Die Buchpublikation der im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts / Goethehaus Frankfurt, der Klassik Stiftung Weimar und der Universität Würzburg erarbeiteten historisch-kritischen Faustedition im Wallstein Verlag.
Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition.
Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828).
Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Buchpublikation der im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts / Goethehaus Frankfurt, der Klassik Stiftung Weimar und der Universität Würzburg erarbeiteten historisch-kritischen Faustedition im Wallstein Verlag.
Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition.
Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828).
Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
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Die Buchpublikation der im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts / Goethehaus Frankfurt, der Klassik Stiftung Weimar und der Universität Würzburg erarbeiteten historisch-kritischen Faustedition im Wallstein Verlag.
Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition.
Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828).
Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription.
»Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831).
Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen.
Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription.
»Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831).
Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen.
Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831).
Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen.
Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
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Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition.
Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828).
Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription.
»Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831).
Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen.
Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition.
Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828).
Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription.
»Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831).
Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen.
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Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition.
Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828).
Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription.
»Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831).
Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen.
Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die wechselseitige Bedingtheit von Klang und Notation in der Musik stellt für die US-amerikanische und europäische Nachkriegsavantgarde ein Problem dar: Wie sollen die neuen, sich herkömmlichen Systemen entziehenden Klänge visuell fixiert werden? Zahlreiche Komponisten antworten auf diese Frage mit der Entwicklung eigener Notationsästhetiken, die sich auch bildlicher Elemente bedienen. Die wahrnehmungstheoretischen und performativen Implikationen dieses Paradigmenwechsels werden in Earle Browns Zyklus "Folio" (1952–53) reflektiert.
Eine Untersuchung seiner Partituren anhand von zeitgenössischen Schrift- und Bildtheorien zeigt, dass diese Kunstpraxis zwar Aspekte beider Medien berührt, sich durch deren Ansätze jedoch nicht ganz ergründen lässt. Der zwischen Dekodierung und Kontemplation oszillierende Blick auf die Partitur wird aufgefordert, aus dem visuellen Fundus Klangereignisse herauszudestillieren. Diese ästhetische Operation setzt eine zeitweilige Überbrückung des ihr zugrunde liegenden medialen Hiatus voraus. Der theoretische Entwurf einer "Auralen Latenz" versucht der rätselhaften Natur dieses Vorgehens auf den Grund zu gehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die wechselseitige Bedingtheit von Klang und Notation in der Musik stellt für die US-amerikanische und europäische Nachkriegsavantgarde ein Problem dar: Wie sollen die neuen, sich herkömmlichen Systemen entziehenden Klänge visuell fixiert werden? Zahlreiche Komponisten antworten auf diese Frage mit der Entwicklung eigener Notationsästhetiken, die sich auch bildlicher Elemente bedienen. Die wahrnehmungstheoretischen und performativen Implikationen dieses Paradigmenwechsels werden in Earle Browns Zyklus "Folio" (1952–53) reflektiert.
Eine Untersuchung seiner Partituren anhand von zeitgenössischen Schrift- und Bildtheorien zeigt, dass diese Kunstpraxis zwar Aspekte beider Medien berührt, sich durch deren Ansätze jedoch nicht ganz ergründen lässt. Der zwischen Dekodierung und Kontemplation oszillierende Blick auf die Partitur wird aufgefordert, aus dem visuellen Fundus Klangereignisse herauszudestillieren. Diese ästhetische Operation setzt eine zeitweilige Überbrückung des ihr zugrunde liegenden medialen Hiatus voraus. Der theoretische Entwurf einer "Auralen Latenz" versucht der rätselhaften Natur dieses Vorgehens auf den Grund zu gehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Begleiter durch die stille Zeit: von Advent bis Dreikönig. Bräuche, Traditionen, Anleitungen zum Selbermachen.
Die Zeit rund um Weihnachten und Neujahr wurzelt fest in althergebrachten Ritualen und stimmungsvollen Bräuchen. So auch in Südtirol. Nicht alle sind uns heute noch vertraut. Warum schneidet man Barbarazweige? Wer hat den Adventskranz erfunden? Wo ist eigentlich Knecht Ruprecht geblieben? Was ist das „Klosn“ und das „Klöckeln“? Was hat es mit dem „Rachn“, dem Ausräuchern von Haus und Hof, auf sich? Was gehört in den Bozner Weihnachtszelten und wie werden traditionelle Strohsterne für den Christbaum gebastelt? Dieser wertig gestaltete Band begleitet Einheimische und Südtirol-Liebhaber 43 Tage lang durch die (oft gar nicht so) stille Zeit. Er vermittelt den ganzen wundervollen, winterlichen Zauber der Südtiroler Weihnacht .
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Kochbuch-Klassiker von Anneliese Kompatscher und Tobias Schmalzl.
Spinatspatzln, Vollkorntagliatelle, Rohnennocken, Risotto und Rindsschulternahtl: Die renommierte Kochbuchautorin und der erfahrene Koch präsentieren Klassiker der Südtiroler Küche, raffiniert verfeinert und zum Nachkochen in einfache Rezepte verpackt. Das handliche Kochbuch versammelt rund 70 Rezepte für kalte und warme Vorspeisen, leichte Fleisch- und Fischgerichte sowie verführerische Desserts. Hier treffen bodenständige und fast vergessene bäuerliche Gerichte auf italienisch-mediterrane Leichtigkeit und zeitgemäße Interpretation.
