Jahrbuch des Föderalismus 2021

Jahrbuch des Föderalismus 2021 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 22. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den LeserInnen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 32 Beiträge verteilen sich auf folgende Rubriken: Zwölf Beiträge zum Schwerpunktthema, föderale Bearbeitung der Corona-Pandemie (u.a. von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zu den Effekten der Pandemie auf Föderalismustheorie und Fiskalföderalismus). Fünf Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft). Fünf europäische Länderberichte (u.a. Russland, Spanien und VK). Drei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zu den Grenzschließungen in der EU 2020/2021). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Corona-Haushaltspaket).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politikverflechtung in Föderalismusreformen

Politikverflechtung in Föderalismusreformen von Heinz,  Dominic
Für Deutschland, Österreich und die Schweiz untersucht diese Arbeit Verhandlungen und Ratifikationen der Versuche zu Föderalismusreformen. Mit variierender Kopplung von beiden Prozessen zeigt sich ein variierender Erfolg. Entlang der Theorie der Politikverflechtung ermittelt das Buch den Mechanismus der Veto-Antizipation im Verhandlungsprozess. Es zeigen sich Ähnlichkeiten der Verhandlungsprozesse zu Föderalismusreformen. Doch gleichzeitig unterscheiden sich die Reformen im Erfolg. Das Buch schlägt vor, dass dies an einzelnen Akteuren im Ratifikationsprozess liegt, die die Reform „drehen“. Im Ergebnis zeigt sich, dass trotz oder wegen Politikverflechtung öfter als gedacht Föderalismusreformen durchgeführt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Konfliktregulierung in multinationalen Demokratien

Konfliktregulierung in multinationalen Demokratien von Petersohn,  Bettina
Welche Rolle spielt die Ausgestaltung von Reformprozessen neben der Gewährung von Autonomie bei der Regulierung von Konflikten zwischen verschiedenen Gruppen in multinationalen Demokratien? Die Studie untersucht diese Frage anhand des Wandels territorialer Machtverteilung und der Ausgestaltung von Verfassungsreformen im historisch angelegten Vergleich zwischen Kanada und Belgien. Im Ergebnis zeigt sich, dass bestimmte Prozessmerkmale, wie die besondere Beteiligung und Gewährung von Vetopositionen einerseits wichtige Mechanismen zur Akkommodierung nationaler Minderheiten sind. Andererseits wirken diese prozeduralen Schutzmechanismen auf die Entwicklung der territorialen Ordnung zurück und erzeugen im Zeitverlauf desintegrative Dynamiken. Die Regulierung von Gemeinschaftskonflikten bleibt somit auch in multinationalen Demokratien ein Balanceakt zwischen besonderer Berücksichtigung und Wahrung der territorialen Stabilität.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Konfliktregulierung in multinationalen Demokratien

Konfliktregulierung in multinationalen Demokratien von Petersohn,  Bettina
Welche Rolle spielt die Ausgestaltung von Reformprozessen neben der Gewährung von Autonomie bei der Regulierung von Konflikten zwischen verschiedenen Gruppen in multinationalen Demokratien? Die Studie untersucht diese Frage anhand des Wandels territorialer Machtverteilung und der Ausgestaltung von Verfassungsreformen im historisch angelegten Vergleich zwischen Kanada und Belgien. Im Ergebnis zeigt sich, dass bestimmte Prozessmerkmale, wie die besondere Beteiligung und Gewährung von Vetopositionen einerseits wichtige Mechanismen zur Akkommodierung nationaler Minderheiten sind. Andererseits wirken diese prozeduralen Schutzmechanismen auf die Entwicklung der territorialen Ordnung zurück und erzeugen im Zeitverlauf desintegrative Dynamiken. Die Regulierung von Gemeinschaftskonflikten bleibt somit auch in multinationalen Demokratien ein Balanceakt zwischen besonderer Berücksichtigung und Wahrung der territorialen Stabilität.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sicherheitsföderalismus im Ausnahmezustand

