Die Geschichte der Fotografie

Die Geschichte der Fotografie von Lowe,  Paul, Meinel,  Maria
Dieser einmalige Bildband führt anschaulich durch die Geschichte der Fotografie, von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis hinein in die Gegenwart. In chronologischer Folge werden anhand von ausgewählten Fotografien die wichtigsten Momente und Entwicklungen dargestellt: von der Erfindung der Daguerreotypie über das Aufkommen der Farbfotografie bis zum digitalen Zeitalter und dem Siegeszug der Fotohandys. So ergeben sich frische Perspektiven und klare Zusammenhänge zwischen technischem Fortschritt, Zeitgeschichte und künstlerischen Errungenschaften. Dazwischen heben Themenseiten einzelne Genres, Stile und Strömungen hervor. Rund 320 Abbildungen zeigen die Vielfalt dieses faszinierenden Mediums und machen das Buch zu einem Must-have für alle Liebhaber der Fotokunst.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Geschichte der Fotografie

Die Geschichte der Fotografie von Lowe,  Paul, Meinel,  Maria
Dieser einmalige Bildband führt anschaulich durch die Geschichte der Fotografie, von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis hinein in die Gegenwart. In chronologischer Folge werden anhand von ausgewählten Fotografien die wichtigsten Momente und Entwicklungen dargestellt: von der Erfindung der Daguerreotypie über das Aufkommen der Farbfotografie bis zum digitalen Zeitalter und dem Siegeszug der Fotohandys. So ergeben sich frische Perspektiven und klare Zusammenhänge zwischen technischem Fortschritt, Zeitgeschichte und künstlerischen Errungenschaften. Dazwischen heben Themenseiten einzelne Genres, Stile und Strömungen hervor. Rund 320 Abbildungen zeigen die Vielfalt dieses faszinierenden Mediums und machen das Buch zu einem Must-have für alle Liebhaber der Fotokunst.
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Die Geschichte der Fotografie

Die Geschichte der Fotografie von Lowe,  Paul, Meinel,  Maria
Dieser einmalige Bildband führt anschaulich durch die Geschichte der Fotografie, von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis hinein in die Gegenwart. In chronologischer Folge werden anhand von ausgewählten Fotografien die wichtigsten Momente und Entwicklungen dargestellt: von der Erfindung der Daguerreotypie über das Aufkommen der Farbfotografie bis zum digitalen Zeitalter und dem Siegeszug der Fotohandys. So ergeben sich frische Perspektiven und klare Zusammenhänge zwischen technischem Fortschritt, Zeitgeschichte und künstlerischen Errungenschaften. Dazwischen heben Themenseiten einzelne Genres, Stile und Strömungen hervor. Rund 320 Abbildungen zeigen die Vielfalt dieses faszinierenden Mediums und machen das Buch zu einem Must-have für alle Liebhaber der Fotokunst.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bettina Lockemann

Bettina Lockemann von Holt,  Neil, Lockemann,  Bettina
Das Fotobuch verleiht fotografischen Bildfolgen eine visuelle und materielle Kontextualisierung und bringt sie in eine sinnlich erfahrbare Form. Das Buchformat, die Materialität des Papiers und die Art der Bindung wirken dabei ebenso auf die Betrachtenden wie die Auswahl der Bilder, ihre Positionierung im Layout, Typografie und Texte. Die Künstlerin und Theoretikerin Bettina Lockemann eröffnet mit diesen Texten eine Annäherung an das Medium aus wissenschaftlicher Sicht: Das Fotobuch als eigenständigen Gegenstand der Kunstwissenschaft betrachtend, ergänzen phänomenologische Erörterungen hier methodologische Gedankengänge. Als wichtiger Beitrag zum Forschungsfeld Fotobuch erarbeitet Lockemann präzise Begriffe zur Analyse dieses Mediums. Anhand einer praxisbezogenen Betrachtung zeitgenössischer Fotobücher unterstreicht dieser Reader den Status des Fotobuches als eigenständiges Werk. BETTINA LOCKEMANN (*1971) ist Künstlerin und Wissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt künstlerische Dokumentarfotografie. Nach dem Studium künstlerischer Fotografie und Medienkunst in Leipzig und ihrer Promotion in Kunstgeschichte an der ABK Stuttgart war sie fünf Jahre lang Professorin für Praxis und Theorie der Fotografie an der HBK Braunschweig. Sie lebt in Köln.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bettina Lockemann

