»Das Theater glich einem Irrenhaus, rollende Augen, geballte Fäuste, stampfende Füße, heisere Aufschreie im Zuschauerraum!« – Die Dichter des Sturm und Drang waren die ersten Popliteraten der deutschen Literatur. Texte wie Schillers ›Räuber‹ oder Goethes ›Werther‹ zielten direkt auf Herz und Bauch ihrer Leser und Zuschauer und brachten frischen Wind in das so vielschichtige, bis heute prägende Jahrhundert der Aufklärung. – Dieses Lesebuch breitet das gesamte Spektrum des Sturm und Drang aus und macht vor allem deutlich, wie lebendig diese große Epoche der deutschen Literatur bis heute ist.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Das Theater glich einem Irrenhaus, rollende Augen, geballte Fäuste, stampfende Füße, heisere Aufschreie im Zuschauerraum!« – Die Dichter des Sturm und Drang waren die ersten Popliteraten der deutschen Literatur. Texte wie Schillers ›Räuber‹ oder Goethes ›Werther‹ zielten direkt auf Herz und Bauch ihrer Leser und Zuschauer und brachten frischen Wind in das so vielschichtige, bis heute prägende Jahrhundert der Aufklärung. – Dieses Lesebuch breitet das gesamte Spektrum des Sturm und Drang aus und macht vor allem deutlich, wie lebendig diese große Epoche der deutschen Literatur bis heute ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-11
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»Das Theater glich einem Irrenhaus, rollende Augen, geballte Fäuste, stampfende Füße, heisere Aufschreie im Zuschauerraum!« – Die Dichter des Sturm und Drang waren die ersten Popliteraten der deutschen Literatur. Texte wie Schillers ›Räuber‹ oder Goethes ›Werther‹ zielten direkt auf Herz und Bauch ihrer Leser und Zuschauer und brachten frischen Wind in das so vielschichtige, bis heute prägende Jahrhundert der Aufklärung. – Dieses Lesebuch breitet das gesamte Spektrum des Sturm und Drang aus und macht vor allem deutlich, wie lebendig diese große Epoche der deutschen Literatur bis heute ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kämpferisch und selbstbewusst
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2023-04-16
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»Das Theater glich einem Irrenhaus, rollende Augen, geballte Fäuste, stampfende Füße, heisere Aufschreie im Zuschauerraum!« – Die Dichter des Sturm und Drang waren die ersten Popliteraten der deutschen Literatur. Texte wie Schillers ›Räuber‹ oder Goethes ›Werther‹ zielten direkt auf Herz und Bauch ihrer Leser und Zuschauer und brachten frischen Wind in das so vielschichtige, bis heute prägende Jahrhundert der Aufklärung. – Dieses Lesebuch breitet das gesamte Spektrum des Sturm und Drang aus und macht vor allem deutlich, wie lebendig diese große Epoche der deutschen Literatur bis heute ist.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der so berühmte wie einflussreiche Kreis um Stefan George war kein homogenes Gebilde. Er setzte sich aus verschiedenen Kreisen zusammen und lebte lange über den Tod des Dichters hinaus in Filiationen fort. Der 2009 verstorbene Philosoph Manfred Riedel hatte in seiner geschichtlichen Auseinandersetzung mit dem George-Kreis dafür die Formulierung „Kreis aus Kreisen“ gefunden. Sie weist in einen mehrfach gebrochenen Zusammenhang zwischen Kunst und Leben und fragt nach der Dynamik und Struktur entsprechender Kreisbildungen. Freundesrunden galten von jeher als die maßgebliche und nobelste Art, das Netz der Gesellschaft zu knüpfen, so in der griechischen Polis, der höfischen Kultur des Mittelalters oder in den christlichen Gemeinden. Unter den Vorzeichen der Moderne erwiesen sich oft die Wenigen als Hüter dieses Grundphänomens.
Der vorliegende Sammelband geht auf zwei einschlägige Fachtagungen zurück. Dabei wechseln empirische Forschung, historische wie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Darstellung und philosophische Durchdringung einander ab. Ein neues Licht fällt auf beispielhafte Realisierungen in Deutschland und Europa seit 1890 und gewährt Einblicke auch in bislang nicht oder wenig bekannte Unterkreise und Personen, die sich von Stefan George inspiriert fühlten.
