten.
Das vorliegende Buch versteht sich als ein Erinnerungsalbum über eine Straßenbahnlinie, die für viele Zeitzeugen unvergesslich geblieben ist. Der 317er ist zu einer lokalhistorischen Legende geworden, zu der nicht nur die Tücken des eingleisigen Schienenalltags beigetragen haben, sondern wohl auch die Fahrgäste und das Betriebspersonal.
Der Groß-Enzersdorfer Historiker Herbert Kovacic und der Wittauer Schriftsteller Herbert Eigner wollen mit diesem Buch dem legendären 317er die ihm gebührende Ehre in der Lokal- und Regionalhistorie erweisen. Sie halten nicht nur Momentaufnahmen aus dem täglichen Betrieb der Linie 317 in Bild und Text fest, sondern bieten auch historische Einblicke in die einzelnen Streckenabschnitte Groß-Enzersdorf, Essling, Aspern, Hirschstetten, Kagran und Floridsdorf.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Streifzüge durch Wiens Grünoasen
Wo wurde Österreichs erster Blindengarten errichtet? Was haben englische Gärtner mit dem ältesten Fußballverein Wiens zu tun? Welcher Park entstand auf einer Müllhalde und wo konnte man neben Wasser auch Milch trinken?
Christian Hlavac entführt mit "Wiener Parkgeschichten" in die Geschichte und Gegenwart zahlreicher Grünanlagen – ein kurzweiliger Ideengeber für abwechslungsreiche Entdeckungsreisen durch die Stadt.
Aus dem Inhalt:
Von Kühen und Kirschblüten
Belvedere, Landstraße
Venedig in Floridsdorf
Wasserpark, Floridsdorf
Von Diogenes zum Film: ein verstecktes Kleinod
Dehnepark, Penzing
Ist es eine Wiese? Adalbert Stifter und der Prater
Prater, Leopoldstadt
Japan und ein Flugzeughangar
Setagayapark, Döbling
und viele andere
Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
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Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die "Nase" den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Streifzüge durch Wiens Grünoasen
Wo wurde Österreichs erster Blindengarten errichtet? Was haben englische Gärtner mit dem ältesten Fußballverein Wiens zu tun? Welcher Park entstand auf einer Müllhalde und wo konnte man neben Wasser auch Milch trinken?
Christian Hlavac entführt mit "Wiener Parkgeschichten" in die Geschichte und Gegenwart zahlreicher Grünanlagen – ein kurzweiliger Ideengeber für abwechslungsreiche Entdeckungsreisen durch die Stadt.
Aus dem Inhalt:
Von Kühen und Kirschblüten
Belvedere, Landstraße
Venedig in Floridsdorf
Wasserpark, Floridsdorf
Von Diogenes zum Film: ein verstecktes Kleinod
Dehnepark, Penzing
Ist es eine Wiese? Adalbert Stifter und der Prater
Prater, Leopoldstadt
Japan und ein Flugzeughangar
Setagayapark, Döbling
und viele andere
Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch "Das große Floridsdorfer Derby" beschäftigt sich ausführlich mit dem zweitbedeutendsten Derby der österreichischen Fußballgeschichte. Nach den Erkenntnissen des Autors handelte es sich bei dem Duell „Admira – FAC“ ursprünglich um eine „geografische Rivalität“ zwischen dem eher ländlichgeprägten Jedlesee und der schon etwas urbaneren Gegend rund um den Floridsdorfer Spitz. Die Admira war einst der Stolz der ehemals eigenständigen Gemeinde Jedlesee, während die Athletiker in ihrer Glanzzeit als Platzhirsch über das Revier „Floridsdorf-Donaufeld-Mühlschüttel“ herrschten. Die stark ausgeprägte Rivalität verblasste mit dem Abstieg des FAC aus der obersten Spielklasse und endete im Jahr 1966 mit dem Auszug der Admira aus Floridsdorf.