Sicherheitsföderalismus im Ausnahmezustand von Schmelzer,  Alexander
„Not kennt kein Gebot“. Diesem Grundsatz folgt offenbar der Sicherheitsföderalismus in der aktuellen Staatspraxis. Der Autor analysiert die Entwicklung der gegenseitigen Unterstützungseinsätze von Bund und Ländern sowie deren Anforderungsverhalten in den Jahren 2000 bis 2012. Gespiegelt zur Haushalts- und Personalpolitik im Bereich der Polizei werden Verstöße gegen die den Bundesstaat bewahrende Bundestreue offensichtlich. Diese wird zu Lasten weniger Bundesglieder als Kompensation von Fähigkeits- und Kapazitätslücken (bewusst) aus- und überreizt. Experten des Bundesministeriums des Innern, des Bundespolizeipräsidiums und der Bundesbereitschaftspolizei stützen die Ergebnisse sowie den ermittelten Handlungsbedarf. Ohne Gegensteuerung nähert sich der Sicherheitsföderalismus im Bereich des polizeilichen Krisenmanagements einem ständigen Ausnahmezustand - für dessen Bewältigung das Grundgesetz keine Vorsorge vorsieht - und gefährdet damit die innere Sicherheit Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2019

Jahrbuch des Föderalismus 2019 von Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2022

Jahrbuch des Föderalismus 2022 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Die 23. Ausgabe des Jahrbuchs ist als Kompendium konzipiert, das den Leser:innen in 34 Beiträgen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Neben dem deutschen Föderalismus, aktuellen Forschungsthemen, regionaler Kooperation, EU/Europäischer Integration und Länderberichten stehen in diesem Jahr zwei Themen im Mittelpunkt: Die englischsprachige Rubrik „Conference on the Future of Europe“ behandelt die Frage, wie einzelne Mitgliedstaaten und ihre Regionen an diesem einzigartigen Diskussionsprozess mit Bürgerbeteiligung mitgewirkt haben. Zum anderen wird in „70 Jahre Baden-Württemberg“ auf Themen geblickt, die in den offiziellen Gedenkveranstaltungen weniger im Zentrum standen. Mit Beiträgen von Gabriele Abels, Philipp Adorf, Elisabeth Alber, Jarolím Antal, Muhterem Aras, Joachim Beck, Christian Bender, Lukas Böhm, Peter Bußjäger, Jean-Rémi Carbonneau, Anna Dermitzakis, Ulrich Eith, Mathias Eller, Annegret Eppler, Rolf Frankenberger, Michael Gerner, Alexander Gorskiy, Richard Grieveson, Martin Große Hüttmann, Maike Hausen, Olivier Hermanns, Tobias Heyduk, Frederike Hofmann-van de Poll, Nicolas Houde, Isabelle Jänchen, Branimir Jovanović, Florian Kech, Leopold Kernstock, Paul Kindermann, Mario Kölling, Anna Sophia Körner, Oskar Kveton, Rémi Léger, Thomas Lenk, Servane Metzger, Sarah Meyer, Ursula Münch, Hans-Jürgen Papier, Timo Peters, Wolfgang Petzold, Min Reuchamps, Ann-Mireille Sautter, Henrik Scheller, Suzanne S. Schüttemeyer, Maren Springsklee, Tim Starke, Patrick Steindl, Burkard Steppacher, Roland Sturm, Mattéo Torres-Ader, Hendrik Träger, Nina Vujanović, Reinhold Weber, Melina Weilguni, Jens Woelk, Mario Wolf, Jasmin Zengin und Florian Ziegenbalg.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Föderalismus als Verfassungsrealität