Bettina Lockemann von Holt,  Neil, Lockemann,  Bettina
Das Fotobuch verleiht fotografischen Bildfolgen eine visuelle und materielle Kontextualisierung und bringt sie in eine sinnlich erfahrbare Form. Das Buchformat, die Materialität des Papiers und die Art der Bindung wirken dabei ebenso auf die Betrachtenden wie die Auswahl der Bilder, ihre Positionierung im Layout, Typografie und Texte. Die Künstlerin und Theoretikerin Bettina Lockemann eröffnet mit diesen Texten eine Annäherung an das Medium aus wissenschaftlicher Sicht: Das Fotobuch als eigenständigen Gegenstand der Kunstwissenschaft betrachtend, ergänzen phänomenologische Erörterungen hier methodologische Gedankengänge. Als wichtiger Beitrag zum Forschungsfeld Fotobuch erarbeitet Lockemann präzise Begriffe zur Analyse dieses Mediums. Anhand einer praxisbezogenen Betrachtung zeitgenössischer Fotobücher unterstreicht dieser Reader den Status des Fotobuches als eigenständiges Werk. BETTINA LOCKEMANN (*1971) ist Künstlerin und Wissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt künstlerische Dokumentarfotografie. Nach dem Studium künstlerischer Fotografie und Medienkunst in Leipzig und ihrer Promotion in Kunstgeschichte an der ABK Stuttgart war sie fünf Jahre lang Professorin für Praxis und Theorie der Fotografie an der HBK Braunschweig. Sie lebt in Köln.
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Bettina Lockemann

Bettina Lockemann von Holt,  Neil, Lockemann,  Bettina
Das Fotobuch verleiht fotografischen Bildfolgen eine visuelle und materielle Kontextualisierung und bringt sie in eine sinnlich erfahrbare Form. Das Buchformat, die Materialität des Papiers und die Art der Bindung wirken dabei ebenso auf die Betrachtenden wie die Auswahl der Bilder, ihre Positionierung im Layout, Typografie und Texte. Die Künstlerin und Theoretikerin Bettina Lockemann eröffnet mit diesen Texten eine Annäherung an das Medium aus wissenschaftlicher Sicht: Das Fotobuch als eigenständigen Gegenstand der Kunstwissenschaft betrachtend, ergänzen phänomenologische Erörterungen hier methodologische Gedankengänge. Als wichtiger Beitrag zum Forschungsfeld Fotobuch erarbeitet Lockemann präzise Begriffe zur Analyse dieses Mediums. Anhand einer praxisbezogenen Betrachtung zeitgenössischer Fotobücher unterstreicht dieser Reader den Status des Fotobuches als eigenständiges Werk. BETTINA LOCKEMANN (*1971) ist Künstlerin und Wissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt künstlerische Dokumentarfotografie. Nach dem Studium künstlerischer Fotografie und Medienkunst in Leipzig und ihrer Promotion in Kunstgeschichte an der ABK Stuttgart war sie fünf Jahre lang Professorin für Praxis und Theorie der Fotografie an der HBK Braunschweig. Sie lebt in Köln.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das geteilte Bild

Das geteilte Bild von Diekmann,  Stefanie, Gunthert,  André
»Das geteilte Bild«: Unter diesem Stichwort untersucht André Gunthert die Umbrüche, von denen die Ästhetik sowie der Gebrauch und die Konzeption der Fotografie im Zeitalter der Digitalisierung bestimmt sind. Im Fokus stehen dabei sowohl die netzbasierten Formen fotografischer Praxis als auch die damit verbundenen Formate (Selfie), Praktiken (Sharing) und Phänomene (Netzjournalismus). Das »geteilte Bild«, zentrales Konzept in den Schriften des Bild- und Fototheoretikers Gunthert, ist das distribuierte, verlinkte Bild, aber auch das Bild, das nicht eins ist, weil es aus ganz unterschiedlichen Daten besteht. Es ist außerdem das Bild, das als Dokument einer de-professionalisierten Fotografie die traditionellen Konzeptionen fotografischer Autorschaft herausfordert, zumal netzbasierte Kommentare und Kontexte sowie die Einbettung in wechselnde digitale Umgebungen wesentlich Einfluss auf seine Wahrnehmung haben. Die Fotografie unter den Bedingungen der Digitalisierung begreifen, ist ein Projekt, dem Gunthert in seinen Essays eine doppelte Bedeutung gegeben hat. Zum einen: eine Theorie der Fotografie aus der Perspektive des Beobachters zu (re)formulieren, der Verschiebungen innerhalb der fotografischen Praxis nicht retrospektiv evaluiert, sondern sie kommentiert, noch während sie sich ereignen. Zum anderen: das Schreiben über die digitalen Erscheinungs- und Gebrauchsweisen der Fotografie den Bedingungen des Digitalen anzupassen, in der »kleinen Form« der Kolumne oder des Blogs zu publizieren, sich als Chronist von laufenden Umbrüchen und Zäsuren zu begreifen, der in steter Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Medienkultur agiert. Das Buch macht die wichtigsten Essays Guntherts zum ersten Mal in deutscher Übersetzung zugänglich und dokumentiert die entscheidenden Entwicklungen, die das Nachdenken über Fotografie seit den 1990er Jahren bestimmt haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das geteilte Bild

