Mein Tod gehört mir

Mein Tod gehört mir von Flaßpöhler,  Svenja
Wie wollen wir sterben?Kann es eine Gesellschaft verantworten, den Suizidwunsch eines Menschen zu unterstützen? Gibt es eine Pflicht zu leben? Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert – und wer darf das entscheiden? In ihrem einfühlsamen und nachdenklichen Buch nähert sich Svenja Flaßpöhler der Suizidassistenz aus philosophischer, kulturgeschichtlicher und journalistischer Perspektive und geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen eine Beihilfe moralisch vertretbar ist.In der Schweiz gibt es mit Exit und Dignitas zwei Organisationen, die sterbewillige Menschen bei ihrem Freitod unterstützen. Das deutsche Strafgesetzbuch sieht bislang keine explizite Regelung vor – doch die Debatte um selbstbestimmtes Sterben wird geführt. Svenja Flaßpöhler hat sich als Philosophin und Journalistin intensiv mit dem assistierten Suizid beschäftigt. Sie stellt die verschiedenen Standpunkte und ihre eigenen Gedanken in eine spannungsvolle Beziehung zueinander und erzählt von zwei Freitodbegleitungen in der Schweiz, bei denen sie anwesend war. »Mein Tod gehört mir« ist eine fein balancierte Auseinandersetzung mit dem Pro und Kontra der in der Öffentlichkeit immer wieder emotional diskutierten Suizidassistenz und ein Plädoyer dafür, sie unter strengen Kriterien gesetzlich zu erlauben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mein Tod gehört mir

Mein Tod gehört mir von Flaßpöhler,  Svenja
Wie wollen wir sterben?Kann es eine Gesellschaft verantworten, den Suizidwunsch eines Menschen zu unterstützen? Gibt es eine Pflicht zu leben? Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert – und wer darf das entscheiden? In ihrem einfühlsamen und nachdenklichen Buch nähert sich Svenja Flaßpöhler der Suizidassistenz aus philosophischer, kulturgeschichtlicher und journalistischer Perspektive und geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen eine Beihilfe moralisch vertretbar ist.In der Schweiz gibt es mit Exit und Dignitas zwei Organisationen, die sterbewillige Menschen bei ihrem Freitod unterstützen. Das deutsche Strafgesetzbuch sieht bislang keine explizite Regelung vor – doch die Debatte um selbstbestimmtes Sterben wird geführt. Svenja Flaßpöhler hat sich als Philosophin und Journalistin intensiv mit dem assistierten Suizid beschäftigt. Sie stellt die verschiedenen Standpunkte und ihre eigenen Gedanken in eine spannungsvolle Beziehung zueinander und erzählt von zwei Freitodbegleitungen in der Schweiz, bei denen sie anwesend war. »Mein Tod gehört mir« ist eine fein balancierte Auseinandersetzung mit dem Pro und Kontra der in der Öffentlichkeit immer wieder emotional diskutierten Suizidassistenz und ein Plädoyer dafür, sie unter strengen Kriterien gesetzlich zu erlauben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Selbstbestimmt bis zuletzt

Selbstbestimmt bis zuletzt von Lüönd,  Karl
Wer Sterbehilfe hört, denkt an die Schweiz. Hier ist seit Langem möglich, was in den meisten Ländern verboten ist: Menschen, die ihre Leiden nicht mehr aushalten, dürfen selbstbestimmt sterben. Die Freitodhilfe ist seit Jahrzehnten von Bevölkerung, Behörden, Politik und Gesundheitswesen breit akzeptiert. Wie dies möglich geworden ist, erzählt dieses Buch in spannenden Episoden und Porträts von Pionierinnen und Pionieren: Bei ihnen klickten mehr als einmal die Handschellen, als sie gegen den Widerstand der Bedenkenträger in Ärzteschaft, Kirchen und Politik das Menschenrecht auf die «letzte Hilfe» erstritten. Die Sterbehilfe in der Schweiz – inzwischen ein Vorbild für Europa – ist ein demokratisches Lehrstück. Zugleich spiegelt sie die gesellschaftlichen Veränderungen der vergangenen 40 Jahre. «Der sorgfältig vorbereitete assistierte Suizid ist keine Ideologie, sondern eine Option von vielen, für manche ein Notausgang», schreibt Karl Lüönd in seinem Buch. Alle Abstimmungen und Umfragen beweisen: Für rund drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer ist Sterbehilfe so human und vernünftig wie Geburtshilfe.
Aktualisiert: 2022-03-21
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Der Ausklang – Edition 2022

Der Ausklang – Edition 2022 von Jaros,  Jakub
Mit dem epochalen Urteil vom 26. Februar 2020 hat das Bundesverfassungsgericht das Recht auf selbstbestimmte Lebensbeendigung zum Grundrecht erklärt. Bis zu diesem Urteil hat der Verein Sterbehilfe Pionierarbeit geleistet, denn der Verein war der einzige, der in Deutschland Suizidassistenz leistete – trotz der vielen Politiker und Staatsanwälte, die diese Tätigkeit für moralisch verwerflich oder gar strafbar hielten. Das Urteil aus Karlsruhe hat dem Verein Recht gegeben: Seine Tätigkeit war nie in einer rechtlichen Grauzone. Die Unterstützung der Vereinsmitglieder bei der Verwirklichung ihres Grundrechts auf selbstbestimmte Lebensbeendigung war also schon vor diesem Urteil legitim. Im Buch werden alle 470 Fälle geschildert, in denen der Verein Sterbehilfe in den letzten 12 Jahren seinen Mitgliedern beim Suizid half. So erfährt der Leser und die Leserin, was das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben im Alltag bedeutet.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Selbstbestimmt bis zuletzt