Föderalismus als Verfassungsrealität von Gagnon,  Alain-G., Sturm,  Roland
Kanada und Deutschland sind beides föderale Staaten und doch geprägt von Unterschieden in der Staatsorganisation. Der Föderalismus als Verfassungsrealität erlaubt ein weites Spektrum von Alternativen hinsichtlich der Rolle des politischen Zentrums und der Autonomie der Gliedstaaten. Die Skala föderaler Verfassungen und ihrer Praxis umfasst ganz unterschiedliche Ausprägungen. Ein Endpunkt der Skala ist der unitarische Bundesstaat, wie er sich in Deutschland herausgebildet hat. Am anderen Ende der Skala steht der dezentralisierte Bundesstaat. Er wurde in Kanada nicht zuletzt als Folge des Kampfes um eine zeitgemäße Form des Föderalismus in Reaktion auf die „stille Revolution“ in Québec verwirklicht. Während in Deutschland mit dem Schlagwort „Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse“ Alleingänge der Gesetzgebung und Politikgestaltung in den Ländern unter Rechtfertigungszwang geraten – man denke nur an die Kritik am Bildungsföderalismus –, werden in Kanada vom Bund ausgehende Vereinheitlichungstendenzen in den meisten Provinzen, nicht zuletzt in Québec, mit großem Misstrauen beobachtet. Einschränkungen der Provinzrechte gelten als Angriff auf die Eigenständigkeit der Gliedstaaten, die als höheres politisches und gesellschaftliches Gut gesehen wird als das Ziel einer gesamtkanadisch umfassenden Gleichstellung aller Staatsbürger. Mit Beiträgen von: Roland Sturm, Sabine Kropp, François Rocher, Jean-François Caron, Guy Laforest, Catherine Vallières-Roland, José Woehrling, Alain-G. Gagnon, Alain Noël, Ursula Münch, Reimut Zohlnhöfer, Benoît Pelletier
Aktualisiert: 2023-05-11
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Staatsausgaben in Gliedstaaten föderaler Systeme

Staatsausgaben in Gliedstaaten föderaler Systeme von Egner,  Björn
Im Rahmen des Buches wird untersucht, wie sich sozioökonomische Rahmenbedingungen und politische Faktoren auf die Höhe der Staatsausgaben in Gliedstaaten föderaler Systeme in sechs Ländern auswirken. Hierzu werden unter Verwendung eines „gepoolten“ Longitudinal- und Paneldesigns statistische Modelle für Ausgabenpolitik generiert und vergleichend diskutiert. Den ersten Schwerpunkt des Buches bildet die Prüfung von klassischen Hypothesen der Politischen Ökonomie (Verortung der Parteien auf der ideologischen Dimension, Nutzen maximierendes Handeln politischer Akteure, Verteilungskonflikte in Parlamenten und Regierungen). Weiterhin werden die Finanzbeziehungen zwischen den Ebenen (Bund/Gliedstaaten) sowie innerhalb der gliedstaatlichen Ebene zum Ausgangspunkt weiterer Analysen gemacht. Das Buch wirft einen längst fälligen Blick auf die Finanzpolitik der gliedstaatlichen Ebene in Föderalstaaten, die bisher allenfalls innerhalb eines Landes thematisiert wurde. Trotz der sehr unterschiedlichen Struktur der sechs untersuchten Länder werden dabei institutionelle Ähnlichkeiten herausgearbeitet, die ähnliches Verhalten der Gliedstaaten in der Ausgabenpolitik verursachen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Staatsausgaben in Gliedstaaten föderaler Systeme