Das geteilte Bild von Diekmann,  Stefanie, Gunthert,  André
»Das geteilte Bild«: Unter diesem Stichwort untersucht André Gunthert die Umbrüche, von denen die Ästhetik sowie der Gebrauch und die Konzeption der Fotografie im Zeitalter der Digitalisierung bestimmt sind. Im Fokus stehen dabei sowohl die netzbasierten Formen fotografischer Praxis als auch die damit verbundenen Formate (Selfie), Praktiken (Sharing) und Phänomene (Netzjournalismus). Das »geteilte Bild«, zentrales Konzept in den Schriften des Bild- und Fototheoretikers Gunthert, ist das distribuierte, verlinkte Bild, aber auch das Bild, das nicht eins ist, weil es aus ganz unterschiedlichen Daten besteht. Es ist außerdem das Bild, das als Dokument einer de-professionalisierten Fotografie die traditionellen Konzeptionen fotografischer Autorschaft herausfordert, zumal netzbasierte Kommentare und Kontexte sowie die Einbettung in wechselnde digitale Umgebungen wesentlich Einfluss auf seine Wahrnehmung haben. Die Fotografie unter den Bedingungen der Digitalisierung begreifen, ist ein Projekt, dem Gunthert in seinen Essays eine doppelte Bedeutung gegeben hat. Zum einen: eine Theorie der Fotografie aus der Perspektive des Beobachters zu (re)formulieren, der Verschiebungen innerhalb der fotografischen Praxis nicht retrospektiv evaluiert, sondern sie kommentiert, noch während sie sich ereignen. Zum anderen: das Schreiben über die digitalen Erscheinungs- und Gebrauchsweisen der Fotografie den Bedingungen des Digitalen anzupassen, in der »kleinen Form« der Kolumne oder des Blogs zu publizieren, sich als Chronist von laufenden Umbrüchen und Zäsuren zu begreifen, der in steter Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Medienkultur agiert. Das Buch macht die wichtigsten Essays Guntherts zum ersten Mal in deutscher Übersetzung zugänglich und dokumentiert die entscheidenden Entwicklungen, die das Nachdenken über Fotografie seit den 1990er Jahren bestimmt haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das geteilte Bild

Das geteilte Bild von Diekmann,  Stefanie, Gunthert,  André
»Das geteilte Bild«: Unter diesem Stichwort untersucht André Gunthert die Umbrüche, von denen die Ästhetik sowie der Gebrauch und die Konzeption der Fotografie im Zeitalter der Digitalisierung bestimmt sind. Im Fokus stehen dabei sowohl die netzbasierten Formen fotografischer Praxis als auch die damit verbundenen Formate (Selfie), Praktiken (Sharing) und Phänomene (Netzjournalismus). Das »geteilte Bild«, zentrales Konzept in den Schriften des Bild- und Fototheoretikers Gunthert, ist das distribuierte, verlinkte Bild, aber auch das Bild, das nicht eins ist, weil es aus ganz unterschiedlichen Daten besteht. Es ist außerdem das Bild, das als Dokument einer de-professionalisierten Fotografie die traditionellen Konzeptionen fotografischer Autorschaft herausfordert, zumal netzbasierte Kommentare und Kontexte sowie die Einbettung in wechselnde digitale Umgebungen wesentlich Einfluss auf seine Wahrnehmung haben. Die Fotografie unter den Bedingungen der Digitalisierung begreifen, ist ein Projekt, dem Gunthert in seinen Essays eine doppelte Bedeutung gegeben hat. Zum einen: eine Theorie der Fotografie aus der Perspektive des Beobachters zu (re)formulieren, der Verschiebungen innerhalb der fotografischen Praxis nicht retrospektiv evaluiert, sondern sie kommentiert, noch während sie sich ereignen. Zum anderen: das Schreiben über die digitalen Erscheinungs- und Gebrauchsweisen der Fotografie den Bedingungen des Digitalen anzupassen, in der »kleinen Form« der Kolumne oder des Blogs zu publizieren, sich als Chronist von laufenden Umbrüchen und Zäsuren zu begreifen, der in steter Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Medienkultur agiert. Das Buch macht die wichtigsten Essays Guntherts zum ersten Mal in deutscher Übersetzung zugänglich und dokumentiert die entscheidenden Entwicklungen, die das Nachdenken über Fotografie seit den 1990er Jahren bestimmt haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Montagen der Vergangenheit

