Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern.
Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider.
Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern.
Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider.
Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern.
Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider.
Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die preußischen Könige und ihre Baumeister schufen in Berlin auf engem Raum eine große Dichte von Schlössern und Herrensitzen. Die Schlösser Bellevue, Charlottenburg oder Köpenick sind dabei nur einige Beispiele für die architektonische Reichhaltigkeit der Bundeshauptstadt. Auch Brandenburg bietet seinen Besuchern eine Fülle baulicher Sehenswürdigkeiten, die heute wieder in neuem Glanz erstrahlen. Neben Schloss Sanssouci in Potsdam gibt es zahlreiche weitere historische Adelssitze zu entdecken. Als Nachschlagewerk konzipiert, hält Doris und Hans Mareschs Buch zahlreiche Informationen zu Lage, Geschichte und Zustand von annähernd 300 Gebäuden sowie den touristischen Möglichkeiten vor Ort bereit. Eine Übersichtskarte und ein Objektregister erleichtern dem Leser die Orientierung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die preußischen Könige und ihre Baumeister schufen in Berlin auf engem Raum eine große Dichte von Schlössern und Herrensitzen. Die Schlösser Bellevue, Charlottenburg oder Köpenick sind dabei nur einige Beispiele für die architektonische Reichhaltigkeit der Bundeshauptstadt. Auch Brandenburg bietet seinen Besuchern eine Fülle baulicher Sehenswürdigkeiten, die heute wieder in neuem Glanz erstrahlen. Neben Schloss Sanssouci in Potsdam gibt es zahlreiche weitere historische Adelssitze zu entdecken. Als Nachschlagewerk konzipiert, hält Doris und Hans Mareschs Buch zahlreiche Informationen zu Lage, Geschichte und Zustand von annähernd 300 Gebäuden sowie den touristischen Möglichkeiten vor Ort bereit. Eine Übersichtskarte und ein Objektregister erleichtern dem Leser die Orientierung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Das Gefühl des Nachhausekommens wird sich bei vielen einstellen, die die Bilder dieses Buches anschauen. Entweder lebten sie als Kind in jener Region oder ihre Eltern und Großeltern kamen aus Ostpreußen. Selbst diejenigen, die keine persönlichen Verbindungen zu diesem Land haben, werden die Vertraulichkeit spüren, denn die Bilder erinnern an ein vergangenes Leben und an ein Zuhause, das wir alle haben.“
Es geschieht nicht alle Tage, dass verloren geglaubte Bilder plötzlich auftauchen und eine vergangene Welt mit ihren Denkmälern, Städten, Kirchen, Landschaften und Menschen zeigen. Dieses „Wunder“ ist der früheren Provinz Ostpreußen widerfahren. Die Fotos, entstanden Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vermitteln dem Betrachter einen Eindruck von Königsberg zur Kaiserzeit, von bekannten Städten wie Memel, Tilsit oder Rastenburg. Sie zeigen das oftmals harte Landleben, das Markttreiben in den Städten und beeindruckende technische Bauwerke wie Brücken und Mühlen.
Da die Fotografen häufig auch Personen, vor allem Kinder – den „Reichtum Ostpreußens“ – aufgenommen haben, ist ein authentisches Bild des damaligen Lebens entstanden. Mit den erklärenden Texten des Autors Arno Surminski erwacht so eine vergangene, aber nicht vergessene Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-27
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„Das Gefühl des Nachhausekommens wird sich bei vielen einstellen, die die Bilder dieses Buches anschauen. Entweder lebten sie als Kind in jener Region oder ihre Eltern und Großeltern kamen aus Ostpreußen. Selbst diejenigen, die keine persönlichen Verbindungen zu diesem Land haben, werden die Vertraulichkeit spüren, denn die Bilder erinnern an ein vergangenes Leben und an ein Zuhause, das wir alle haben.“
Es geschieht nicht alle Tage, dass verloren geglaubte Bilder plötzlich auftauchen und eine vergangene Welt mit ihren Denkmälern, Städten, Kirchen, Landschaften und Menschen zeigen. Dieses „Wunder“ ist der früheren Provinz Ostpreußen widerfahren. Die Fotos, entstanden Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vermitteln dem Betrachter einen Eindruck von Königsberg zur Kaiserzeit, von bekannten Städten wie Memel, Tilsit oder Rastenburg. Sie zeigen das oftmals harte Landleben, das Markttreiben in den Städten und beeindruckende technische Bauwerke wie Brücken und Mühlen.