Staatsausgaben in Gliedstaaten föderaler Systeme von Egner,  Björn
Im Rahmen des Buches wird untersucht, wie sich sozioökonomische Rahmenbedingungen und politische Faktoren auf die Höhe der Staatsausgaben in Gliedstaaten föderaler Systeme in sechs Ländern auswirken. Hierzu werden unter Verwendung eines „gepoolten“ Longitudinal- und Paneldesigns statistische Modelle für Ausgabenpolitik generiert und vergleichend diskutiert. Den ersten Schwerpunkt des Buches bildet die Prüfung von klassischen Hypothesen der Politischen Ökonomie (Verortung der Parteien auf der ideologischen Dimension, Nutzen maximierendes Handeln politischer Akteure, Verteilungskonflikte in Parlamenten und Regierungen). Weiterhin werden die Finanzbeziehungen zwischen den Ebenen (Bund/Gliedstaaten) sowie innerhalb der gliedstaatlichen Ebene zum Ausgangspunkt weiterer Analysen gemacht. Das Buch wirft einen längst fälligen Blick auf die Finanzpolitik der gliedstaatlichen Ebene in Föderalstaaten, die bisher allenfalls innerhalb eines Landes thematisiert wurde. Trotz der sehr unterschiedlichen Struktur der sechs untersuchten Länder werden dabei institutionelle Ähnlichkeiten herausgearbeitet, die ähnliches Verhalten der Gliedstaaten in der Ausgabenpolitik verursachen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir sind Kärnten – Mi smo Koroska

Wir sind Kärnten – Mi smo Koroska von Pirker,  Jürgen
Ein bekanntes Credo weiß: Kärnten ist anders! Eine Ursache liegt in der nationalen Frage. Sie prägte die jüngere Geschichte des Landes und die Lebenswelten vieler Kärntner. Die Folgen waren sichtbar: jahrzehntelange Konflikte um zweisprachige Ortstafeln, zweisprachigen Unterricht und andere Minderheitenrechte. Aber wie denkt Kärntens Jugend heute über Volksgruppenfragen? Das Buch liefert Einblicke in die Meinungswelt der Jugendlichen und entwirft Handlungsperspektiven für die politische Bildung. Es dokumentiert Begegnungen mit dem zweisprachigen Kärnten und begibt sich auf die Suche nach Narrativen und Faktoren, die Einstellungen zu Zweisprachigkeit, Volksgruppenfragen und Minderheitenschutz beeinflussen. Grundlage bilden die Ergebnisse einer Umfrage an allen 22 Allgemeinbildenden höheren Schulen Kärntens und eines schulübergreifenden Verständigungsprojektes an vier Projektschulen. Sie zeigen: Persönlicher Kontakt, intensive Auseinandersetzung mit Familien- und Landesgeschichte(n), bessere Information in Volksgruppenfragen und Verständnis für das Gegenüber bereiten den Weg für eine gemeinsame Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir sind Kärnten – Mi smo Koroska

Wir sind Kärnten – Mi smo Koroska von Pirker,  Jürgen
Ein bekanntes Credo weiß: Kärnten ist anders! Eine Ursache liegt in der nationalen Frage. Sie prägte die jüngere Geschichte des Landes und die Lebenswelten vieler Kärntner. Die Folgen waren sichtbar: jahrzehntelange Konflikte um zweisprachige Ortstafeln, zweisprachigen Unterricht und andere Minderheitenrechte. Aber wie denkt Kärntens Jugend heute über Volksgruppenfragen? Das Buch liefert Einblicke in die Meinungswelt der Jugendlichen und entwirft Handlungsperspektiven für die politische Bildung. Es dokumentiert Begegnungen mit dem zweisprachigen Kärnten und begibt sich auf die Suche nach Narrativen und Faktoren, die Einstellungen zu Zweisprachigkeit, Volksgruppenfragen und Minderheitenschutz beeinflussen. Grundlage bilden die Ergebnisse einer Umfrage an allen 22 Allgemeinbildenden höheren Schulen Kärntens und eines schulübergreifenden Verständigungsprojektes an vier Projektschulen. Sie zeigen: Persönlicher Kontakt, intensive Auseinandersetzung mit Familien- und Landesgeschichte(n), bessere Information in Volksgruppenfragen und Verständnis für das Gegenüber bereiten den Weg für eine gemeinsame Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2019

Jahrbuch des Föderalismus 2019 von Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2019

Jahrbuch des Föderalismus 2019 von Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2011