Mit klaren Anleitungen, Zubereitungstipps eines Profis und praktischen Verweisen auf regionale Produkte.
• Rund 70 Rezepte – bodenständig und mediterran leicht
• Gerichte, die sich leicht zubereiten lassen und gelingen
• Mit Weintipps zu jedem Gericht
• Ausgabe im handlichen Format zum Immer-wieder-Kochen im Alltag!
Aktualisiert: 2023-03-28
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Entspannte Spaziergänge zu einladenden Gaststätten in Südtirol.
Was gibt es Schöneres, als durch Weinberge, über Lärchenwiesen oder Almen zu wandern und anschließend in charakteristischen Gastwirtschaften einzukehren und lokale Spezialitäten zu verkosten: Oswald Stimpfl hat 40 Ausflugsideen gesammelt: Ziele sind der Saalerwirt im Pustertal, der Gostnerhof im Eisacktal, der Pinzoner Keller im Unterland, die Häusler-Sam-Alm im Eggental, der Klosterhof Planöf im Vinschgau oder der Aschbacher Hof bei Algund. Stimpfl empfiehlt Dorfgasthäuser, Landgasthöfe, Almen und Buschenschänken: Orte, an denen Südtiroler Gerichte, traditionell oder modern, aufgetischt werden. Und nach einer Wanderung an der frischen Luft schmecken Knödel, Risotto, Erdäpfelblattln, Schöpsernes, Polenta, Kaiserschmarrn und Co. noch einmal so gut!
Aktualisiert: 2023-03-28
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Panoramareiche Bergtouren für ambitionierte Wanderer – zwischen Ortlergebiet und Dolomiten.
Höhenluft schnuppern, an Bergflanken entlangwandern, Almen queren und Gletscher aus nächster Nähe bewundern: Dieser Wanderführer empfiehlt aussichtsreiche Touren auf den zahlreichen Höhenwegen, die Südtirols Bergwelt durchziehen. Die meisten sind Tagestouren, einige wenige Wochenendtouren mit Hüttenübernachtung. Es geht über den Vellauer Felsenweg und den Außerultner Höhenweg im Meraner Land, entlang des Puez-Höhenwegs und über die Villnößer Herrensteige in den Dolomiten oder den Stabeler Höhenweg im Tauferer Ahrntal. Durchschnittlich trainierte Wanderer mit Trittsicherheit können mit gängiger Wanderausrüstung das Erlebnis Berg und die fantastischen Ausblicke genießen. Hinweise auf öffentliche Verkehrsmittel erleichtern die Anfahrt zum Ausgangspunkt oder die Rückkehr zum eigenen Fahrzeug.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Wandern und herrliche Ausblicke auf Südtirols Landschaft entdecken.
Die rund 40 Wandertipps in diesem Buch führen zu den schönsten und aufregendsten Aussichtspunkten des Landes: in einem der Sessel des „Knottnkinos“ bei Vöran sitzend über das von Bergen gerahmte Etschtal blicken; die mystische Welt der „Stoanernen Mandln“ durchschreiten und über Langkofel, Brenta, Ortler- und Texelgruppe schauen; durch die Rastenbachklamm mit ihren Wasserfällen steigen und, oben angelangt, von Altenburg aus den Kalterer See auf sich wirken lassen. Am 2500 Meter hohen Gitschberg bei Meransen mehrere Hundert Gipfel zählen oder das perfekte Dolomiten-Panorama von den UNESCO-Welterbe-Terrassen in Gröden und in Prags genießen … Jede der einfachen bis mittelschweren Wanderungen führt durch herrliche Landschaften und verspricht atemberaubende Ausblicke.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Die wechselseitige Bedingtheit von Klang und Notation in der Musik stellt für die US-amerikanische und europäische Nachkriegsavantgarde ein Problem dar: Wie sollen die neuen, sich herkömmlichen Systemen entziehenden Klänge visuell fixiert werden? Zahlreiche Komponisten antworten auf diese Frage mit der Entwicklung eigener Notationsästhetiken, die sich auch bildlicher Elemente bedienen. Die wahrnehmungstheoretischen und performativen Implikationen dieses Paradigmenwechsels werden in Earle Browns Zyklus "Folio" (1952–53) reflektiert.
Eine Untersuchung seiner Partituren anhand von zeitgenössischen Schrift- und Bildtheorien zeigt, dass diese Kunstpraxis zwar Aspekte beider Medien berührt, sich durch deren Ansätze jedoch nicht ganz ergründen lässt. Der zwischen Dekodierung und Kontemplation oszillierende Blick auf die Partitur wird aufgefordert, aus dem visuellen Fundus Klangereignisse herauszudestillieren. Diese ästhetische Operation setzt eine zeitweilige Überbrückung des ihr zugrunde liegenden medialen Hiatus voraus. Der theoretische Entwurf einer "Auralen Latenz" versucht der rätselhaften Natur dieses Vorgehens auf den Grund zu gehen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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