Da die Fotografen häufig auch Personen, vor allem Kinder – den „Reichtum Ostpreußens“ – aufgenommen haben, ist ein authentisches Bild des damaligen Lebens entstanden. Mit den erklärenden Texten des Autors Arno Surminski erwacht so eine vergangene, aber nicht vergessene Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-27
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„Das Gefühl des Nachhausekommens wird sich bei vielen einstellen, die die Bilder dieses Buches anschauen. Entweder lebten sie als Kind in jener Region oder ihre Eltern und Großeltern kamen aus Ostpreußen. Selbst diejenigen, die keine persönlichen Verbindungen zu diesem Land haben, werden die Vertraulichkeit spüren, denn die Bilder erinnern an ein vergangenes Leben und an ein Zuhause, das wir alle haben.“
Es geschieht nicht alle Tage, dass verloren geglaubte Bilder plötzlich auftauchen und eine vergangene Welt mit ihren Denkmälern, Städten, Kirchen, Landschaften und Menschen zeigen. Dieses „Wunder“ ist der früheren Provinz Ostpreußen widerfahren. Die Fotos, entstanden Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vermitteln dem Betrachter einen Eindruck von Königsberg zur Kaiserzeit, von bekannten Städten wie Memel, Tilsit oder Rastenburg. Sie zeigen das oftmals harte Landleben, das Markttreiben in den Städten und beeindruckende technische Bauwerke wie Brücken und Mühlen.
Da die Fotografen häufig auch Personen, vor allem Kinder – den „Reichtum Ostpreußens“ – aufgenommen haben, ist ein authentisches Bild des damaligen Lebens entstanden. Mit den erklärenden Texten des Autors Arno Surminski erwacht so eine vergangene, aber nicht vergessene Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-27
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„Das Gefühl des Nachhausekommens wird sich bei vielen einstellen, die die Bilder dieses Buches anschauen. Entweder lebten sie als Kind in jener Region oder ihre Eltern und Großeltern kamen aus Ostpreußen. Selbst diejenigen, die keine persönlichen Verbindungen zu diesem Land haben, werden die Vertraulichkeit spüren, denn die Bilder erinnern an ein vergangenes Leben und an ein Zuhause, das wir alle haben.“
Es geschieht nicht alle Tage, dass verloren geglaubte Bilder plötzlich auftauchen und eine vergangene Welt mit ihren Denkmälern, Städten, Kirchen, Landschaften und Menschen zeigen. Dieses „Wunder“ ist der früheren Provinz Ostpreußen widerfahren. Die Fotos, entstanden Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vermitteln dem Betrachter einen Eindruck von Königsberg zur Kaiserzeit, von bekannten Städten wie Memel, Tilsit oder Rastenburg. Sie zeigen das oftmals harte Landleben, das Markttreiben in den Städten und beeindruckende technische Bauwerke wie Brücken und Mühlen.
Da die Fotografen häufig auch Personen, vor allem Kinder – den „Reichtum Ostpreußens“ – aufgenommen haben, ist ein authentisches Bild des damaligen Lebens entstanden. Mit den erklärenden Texten des Autors Arno Surminski erwacht so eine vergangene, aber nicht vergessene Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-27
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„Das Gefühl des Nachhausekommens wird sich bei vielen einstellen, die die Bilder dieses Buches anschauen. Entweder lebten sie als Kind in jener Region oder ihre Eltern und Großeltern kamen aus Ostpreußen. Selbst diejenigen, die keine persönlichen Verbindungen zu diesem Land haben, werden die Vertraulichkeit spüren, denn die Bilder erinnern an ein vergangenes Leben und an ein Zuhause, das wir alle haben.“
Es geschieht nicht alle Tage, dass verloren geglaubte Bilder plötzlich auftauchen und eine vergangene Welt mit ihren Denkmälern, Städten, Kirchen, Landschaften und Menschen zeigen. Dieses „Wunder“ ist der früheren Provinz Ostpreußen widerfahren. Die Fotos, entstanden Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vermitteln dem Betrachter einen Eindruck von Königsberg zur Kaiserzeit, von bekannten Städten wie Memel, Tilsit oder Rastenburg. Sie zeigen das oftmals harte Landleben, das Markttreiben in den Städten und beeindruckende technische Bauwerke wie Brücken und Mühlen.