STIMMEN ZUM BUCH
"Bestimmt man, wie es häufig geschieht, Form und Inhalt als wesentlich für Stefan George, sein Leben und seine Lyrik, so kann schließlich das Fazit gezogen werden, dass die vorliegende Aufsatzsammlung beiden Merkmalen entspricht. Hinsichtlich der Form sei nur auf die qualitativ hochwertigen Abbildungen zu den Aufsätzen von Christian Baudisch oder Konrad Adam, auf das verwendete Papier und den eleganten, lesbaren Stil der Beiträge hingewiesen. Inhaltlich werden sich sicherlich manche Leser an so manchen Aussagen, die dem heutigen Zeitgeist fremd sind, stören. Dennoch gilt es festzuhalten, dass die Aufsätze fast ausnahmslos zum Nachdenken anregen und somit den geistigen Horizont erweitern, weshalb dem Band insgesamt eine große Leserschaft zu wünschen ist." (Franz Sz. Horvath, http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=23248)****************The famous and influential circle around Stefan George was not a homogeneous entity. It was composed of various circles and survived in offshoots long after the death of the poet. In his historical study of the George Circle, the philosopher Manfred Riedel, who died in 2009, coined the term ‘circle from circles’. This indicates a frequently broken connection between art and life, and examines the dynamics and structure of the creation of analogous circles. Circles of friends have long been considered the leading and most noble form for the establishment of social ties, as in the Greek polis, the mediaeval court or Christian congregations. In the context of Modernism, the few often proved to be the guardians of this basic phenomenon.
This collection of essays is based on the contributions to two related conferences. Empirical research alternates with historical, social and economic depictions and philosophical penetration. New light is thrown on examples of realisation in Germany and Europe since 1890 and offers insights into previously unknown or little-known sub-circles and individuals inspired by Stefan George.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Der Katalog zur Sonderausstellung 'Das Jahrhundert der Freundschaft' im Halberstädter Gleimhaus (7.2.2004 - 12.4.2004).
Im 18. Jahrhundert wurde Freundschaft im literarischen und kulturellen Leben zum zentralen Begriff. Ohne die Hochschätzung der Freundschaft, das Praktizieren freundschaftlicher Geselligkeit und die Fülle der Freundschaftsliteratur in Gedichten, Briefen, Episteln und Romanen ist das 'Aufklärungszeitalter' nicht zu denken.
Der Dichter und Sammler Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803) hatte in besonderer Weise Anteil am Freundschaftskult seiner Zeit. Kaum jemandem gelang es wie ihm, Freundschaft als Lebenspraxis zu verstehen und mit den neuen literarischen Entwicklungen zu verbinden. Seine Bildergalerie, der 'Freundschaftstempel', ist die größte erhaltene Porträtsammlung von Dichtern und bedeutenden Zeitgenossen des 18. Jahrhunderts. Hier finden sich unter anderem Darstellungen von Lessing, Klopstock, Herder, Anna Louisa Karsch oder Elisa von der Recke. Gleims umfangreiche Bibliothek und Handschriftensammlung sind einzigartige Dokumente der Freundschaftskultur.
In der Sonderausstellung 'Das Jahrhundert der Freundschaft' wird im Gleimhaus unter Rückgriff auf die Antike und die Freundschaftstopoi der Frühaufklärung das 18. Jahrhundert als Jahrhundert der Freundschaft vergegenwärtigt. Ein breites Spektrum von Bildern, Büchern, Handschriften, aber auch kunstgewerbliche Alltagsobjekte wie Freundschaftstassen und -ringe werden präsentiert. Die Katalogbeiträge beleuchten darüberhinaus Fragen nach der Bedeutung des Prinzips 'Vertrauen' in den Freundschaftsdiskussionen, der Rolle der Frauen im Freundeskreis von Gleim und nach der Relevanz von Freundschaft, die über den Tod hinausgeht. Vertiefende Untersuchungen erfahren einzelne Freundschaften Gleims wie diejenigen mit Klopstock und Johann Georg Jacobi.
Aktualisiert: 2019-06-14
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Christian Cay Lorenz Hirschfeld (1742–1792) ist vor allem durch seine fünfbändige Theorie der Gartenkunst (1779–1785) in die Kulturgeschichte eingegangen. In einer Reihe weiterer Abhandlungen über Themen aus dem Umfeld der Aufklärung wertet der Popularphilosoph die pragmatische Dimension des spekulativen Denkens auf. Die pädagogische Zielsetzung, die Hirschfeld an den Beruf des Philosophen anbindet, beruht auf einer Perfektibilitätsvorstellung, die auf das Ideal einer glückseligen Existenz hinausläuft. Dies setzt ein generalisierbares Menschlichkeitsmodell voraus, das bei Hirschfelds Gastfreundschaftskonzept ethnographisch begründete Unterscheidungen zwischen historisch überprüfbaren Praktiken zugunsten anthropologisch bedingter und auf primärer Ebene wirksamer Kategorien ausblendet.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Aktualisiert: 2023-03-20
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