Ausstellungsforschung behandelt die Geschichte der Realisierung und Präsentation von Kunstwerken. Untersucht wird, in welchem Kontext, warum und wie diese Arbeiten entstanden sind und wer jeweils an der Entstehung und vor allem der Sichtbarwerdung beteiligt war. Bei dieser Objektwissenschaft zur bildenden Kunst werden jeweilige Präsentationskontexte mit ihren entsprechenden räumlichen, zeitlichen und konzeptionellen Zusammenhängen berücksichtigt und Aspekte der Materialität und der Funktion im ideellen und praktischen Sinne einbezogen.
In der Kunst um 1990 sind eine ganze Reihe von Werkformen der Beleg dafür, dass strategische Wechsel in andere berufliche Rollen, die durch Künstlerinnen und Künstler fiktional aufgegriffen werden, breit gefächert sind – Tätigkeitsprofile aus der Wissenschaft, der Wirtschaft, dem Marketing, dem Dienstleistungssektor oder der Kultur und Bildung werden gleichermaßen eingenommen. Reflexionen zur Bedeutung der Autorschaft verändern den Begriff vom Künstler, Rollenwechsel in andere Berufsfelder hinein werden entworfen. Damit geht eine Fiktionalisierung des künstlerischen Werkes einher. So wurde eine künstlerische Vorgehensweise erkennbar, bei der über die Anlage des Werkes der spezifische Handlungsraum innerhalb von gesellschaftlichen Strukturen und damit der Kontext, der Ort sowie der Adressatenkreis einer jeweiligen Werkpräsentation eigens definiert wurde. 1993 konnten in der Ausstellung integral(e) Kunstprojekte solche künstlerischen Positionen zusammengefasst werden, die sich aufgrund ihres Ansatzes an verschiedenen institutionellen Orten im städtischen Raum Berlins realisierten und ephemer angelegt waren.
In einem Forschungsseminar am Institut für Kunstgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurden durch eine studentische Arbeitsgruppe nun die künstlerischen Werke, die 1993 in Berlin realisiert worden sind, rekonstruiert, und die dokumentierenden Ergebnisse konnten in einer Publikation veröffentlicht werden.
Gefördert durch den Innovationsfond Lehre der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Druckkostenzuschuss durch den Universitätsbund Erlangen-Nürnberg e.V.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Beiträge von Andreas Frewer, Caroline Emmer De Albuquerque Green, Johannes Jablonowski, Sabine Klotz, Christine Knosp, Hadil Lababidi, Pauline Lorey, Marcel-René Muschler und Beate Witthauer sowie eine Übersicht der in der Reihe „Menschenrechte und Ethik in der Medizin für Ältere“ bisher erschienene Bände.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Aus dem Inhalt:
Vorläufer des Buchdrucks.
Johannes Gutenberg.
Zeugnisse und Urkunden.
Stempel, Matern und Guß.
Von der Satztechnik.
Von der Drucktechnik.
Die Frühdrucke Gutenbergs.
Georg Domel.
Gutenberg, die Erfindung des Typengusses und seine Frühdrucke.
Erstdruck: Privatdruck, Köln 1919.
Durchgesehener Neusatz, diese Ausgabe folgt:
Verlag von Heinrich Z. Gonski, zweite, durchgesehene Auflage, Köln 1921.
Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Ein Forschungsbericht des Lehrstuhls für Konstruktionstechnik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für die Jahre 2015-2019.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Die Chronik dokumentiert 30 Jahre Gleichstellungsarbeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in ihrer facettenreichen Entwicklung. Nach einer Einführung in die Geschichte der Wissenschaftlerinnen an den deutschen Universitäten und an der Friedrich-Alexander-Universität bis zum Einsetzen der offiziellen Frauenförderung im Jahre 1989 werden die wichtigsten Maßnahmen und Initiativen, die in den dann folgenden drei Dekaden durch die Arbeit der Frauenbeauftragten in Gang gesetzt wurden, geschildert und danach in einer detaillierten und reich bebilderten chronologischen Übersicht dargestellt. Im Anschluss daran folgen ausführlichere Berichte über die wichtigsten Felder der Gleichstellungsarbeit, Auflistungen der mit Preisen ausgezeichneten Projekte sowie ein kurzer Überblick über die Frauen- und Genderforschung in Deutschland und an der Friedrich-Alexander-Universität. Die Chronik endet mit einer Bestandsaufnahme der aktuellen Situation und einem Ausblick auf die zukünftigen Aufgaben und Desiderate des Amtes.