Das Buch "FK Austria Wien" schildert die einzigartige Geschichte der Wiener Austria zwischen ihrer Entstehung und dem Abgang von Ernst Ocwirk im Sommer 1956. Die Austria war in diesem Zeitraum ein europäischer Topklub und genoss einen Stellenwert, wie ihn heute Vereine wie Real Madrid, Manchester United und Bayern München für sich beanspruchen. Der Klub war in puncto Attraktivität drei Jahrzehnte lang die Nummer eins im europäischen Fußball.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Die Wiener Schnellbahn war von Anfang an eine Erfolgsgeschichte. Diese schnelle Nord-Südverbindung durch Wien ersparte vielen Bewohnern Zeit bei der täglichen Fahrt zur und von der Arbeitsstätte. Brauchte man bis dahin von Meidling nach Floridsdorf mit der übervollen und rumpelnden Straßenbahn rund eine bis 1 ½ Stunden (von Meidling bis zur Oper mit der Linie 62, sodann mit einer Ringlinie bis zum Schottenring, weiter mit 132 oder 331 nach Floridsdorf; als Alternative von Meidling mit der Linie 8 bis Meidlinger Hauptstraße, Umsteigen in die Stadtbahn-Linie WD bis Schottenring und weiter mit 132 oder 331 nach Floridsdorf), verkürzte sich die Fahrzeit mit der neuen Schnellbahn in der gleichen Relation auf 22 Minuten.
Zur Bewerbung der neuen Schnellverbindung wurden im Jahr 1961 eigens Werbefilme mit damals bekannten Schauspielern wie Maxi Böhm und anderen gedreht und als Vorspann zum jeweiligen Hauptfilm in den Kinos gezeigt. Einige maßgebende Personen in der Führungsebene der Bundesbahndirektion Wien standen dieser neuen Betriebsform sehr reserviert gegenüber und sagten diesem „Experiment“ kein langes Leben voraus. Doch sie sollten eines Besseren belehrt werden, denn die Wiener Bevölkerung nahm diese neue Schnellverbindung als Ergänzung zum vorhandenen Stadtbahnnetz quer durch Wien sofort in Besitz.
Wurde am Beginn im starren 15-Minuten-Intervall zunächst noch mit Einfachgarnituren gefahren, kam es schon bald regelmäßig zu einer Überfüllung der Züge, welche jedoch durch eine Stellung von Doppelgarnituren beseitigt werden konnte. Schon im Oktober 1962 wurde der Verkehr zwischen Floridsdorf und Landstraße in der Hauptverkehrszeit auf ein 7 ½-Minuten-Intervall verdichtet. Ab 1964 erfolgte schließlich die Verdichtung des Verkehrs auf der damaligen gesamten Stammstrecke.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Dieses Buch beschäftigt sich ausführlich mit dem zweitbedeutendsten Derby der österreichischen Fußballgeschichte. Nach den Erkenntnissen des Autors handelte es sich bei dem Duell „Admira – FAC“ ursprünglich um eine „geografische Rivalität“ zwischen dem eher ländlichgeprägten Jedlesee und der schon etwas urbaneren Gegend rund um den Floridsdorfer Spitz. Die Admira war einst der Stolz der ehemals eigenständigen Gemeinde Jedlesee, während die Athletiker in ihrer Glanzzeit als Platzhirsch über das Revier „Floridsdorf-Donaufeld-Mühlschüttel“ herrschten. Die stark ausgeprägte Rivalität verblasste mit dem Abstieg des FAC aus der obersten Spielklasse und endete im Jahr 1966 mit dem Auszug der Admira aus Floridsdorf.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Einatmen, ausatmen, Balance finden und Lebensfreude tanken – das gelingt am einfachsten in einem der fast 1.000 Wiener Parkanlagen und darüber hinaus.
19 große und 10 etwas kleinere Parks haben wir für Dich ausgewählt und beschrieben: Wir erzählen Vergangenes und Gegenwärtiges, während wir die verschlungenen Wege blumiger Gärten betreten, Wildschweine und Hirschkäfer oder Schmetterlinge und Wildbienen zwischen Bächen, Teichen und Fontänen beobachten, mitten in der Stadt in die wilde oder gebändigte Natur eintauchen, auf einer Wiese die Seele baumeln und den Tagträumen freien Lauf lassen. Maximaler Erholungsfaktor und inneres Aufblühen an besonderen Orten, die es uns ermöglichen, aus dem Alltag auszubrechen und dem Stress und der Schnelligkeit zwischen Beton und Asphalt zu entfliehen.
Let's do it!
Mit Orientierungskarten, Anreise am Handy abrufbar
Aktualisiert: 2023-04-06
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Streifzüge durch Wiens Grünoasen
Wo wurde Österreichs erster Blindengarten errichtet? Was haben englische Gärtner mit dem ältesten Fußballverein Wiens zu tun? Welcher Park entstand auf einer Müllhalde und wo konnte man neben Wasser auch Milch trinken?