Jahrbuch des Föderalismus 2011 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen
Im zwölften Band des Jahrbuchs behandeln die Beiträge wiederum aktuelle Fragen der Föderalismus-Forschung. Einleitend äußert sich die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, zur gegenwärtig viel diskutierten Frage nach den verfassungsrechtlichen und politischen Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Bildungspolitik. Sodann informiert das Jahrbuch 2011 über neueste Entwicklungen des deutschen Föderalismus, über aktuelle Aspekte der Territorialstruktur in verschiedenen europäischen Staaten (Belgien, Schottland und Wales, Italien, Österreich, Rumänien, Spanien und der Schweiz) sowie über Mexiko und Sudan als außereuropäische Beispiele, über die subnationale Ebene im Mehrebenensystem der EU sowie über Aspekte regionaler und kommunaler Kooperation in Europa. Zwei Sammelrezensionen zu Politikverflechtung und zu Multi-Level Governance schließen den Band ab. Das Jahrbuch bietet den Lesern – in Politik und Verwaltung, in Wissenschaft, Forschung, Lehre und Studium – wiederum einen aktuellen, verlässlichen und zusammenfassenden Überblick über die genannten Themen. Autoren der Beiträge sind ausgewiesene Experten aus dem In- und Ausland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2011

Jahrbuch des Föderalismus 2011 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen
Im zwölften Band des Jahrbuchs behandeln die Beiträge wiederum aktuelle Fragen der Föderalismus-Forschung. Einleitend äußert sich die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, zur gegenwärtig viel diskutierten Frage nach den verfassungsrechtlichen und politischen Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Bildungspolitik. Sodann informiert das Jahrbuch 2011 über neueste Entwicklungen des deutschen Föderalismus, über aktuelle Aspekte der Territorialstruktur in verschiedenen europäischen Staaten (Belgien, Schottland und Wales, Italien, Österreich, Rumänien, Spanien und der Schweiz) sowie über Mexiko und Sudan als außereuropäische Beispiele, über die subnationale Ebene im Mehrebenensystem der EU sowie über Aspekte regionaler und kommunaler Kooperation in Europa. Zwei Sammelrezensionen zu Politikverflechtung und zu Multi-Level Governance schließen den Band ab. Das Jahrbuch bietet den Lesern – in Politik und Verwaltung, in Wissenschaft, Forschung, Lehre und Studium – wiederum einen aktuellen, verlässlichen und zusammenfassenden Überblick über die genannten Themen. Autoren der Beiträge sind ausgewiesene Experten aus dem In- und Ausland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene

Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene von Klages,  Helmut, Vetter,  Angelika
Stuttgart 21 hat den Blick für die Probleme unserer Demokratie geschärft. Die Suche nach ihrer Lösung steht anhaltend unter dem Motto »Mehr Bürgerbeteiligung!«. Doch daraus ergibt sich kein unmittelbar beschreitbarer Weg, denn das Motto weist in verschiedene Richtungen. Utopien hier treffen dort auf Ansätze, die zu kurz greifen, und auf Beschwichtigungsstrategien. Klages und Vetter bemühen sich in diesem Wirrwarr um Klärung. Ausgehend von einer aktuellen Situationsanalyse, deren Schwerpunkt bei der Auswertung von Erfahrungen mit Bürgerbeteiligungsansätzen auf der kommunalen Ebene liegt, entwickeln sie – in Anlehnung an einen erfolgreichen und inzwischen bekannt gewordenen Gestaltungsansatz, an dem sie selbst maßgeblich beteiligt waren – eine »realistische« Position lokaler Bürgerbeteiligung, die sie weiterführen bis zu konkreten Anleitungen zur Entwicklung von »Leitlinien« für Partizipation. Sie folgen dabei den Grundsätzen einer »Verstetigung und Institutionalisierung« von Bürgerbeteiligung, die inzwischen weitgehende Anerkennung und Zustimmung finden. Das Buch richtet sich damit sowohl an Leser, die eine grundlegende Orientierung suchen, wie auch an Praktiker, denen an umsetzbarem Wissen gelegen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene

Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene von Klages,  Helmut, Vetter,  Angelika
Stuttgart 21 hat den Blick für die Probleme unserer Demokratie geschärft. Die Suche nach ihrer Lösung steht anhaltend unter dem Motto »Mehr Bürgerbeteiligung!«. Doch daraus ergibt sich kein unmittelbar beschreitbarer Weg, denn das Motto weist in verschiedene Richtungen. Utopien hier treffen dort auf Ansätze, die zu kurz greifen, und auf Beschwichtigungsstrategien. Klages und Vetter bemühen sich in diesem Wirrwarr um Klärung. Ausgehend von einer aktuellen Situationsanalyse, deren Schwerpunkt bei der Auswertung von Erfahrungen mit Bürgerbeteiligungsansätzen auf der kommunalen Ebene liegt, entwickeln sie – in Anlehnung an einen erfolgreichen und inzwischen bekannt gewordenen Gestaltungsansatz, an dem sie selbst maßgeblich beteiligt waren – eine »realistische« Position lokaler Bürgerbeteiligung, die sie weiterführen bis zu konkreten Anleitungen zur Entwicklung von »Leitlinien« für Partizipation. Sie folgen dabei den Grundsätzen einer »Verstetigung und Institutionalisierung« von Bürgerbeteiligung, die inzwischen weitgehende Anerkennung und Zustimmung finden. Das Buch richtet sich damit sowohl an Leser, die eine grundlegende Orientierung suchen, wie auch an Praktiker, denen an umsetzbarem Wissen gelegen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Devolution in Schottland

Devolution in Schottland von Meisch,  Simon
Die Arbeit beleuchtet die Frage, was es theoretisch und methodisch bedeuten kann, das Postulat „History Matters!“ in der Analyse der Administrativen Devolution in Schottland umzusetzen. Dazu wurde ein dynamischer, historisch-institutionalistischer Erklärungsansatz gewählt, der das Konzept der Pfadabhängigkeit mit der Theorie graduellen Wandels verbindet. Geschichte wurde dabei als Historizität und Prozessualität verstanden. Bei der Administrativen Devolution handelt es sich um die politische Ordnung, mit der Schottland von 1885 bis 1999 in den britischen Gesamtstaat integriert war. Mit der Schaffung eines schottischen Parlamentes fand dieses institutionelle Arrangement sein Ende. Die Arbeit untersucht, wie diese politische Ordnung entstand und sich in diesen stark hundert Jahren entwickelte. Sie wirft dabei auch ein Licht auf politische Prozesse seit dem Unionsvertrag 1707 sowie auf die weiteren Entwicklungen, die zum Unabhängigkeitsreferendum im September 2014 führten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Devolution in Schottland

Devolution in Schottland von Meisch,  Simon
Die Arbeit beleuchtet die Frage, was es theoretisch und methodisch bedeuten kann, das Postulat „History Matters!“ in der Analyse der Administrativen Devolution in Schottland umzusetzen. Dazu wurde ein dynamischer, historisch-institutionalistischer Erklärungsansatz gewählt, der das Konzept der Pfadabhängigkeit mit der Theorie graduellen Wandels verbindet. Geschichte wurde dabei als Historizität und Prozessualität verstanden. Bei der Administrativen Devolution handelt es sich um die politische Ordnung, mit der Schottland von 1885 bis 1999 in den britischen Gesamtstaat integriert war. Mit der Schaffung eines schottischen Parlamentes fand dieses institutionelle Arrangement sein Ende. Die Arbeit untersucht, wie diese politische Ordnung entstand und sich in diesen stark hundert Jahren entwickelte. Sie wirft dabei auch ein Licht auf politische Prozesse seit dem Unionsvertrag 1707 sowie auf die weiteren Entwicklungen, die zum Unabhängigkeitsreferendum im September 2014 führten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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