Montagen der Vergangenheit von Bakondy,  Vida
Zwei Fotoalben als Zeugnisse von NS-Verfolgung und Exil. Mitte der 1990er Jahre tauchten auf einem Flohmarkt bei Wien Fotoalben und ein paar lose Albumblätter auf, die aus dem Besitz der österreichischen Schwimmlegende Fritzi Löwy (1910–1994) stammten. Jene zwei Alben, die Löwy nach ihrer Rückkehr aus dem Exil erstellt hatte, stehen im Mittelpunkt des Buches. Sie sind der Erinnerung an ihre eigene Flucht vor der NS-Verfolgung sowie dem Gedenken an Familienmitglieder, Freunde und Freundinnen gewidmet, die im Holocaust ermordet wurden oder im Exil über die ganze Welt verstreut waren. Die Historikerin Vida Bakondy diskutiert Potenziale und Grenzen von Fotoalben als historische und biografische Quellen sowie als spezifisches Erinnerungsmedium – mit dem Fokus auf Fragen zur Darstellung von Holocaust und Exil. Löwys Alben eröffnen nicht nur eine neue, sehr persönliche biographische Perspektive auf den einstigen Schwimmstar der Wiener Hakoah, sondern sie schaffen auch neue Erzählungen im Bereich des (visuellen) Gedächtnisses über NS-Verfolgung und Holocaust in Österreich. Ausgezeichnet mit: Dissertationspreis des Forschungsverbundes »Geschlecht und Handlungsmacht« der Universität Wien (2015), Irma Rosenberg Förderpreis für die Erforschung der Geschichte des Nationalsozialismus des Instituts für Zeitgeschichte/Universität Wien und des Bundesministeriums für Forschung und Wirtschaft (2016), Herbert-Steiner-Preis des Dokumentationsarchivs für den österreichischen Widerstand und der International Conference of Labour and Social History (2016).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Montagen der Vergangenheit

Montagen der Vergangenheit von Bakondy,  Vida
Zwei Fotoalben als Zeugnisse von NS-Verfolgung und Exil. Mitte der 1990er Jahre tauchten auf einem Flohmarkt bei Wien Fotoalben und ein paar lose Albumblätter auf, die aus dem Besitz der österreichischen Schwimmlegende Fritzi Löwy (1910–1994) stammten. Jene zwei Alben, die Löwy nach ihrer Rückkehr aus dem Exil erstellt hatte, stehen im Mittelpunkt des Buches. Sie sind der Erinnerung an ihre eigene Flucht vor der NS-Verfolgung sowie dem Gedenken an Familienmitglieder, Freunde und Freundinnen gewidmet, die im Holocaust ermordet wurden oder im Exil über die ganze Welt verstreut waren. Die Historikerin Vida Bakondy diskutiert Potenziale und Grenzen von Fotoalben als historische und biografische Quellen sowie als spezifisches Erinnerungsmedium – mit dem Fokus auf Fragen zur Darstellung von Holocaust und Exil. Löwys Alben eröffnen nicht nur eine neue, sehr persönliche biographische Perspektive auf den einstigen Schwimmstar der Wiener Hakoah, sondern sie schaffen auch neue Erzählungen im Bereich des (visuellen) Gedächtnisses über NS-Verfolgung und Holocaust in Österreich. Ausgezeichnet mit: Dissertationspreis des Forschungsverbundes »Geschlecht und Handlungsmacht« der Universität Wien (2015), Irma Rosenberg Förderpreis für die Erforschung der Geschichte des Nationalsozialismus des Instituts für Zeitgeschichte/Universität Wien und des Bundesministeriums für Forschung und Wirtschaft (2016), Herbert-Steiner-Preis des Dokumentationsarchivs für den österreichischen Widerstand und der International Conference of Labour and Social History (2016).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Montagen der Vergangenheit

