Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Panoptikum

Panoptikum von Roth,  Joseph
»Schauend und schreibend fuhr er durch ganz Europa, von Moskau bis Marseille, ja bis in die finstersten Winkel von Albanien und Germanien. Er wurde rasch Deutschlands berühmtester Feuilletonist, ein Prosaist ersten Ranges, ein Meister der kurzen Prosa und der deutschen Sprache.« Hermann Kersten Joseph Roth stellte den Band Panoptikum 1930 für den Münchener Verlag Knorr & Hirth zusammen. Die Feuilleton-Sammlung liegt seitdem zu erstenmal wieder als Einzelausgabe vor. Die Texte stammen aus der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre und erschienen größtenteils in der Frankfurter Zeitung, deren ständiger Mitarbeiter Joseph Roth seit 1923 war.  
Aktualisiert: 2023-06-05
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Hotel Savoy

Hotel Savoy von Roth,  Joseph
Der gesamte Joseph Roth – neu gestaltet als KiWi-Paperback!»Joseph Roth – einer der besten deutschen Erzähler. Andere hatten im Leben größeren Ruhm. Sein Ruhm wird länger dauern.« Hermann Kesten»Jede Seite, jede Zeile ist wie die Strophe eines Gedichts, gehämmert mit dem genauesten Bewusstsein für Rhythmus und Melodik.« Stefan Zweig
Aktualisiert: 2023-06-05
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Märchenerzähler und Visionär

Märchenerzähler und Visionär von Corvin,  Matthias
Die Oper Hänsel und Gretel macht Engelbert Humperdinck weltbekannt und zum Märchenerzähler der Nation. Doch der 1854 in Siegburg geborene Fin-de-siècle-Komponist hat mehr zu bieten. Er ist Musikkritiker und Volksliedsammler, schreibt weitere Opern, Chor- und Orchesterwerke, Lieder und Kammermusik. Für den Berliner Regisseur Max Reinhardt komponiert er wegweisende Shakespeare-Schauspielmusiken und die Pantomime Das Mirakel (London 1911), das meistbesuchte Musiktheaterstück jener Ära. Humperdinck begegnet u.a. Richard Strauss, Giacomo Puccini und Hugo Wolf. Bereits als junger Mann assistiert er Richard Wagner bei der Parsifal-Uraufführung in Bayreuth. Sein Melodram Königskinder (1897) inspiriert sogar die Moderne und wird 1910 für die Metropolitan Opera New York zur Märchenoper umgearbeitet. Humperdinck ist einer der bedeutendsten Künstler im Deutschen Kaiserreich. Zu seinen Schülern gehören der Dreigroschenopern-Komponist Kurt Weill und der Wagner-Sohn Siegfried. Humperdinck stirbt im September 1921. Diese Biografie bietet eine Neubewertung des Komponisten anlässlich dessen 100. Todesjahres.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Gesammelte Schriften

Gesammelte Schriften von Bekker,  Paul
Die drei Bände der Gesammelten Schriften Paul Bekkers erschienen Anfang der 1920er-Jahre in rascher Folge. Paul Bekker (1882-1937) war zwischen 1910 und 1925 der einflussreichste deutschsprachige Musikpublizist. Die sprachliche Brillanz seiner Texte, die Plastizität und Unkonventionalität seiner Thesen erschlossen sich einen Leserkreis, der weit über das engere musikalische Fachpublikum hinausging. Bekkers publizistische Aktivitäten fallen in eine Zeit, die sich als gravierende kulturelle Umbruchsphase des frühen 20. Jahrhunderts darstellt. Theodor W. Adorno bezeichnete ihn als den gescheitesten Musikkritiker in Deutschland zwischen den beiden Kriegen. Bekker prägte während seiner Tätigkeit an der Frankfurter Zeitung (1911–1924) maßgeblich das Berufsbild des professionellen Musikkritikers, und er setzte sich nicht nur emphatisch für die neue Musik – für Mahler, Hindemith, Krenek, Schönberg, Schreker ein, sondern stellte als Publizist, enger Berater Kestenbergs und Intendant zweier Preußischer Staatstheater (Kassel, Wiesbaden) seine ganze Persönlichkeit in den Dienst des Aufbaus moderner, demokratischer Strukturen für die Kultur. Bekker war eine zentrale Figur im Musikleben der Weimarer Republik. Nach seiner Entlassung aufgrund der jüdischen Herkunft im Jahre 1933 emigrierte er in die USA. Geistig fühlte er sich zeitlebens dem ethisch-humanitären Gedankengut der Aufklärung verbunden. Die beiden ersten Bände, Kritische Zeitbilder und Klang und Eros, enthalten bis auf wenige Ausnahmen Feuilletons, die zwischen 1911 und 1922 für die Frankfurter Zeitung geschrieben wurden. Der dritte Band, Neue Musik, vereinigt größere Essays, von denen „Die Sinfonie von Beethoven bis Mahler“ (1918) der folgenreichste war. Bekkers These von der „gesellschaftsbildenden“ Kraft der Beethovenschen Sinfonik wurde vielfältig rezipiert, auch kritisch. Sie wirkte beispielsweise bei Adorno nach wie auch bei Carl Dahlhaus.
Aktualisiert: 2020-01-01
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