Selbstbestimmt bis zuletzt von Lüönd,  Karl
Wer Sterbehilfe hört, denkt an die Schweiz. Hier ist seit Langem möglich, was in den meisten Ländern verboten ist: Menschen, die ihre Leiden nicht mehr aushalten, dürfen selbstbestimmt sterben. Die Freitodhilfe ist seit Jahrzehnten von Bevölkerung, Behörden, Politik und Gesundheitswesen breit akzeptiert. Wie dies möglich geworden ist, erzählt dieses Buch in spannenden Episoden und Porträts von Pionierinnen und Pionieren: Bei ihnen klickten mehr als einmal die Handschellen, als sie gegen den Widerstand der Bedenkenträger in Ärzteschaft, Kirchen und Politik das Menschenrecht auf die «letzte Hilfe» erstritten. Die Sterbehilfe in der Schweiz – inzwischen ein Vorbild für Europa – ist ein demokratisches Lehrstück. Zugleich spiegelt sie die gesellschaftlichen Veränderungen der vergangenen 40 Jahre. «Der sorgfältig vorbereitete assistierte Suizid ist keine Ideologie, sondern eine Option von vielen, für manche ein Notausgang», schreibt Karl Lüönd in seinem Buch. Alle Abstimmungen und Umfragen beweisen: Für rund drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer ist Sterbehilfe so human und vernünftig wie Geburtshilfe.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Sterben müssen – sterben dürfen?

Sterben müssen – sterben dürfen? von Huber,  Christophe, Rüdt,  Isabell
Es ist längst kein Tabu mehr, dass Menschen mit Freitodbegleitung aus dem Leben scheiden. Trotzdem sorgt der assistierte Suizid immer noch für Diskussionen, insbesondere was die Rolle der Ärzteschaft angeht. Denn das Sterbemittel Natrium-Pentobarbital kann nur von einer Ärztin oder einem Arzt verschrieben werden. Der Berufsstand gerät dadurch in einen ungelösten moralischen Konflikt. Auf der einen Seite ist er verpflichtet, alles zu unternehmen, um den Patienten am Leben zu erhalten. Andererseits ist er immer häufiger mit dem Wunsch konfrontiert, dass schwerkranke Menschen einen Tod in Würde dem qualvollen Verenden vorziehen. In erzählenden Sachtexten gehen die Autoren auf die aktuelle Situation in der Schweiz und in Liechtenstein ein. Die Betroffenen und Angehörigen kommen in den Porträts zu Wort. Das Buch will das Gespräch über den assistierten Suizid ermöglichen, nicht zuletzt in Familien, in denen jemand eine Freitodbegleitung wählt.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Mein Tod gehört mir

Mein Tod gehört mir von Flaßpöhler,  Svenja
Wie wollen wir sterben?Kann es eine Gesellschaft verantworten, den Suizidwunsch eines Menschen zu unterstützen? Gibt es eine Pflicht zu leben? Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert – und wer darf das entscheiden? In ihrem einfühlsamen und nachdenklichen Buch nähert sich Svenja Flaßpöhler der Suizidassistenz aus philosophischer, kulturgeschichtlicher und journalistischer Perspektive und geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen eine Beihilfe moralisch vertretbar ist.In der Schweiz gibt es mit Exit und Dignitas zwei Organisationen, die sterbewillige Menschen bei ihrem Freitod unterstützen. Das deutsche Strafgesetzbuch sieht bislang keine explizite Regelung vor – doch die Debatte um selbstbestimmtes Sterben wird geführt. Svenja Flaßpöhler hat sich als Philosophin und Journalistin intensiv mit dem assistierten Suizid beschäftigt. Sie stellt die verschiedenen Standpunkte und ihre eigenen Gedanken in eine spannungsvolle Beziehung zueinander und erzählt von zwei Freitodbegleitungen in der Schweiz, bei denen sie anwesend war. »Mein Tod gehört mir« ist eine fein balancierte Auseinandersetzung mit dem Pro und Kontra der in der Öffentlichkeit immer wieder emotional diskutierten Suizidassistenz und ein Plädoyer dafür, sie unter strengen Kriterien gesetzlich zu erlauben.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Freitod, der 13.

Freitod, der 13. von Hänni,  Peter
Tote hinterlassen Trauernde – und manchmal auch ein Loch im Rasen. Das weiss Ernst Trachsel, der nichts von Denkmalschutz hält, seit er Abwart im Schwellenmätteli ist … Dass auf einem Friedhof gelegentlich gegraben wird, ist normal. Aber morgens um vier? Jedenfalls findet der Witwer Karl Hofer, der barfuss und im Pyjama mit dem Feldstecher in die Nacht hinausspäht, wenig Gefallen an solchem Tun … Peter Hänni zeichnet die Menschen mit feinem Humor und verbindet – wie zuletzt in „Samenspende“ – aktuelle Fragestellungen mit einer packenden Geschichte.
Aktualisiert: 2020-01-14
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