Christian Hlavac entführt mit "Wiener Parkgeschichten" in die Geschichte und Gegenwart zahlreicher Grünanlagen – ein kurzweiliger Ideengeber für abwechslungsreiche Entdeckungsreisen durch die Stadt.
Aus dem Inhalt:
Von Kühen und Kirschblüten
Belvedere, Landstraße
Venedig in Floridsdorf
Wasserpark, Floridsdorf
Von Diogenes zum Film: ein verstecktes Kleinod
Dehnepark, Penzing
Ist es eine Wiese? Adalbert Stifter und der Prater
Prater, Leopoldstadt
Japan und ein Flugzeughangar
Setagayapark, Döbling
und viele andere
Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-02-14
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Floridsdorf und Donaustadt gibt es erst seit 1954 als zwei Bezirke, ein Großteil des Gebietes ist erst seit 1904/05 bei Wien aber Spuren menschlichen Lebens gehen bis zu 5.000 Jahre zurück und berichten von Mord und Überschwemmungen, Zuwanderung und Antisemitismus, von österreichischen Heldenepen und bitterer Armut. Die beiden Bezirke waren wichtige Industriestandorte und haben Anteil am Nationalpark Donauauen, sie sind Freizeitparadiese und waren Schauplätze des Bürgerkrieges, neben der heutigen UNO-City gab es die Favelas von Wien und die Hinrichtungsstätte der NS-Zeit. Hier sollte die Hauptstadt Niederösterreichs und Jahre später ein Hamburg des deutschen Ostens entstehen. Der Bildhauer Georg Raphael Donner wurde hier geboren, wie auch Bundespräsident Franz Jonas und der Arzt Clemens von Pirquet. Und wo Napoleon während seiner ersten Niederlage sein Hauptquartier aufgeschlagen hatte, propagierten hundert Jahre später Nackte ein freies Leben
Ein Heimatbuch neuer Art, das historische Ereignisse mit ihren Schauplätzen und dem Heute verbindet und das bisher eher ungewöhnlich auch literarische und künstlerische Darstellungen einbezieht und damit einen Bogen spannt zwischen dem von Egon Schiele gezeichneten Floridsdorfer Weinkeller und den amourösen Abenteuern des Herrn Karl im Überschwemmungsgebiet
Aktualisiert: 2021-10-07
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Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die "Nase" den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Bernhard verliert zunehmend den Boden unter seinen Füßen. Unerklärliche, gesundheitliche Phänomene machen ihm zu schaffen. Sie bedrohen seine Existenz als Unternehmer und als Ehemann. Die Fehler im beruflichen wie im privaten Leben häufen sich. Für vieles fehlt ihm jedoch jegliche Erinnerung. Geht es ihm wie dem Protagonisten in „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“? Hat ein zweites Ich von ihm Besitz ergriffen? Ängstlich betrachtet er nächtens seine Hände, aber es wachsen ihm keine Klauen und kein Fell. Oder ist er schizophren geworden? Aus Angst, Frau und Job zu verlieren, wagt er es nicht, einen Spezialisten zu kontaktieren. Erst als er nicht mehr aus und ein weiß, wendet er sich an seine Tante. Die 80 jährige Frau kann nicht nur scharf denken, sie ist auch eine sehr gute Zuhörerin. Nach einem ausführlichen Gespräch verweist sie ihn an ihren Liebhaber. Der blinde Mathematiker beginnt die Phänomene zu analysieren …
Aktualisiert: 2022-08-27
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Bernhard verliert zunehmend den Boden unter seinen Füßen. Unerklärliche, gesundheitliche Phänomene machen ihm zu schaffen. Sie bedrohen seine Existenz als Unternehmer und als Ehemann. Die Fehler im beruflichen wie im privaten Leben häufen sich. Für vieles fehlt ihm jedoch jegliche Erinnerung. Geht es ihm wie dem Protagonisten in „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“? Hat ein zweites Ich von ihm Besitz ergriffen? Ängstlich betrachtet er nächtens seine Hände, aber es wachsen ihm keine Klauen und kein Fell. Oder ist er schizophren geworden? Aus Angst, Frau und Job zu verlieren, wagt er es nicht, einen Spezialisten zu kontaktieren. Erst als er nicht mehr aus und ein weiß, wendet er sich an seine Tante. Die 80 jährige Frau kann nicht nur scharf denken, sie ist auch eine sehr gute Zuhörerin. Nach einem ausführlichen Gespräch verweist sie ihn an ihren Liebhaber. Der blinde Mathematiker beginnt die Phänomene zu analysieren …
Aktualisiert: 2022-08-27
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