Da die Fotografen häufig auch Personen, vor allem Kinder – den „Reichtum Ostpreußens“ – aufgenommen haben, ist ein authentisches Bild des damaligen Lebens entstanden. Mit den erklärenden Texten des Autors Arno Surminski erwacht so eine vergangene, aber nicht vergessene Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern.
Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider.
Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern.
Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider.
Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern.
Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider.
Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern.
Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider.
Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern.
Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider.
Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die preußischen Könige und ihre Baumeister schufen in Berlin auf engem Raum eine große Dichte von Schlössern und Herrensitzen. Die Schlösser Bellevue, Charlottenburg oder Köpenick sind dabei nur einige Beispiele für die architektonische Reichhaltigkeit der Bundeshauptstadt. Auch Brandenburg bietet seinen Besuchern eine Fülle baulicher Sehenswürdigkeiten, die heute wieder in neuem Glanz erstrahlen. Neben Schloss Sanssouci in Potsdam gibt es zahlreiche weitere historische Adelssitze zu entdecken. Als Nachschlagewerk konzipiert, hält Doris und Hans Mareschs Buch zahlreiche Informationen zu Lage, Geschichte und Zustand von annähernd 300 Gebäuden sowie den touristischen Möglichkeiten vor Ort bereit. Eine Übersichtskarte und ein Objektregister erleichtern dem Leser die Orientierung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwischen Nordseeküste und Harz ist bis heute eine Vielzahl von Schlössern, Burgen und Herrensitzen aus den unterschiedlichsten Epochen erhalten, wie die Schlösser Bückeburg, die Kaiserpfalz in Goslar, die ehemalige Burg Bentheim, das neugotische Schloss Marienburg, Schloss Hämelschenburg als berühmtes Beispiel der Weserrenaissance oder das Jagdschlösschen Clemenswerth im Emsland. Auch die großen Städte bergen historische Schätze, Hannover z. B. das Welfenschloss und die Herrenhäuser Gärten, Braunschweig die Burg Dankwarderode, Osnabrück mit dem Fürstbischöflichen Schloss das größte Barockschloss Niedersachsens. Von A wie Aurich bis W wie Wolfenbüttel stellen Hans und Doris Maresch in Text und Bild über 200 der interessantesten Objekte vor, von denen viele der Öffentlichkeit zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem Band 14 „Das Modell Friedland: Vom Zusammenleben deutscher, jüdischer und wendischer Bewohner in einer Niederlausitzer Kleinstadt“ haben die Herausgeber den Autoren Alfred Roggan und Tobias Preßler die Erweiterung ihrer Forschungen ermöglicht: Widmete sich deren Band 12 „Sorbische/Wendische Spuren in der nördlichen Niederlausitz“ (2019) noch Befunden einer binationalen, weil deutsch-wendischen Geschichte, so wird mit dem Band 14 erstmalig für Ostdeutschland die Dokumentation einer ‚trinationalen‘, also deutsch-jüdisch-wendischen Lebenswelt vorgenommen.
Die Untersuchungen verdeutlichen, wie sich drei, im 18. Jahrhundert annähernd gleich große Einwohner-Gruppen, mit ihren Gotteshäusern, ihren Sprachen und einem differenzierten Einwohnerstatus etablierten bzw. arrangiert haben. Es zeigten sich Alleinstellungsmerkmale in Lebens- sowie Kultorganisation, Wirtschaftstätigkeiten und der Kommunikation zwischen den Beheimateten. Mit der Amts-Verwaltung des Johanniter-Ritterordens und dem Stadtrat befanden sie sich in berechenbaren (deutschdominierten) Strukturen. Aus diesem Gefüge und der territorialen Grenzlage zum Kurfürstentum Brandenburg begründeten sich Bedingungen, ohne die es wohl zu keinem „Modell Friedland“ gekommen wäre.
Die Autoren sind dankbar, dass sich mit Friedland die gnädige Chance bot, einen Bereich zu untersuchen, in dem Prozesse der wendisch-deutschen Assimilierung in einer eigenen Stetigkeit abliefen, jedoch das Ende jüdischen Lebens auf die Abwanderungen infolge der preußischen Emanzipations-Gesetze des 19. Jahrhunderts und nicht auf die Demütigungen, Verfolgungen sowie dem Völkermord des faschistischen deutschen Staates, zurückzuführen sind.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern.
Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider.
Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern.
Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider.
Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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