Montagen der Vergangenheit von Bakondy,  Vida
Zwei Fotoalben als Zeugnisse von NS-Verfolgung und Exil. Mitte der 1990er Jahre tauchten auf einem Flohmarkt bei Wien Fotoalben und ein paar lose Albumblätter auf, die aus dem Besitz der österreichischen Schwimmlegende Fritzi Löwy (1910–1994) stammten. Jene zwei Alben, die Löwy nach ihrer Rückkehr aus dem Exil erstellt hatte, stehen im Mittelpunkt des Buches. Sie sind der Erinnerung an ihre eigene Flucht vor der NS-Verfolgung sowie dem Gedenken an Familienmitglieder, Freunde und Freundinnen gewidmet, die im Holocaust ermordet wurden oder im Exil über die ganze Welt verstreut waren. Die Historikerin Vida Bakondy diskutiert Potenziale und Grenzen von Fotoalben als historische und biografische Quellen sowie als spezifisches Erinnerungsmedium – mit dem Fokus auf Fragen zur Darstellung von Holocaust und Exil. Löwys Alben eröffnen nicht nur eine neue, sehr persönliche biographische Perspektive auf den einstigen Schwimmstar der Wiener Hakoah, sondern sie schaffen auch neue Erzählungen im Bereich des (visuellen) Gedächtnisses über NS-Verfolgung und Holocaust in Österreich. Ausgezeichnet mit: Dissertationspreis des Forschungsverbundes »Geschlecht und Handlungsmacht« der Universität Wien (2015), Irma Rosenberg Förderpreis für die Erforschung der Geschichte des Nationalsozialismus des Instituts für Zeitgeschichte/Universität Wien und des Bundesministeriums für Forschung und Wirtschaft (2016), Herbert-Steiner-Preis des Dokumentationsarchivs für den österreichischen Widerstand und der International Conference of Labour and Social History (2016).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom Gedächtnis der Bilder

Vom Gedächtnis der Bilder von Bose,  Günter Karl
Über die Macht der Bilder: Drei Daguerreotypien und ihre Wirkungsgeschichte. Das gesellschaftliche Leben bleibt Mitte des 19. Jahrhunderts von den wachsenden Möglichkeiten der Fotografie nicht unberührt. Die Formen des Gedenkens, des Erinnerns und des Erzählens erfahren einen radikalen Wandel. Fotografien bildeten die Welt nicht nur ab, sie veränderten sie auch. Günter Karl Bose widmet sich in drei Essays jeweils einer Daguerreotypie, einer frühen Form der Fotografie, und begibt sich auf Spurensuche. Ihre Betrachtung öffnet ein Feld der Forschung, das bislang kaum Beachtung gefunden hat. Warum rufen Bettina von Arnims Kinder nach ihrem Tod einen Fotografen ins Haus, um ein letztes Bild von ihr aufnehmen zu lassen? Weshalb lässt Heinrich Tschech, bevor er auf den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. schießt, eine Daguerreotypie von sich machen? Welche Geschichte erzählt die zerkratzte Daguerreotypie eines österreichischen Offiziers, auf der nicht mehr als dessen Name verzeichnet ist? Was geschah mit diesen frühen Bildern, wozu wurden sie verwendet, was war ihre Wirkung? Diesen Fragen geht Günter Karl Bose in seinem anschaulich illustrierten Band nach und zeigt so auf, dass Bilder Geschichte nicht bloß abbilden, sondern selbst Geschichte schreiben. Die zahlreichen Abbildungen des Bandes werden nahezu alle erstmalig veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom Gedächtnis der Bilder

Vom Gedächtnis der Bilder von Bose,  Günter Karl
Über die Macht der Bilder: Drei Daguerreotypien und ihre Wirkungsgeschichte. Das gesellschaftliche Leben bleibt Mitte des 19. Jahrhunderts von den wachsenden Möglichkeiten der Fotografie nicht unberührt. Die Formen des Gedenkens, des Erinnerns und des Erzählens erfahren einen radikalen Wandel. Fotografien bildeten die Welt nicht nur ab, sie veränderten sie auch. Günter Karl Bose widmet sich in drei Essays jeweils einer Daguerreotypie, einer frühen Form der Fotografie, und begibt sich auf Spurensuche. Ihre Betrachtung öffnet ein Feld der Forschung, das bislang kaum Beachtung gefunden hat. Warum rufen Bettina von Arnims Kinder nach ihrem Tod einen Fotografen ins Haus, um ein letztes Bild von ihr aufnehmen zu lassen? Weshalb lässt Heinrich Tschech, bevor er auf den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. schießt, eine Daguerreotypie von sich machen? Welche Geschichte erzählt die zerkratzte Daguerreotypie eines österreichischen Offiziers, auf der nicht mehr als dessen Name verzeichnet ist? Was geschah mit diesen frühen Bildern, wozu wurden sie verwendet, was war ihre Wirkung? Diesen Fragen geht Günter Karl Bose in seinem anschaulich illustrierten Band nach und zeigt so auf, dass Bilder Geschichte nicht bloß abbilden, sondern selbst Geschichte schreiben. Die zahlreichen Abbildungen des Bandes werden nahezu alle erstmalig veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom Gedächtnis der Bilder

Vom Gedächtnis der Bilder von Bose,  Günter Karl
Über die Macht der Bilder: Drei Daguerreotypien und ihre Wirkungsgeschichte. Das gesellschaftliche Leben bleibt Mitte des 19. Jahrhunderts von den wachsenden Möglichkeiten der Fotografie nicht unberührt. Die Formen des Gedenkens, des Erinnerns und des Erzählens erfahren einen radikalen Wandel. Fotografien bildeten die Welt nicht nur ab, sie veränderten sie auch. Günter Karl Bose widmet sich in drei Essays jeweils einer Daguerreotypie, einer frühen Form der Fotografie, und begibt sich auf Spurensuche. Ihre Betrachtung öffnet ein Feld der Forschung, das bislang kaum Beachtung gefunden hat. Warum rufen Bettina von Arnims Kinder nach ihrem Tod einen Fotografen ins Haus, um ein letztes Bild von ihr aufnehmen zu lassen? Weshalb lässt Heinrich Tschech, bevor er auf den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. schießt, eine Daguerreotypie von sich machen? Welche Geschichte erzählt die zerkratzte Daguerreotypie eines österreichischen Offiziers, auf der nicht mehr als dessen Name verzeichnet ist? Was geschah mit diesen frühen Bildern, wozu wurden sie verwendet, was war ihre Wirkung? Diesen Fragen geht Günter Karl Bose in seinem anschaulich illustrierten Band nach und zeigt so auf, dass Bilder Geschichte nicht bloß abbilden, sondern selbst Geschichte schreiben. Die zahlreichen Abbildungen des Bandes werden nahezu alle erstmalig veröffentlicht.
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Bettina Lockemann

Bettina Lockemann von Holt,  Neil, Lockemann,  Bettina
Das Fotobuch verleiht fotografischen Bildfolgen eine visuelle und materielle Kontextualisierung und bringt sie in eine sinnlich erfahrbare Form. Das Buchformat, die Materialität des Papiers und die Art der Bindung wirken dabei ebenso auf die Betrachtenden wie die Auswahl der Bilder, ihre Positionierung im Layout, Typografie und Texte. Die Künstlerin und Theoretikerin Bettina Lockemann eröffnet mit diesen Texten eine Annäherung an das Medium aus wissenschaftlicher Sicht: Das Fotobuch als eigenständigen Gegenstand der Kunstwissenschaft betrachtend, ergänzen phänomenologische Erörterungen hier methodologische Gedankengänge. Als wichtiger Beitrag zum Forschungsfeld Fotobuch erarbeitet Lockemann präzise Begriffe zur Analyse dieses Mediums. Anhand einer praxisbezogenen Betrachtung zeitgenössischer Fotobücher unterstreicht dieser Reader den Status des Fotobuches als eigenständiges Werk. BETTINA LOCKEMANN (*1971) ist Künstlerin und Wissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt künstlerische Dokumentarfotografie. Nach dem Studium künstlerischer Fotografie und Medienkunst in Leipzig und ihrer Promotion in Kunstgeschichte an der ABK Stuttgart war sie fünf Jahre lang Professorin für Praxis und Theorie der Fotografie an der HBK Braunschweig. Sie lebt in Köln.
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