Der Chronik, der ein umfangreiches Literaturstudium zugrunde liegt, basiert auf zahlreichen Archivdokumenten, die teilweise in einem elektronischen Anhang verfügbar sind. Vor diesem Hintergrund wird erstmals das über 30 Jahre gezeigte Engagement zahlreicher Akteurinnen und Akteure an der Friedrich-Alexander-Universität deutlich, das hiermit entsprechend gewürdigt werden soll. Zugleich wirft die Chronik Schlaglichter auf den gesellschaftspolitischen Rahmen, in dem sich dieses Engagement entwickelt hat, auf die Erfolge, die es zu verzeichnen hat, aber auch auf die Defizite, die noch zu beklagen sind.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Vorwort: A. Frewer / C. Giese / C. Green / C. Mahler / H. Mosler: Menschenrechte und Ethik in der Medizin für Ältere. Zur Verleihung des Förderpreises 2018 – I. Thematische Einleitung und fachliche Grußworte: C. Giese: Begrüßung für die Katholische Stiftungshochschule München – A. Frewer: Menschenrechte und Ethik in der Medizin für Ältere. Einführung für Kuratorium und Graduiertenkolleg – R. Nowak / M. Huml (Bayerisches StMGP): Öffentliches Diskussionsforum und Preisverleihung
„Menschenrechte und Ethik in der Medizin für Ältere“ – B. Schaufler: Grußwort für die Leitung der Katholischen
Stiftungshochschule München – H. Mosler: Begrüßung für die Josef und Luise Kraft-Stiftung – A. Mager-Tschira / S. Jacobs: Grußwort für das Referat Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München – C. Green: Einführung und Informationen zum Preis – II. Laudationes auf die Projekte und Beiträge der Preisträger: A. Frewer: Menschenrechte und Ethik: Die Gesundheitsversorgung
älterer inhaftierter Personen. Laudatio Projekt Basel – T. Wangmo / V. Handtke / W. Bretschneider / B.S. Elger:
Menschenrechte und Ethik: Die Gesundheitsversorgung von älteren gefangenen Personen – C. Mahler: Netzwerk Ethik in der Altenpflege. Laudatio Projekt Frankfurt – T. Sauer / T. Brandecker / G. Wanderer / S. Filbert: Das Frankfurter Netzwerk Ethik in der Altenpflege. Menschenrechte und Ethik in der Medizin für Ältere – G. Bockenheimer-Lucius: Schritte auf dem Weg zu einer Ethik in der Altenpflege – III. Festvortrag: Menschenrechte und Ethik in der Medizin für Ältere – H. Bielefeldt: Autonomie und Inklusion im Alter –
offene Baustellen im Menschenrechtsdiskurs – IV. Dokumentation mit Ausschreibung 2019: Menschenrechte und Ethik in der Medizin für Ältere – Ausschreibung des Preises für das Jahr 2019.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist dem Hause Hohenzollern seit ihrer Gründung vor 275 Jahren besonders verbunden. Gegenständliche Zeugen dieser reichen Vergangenheit sind an der Universität vielfach überliefert, insbesondere die Markgräfliche Hausbibliothek, die der Gründer Markgraf Friedrich von Bayreuth (1711-1763) seiner neuen Alma Mater hinterließ, die Bibliothek seiner berühmten Gattin Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth (1709-1758) und die Ansbacher Schloßbibliothek aber auch weitere, teils bislang nicht erschlossene markgräfliche Bibliotheken. Der Ausstellungskatalog soll darum den Bogen von der Zeit der Hohenzollern zum Heute spannen.
Prof. Dr. Georg Seiderer stellt die Erlanger Gründung in den Kontext der anderen Hohenzollernschen Universitätsgründungen der Frühen Neuzeit, während Dr. Clemens Wachter die für Repräsentation und das öffentliche Auftreten der Universität wichtigen Insignien und Amtszeichen der Friedrich-Alexander-Universität erstmals beschreibt. Dr. Martin Boss, Prof. Dr. Matthias Göbbels, Andreas Murgan und Christian Abe liefern eine Beschreibung der Erinnerungsmedaillen, die am 4. November 1743 anlässlich der Gründungsfeier der Universität an das Volk verteilt wurden. Dr. Andreas Jakob berichtet über die Hohenzollern und andere Fürsten im heutigen Stadtbild und fördert dabei zutage, wie vielfältig die Universitätsstadt Erlangen mit den Hohenzollern verbunden ist. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Erforschung bislang wenig bekannter hohenzollerscher Bibliotheken, die sich ebenfalls im Besitz der Universität befinden. Elisabeth Engl und Susann Weickert untersuchen zudem, wie sich Markgräfin Friederike Louise von Brandenburg-Ansbach (1714-1784) als Büchersammlerin und Leserin betätigte. Ronja Greger erschließt abschließend, aufbauend auf ihrer eigenen Masterarbeit und der Masterarbeit von Julia Schwab, die bislang nicht katalogisierte Privatbibliothek von Markgräfin Sophie Caroline Marie von Brandenburg-Bayreuth (1737-1817). Dr. Christina Hofmann-Randall berichtet über den Versuch, die Markgräfliche Hausbibliothek, die die Grundlage der Universitätsbibliothek bildete, virtuell zu rekonstruieren und untersucht, welche Objekte des Bayreuther Naturalienkabinetts Markgraf Friedrichs von Bayreuth und der Wunderkammer der Ansbacher Markgrafen sich in den Erlanger Universitätssammlungen noch erhalten haben.
Der zweite Teil des Bandes, der Katalogteil, dokumentiert eine Vielzahl der erhaltenen Gegenstände und Schriftstücke, die einen Einblick in das Gepräge und wissenschaftliche Leben der Friedrich-Alexander-Universität bieten – begonnen bei Amtskette und Zepter des Präsidenten über zahlreiche Zeugnisse des Wissenschaftsbetriebes bis hin zu den die Universität begründenden Urkunden und Statuten.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Zum weltberühmten graphischen Bestand der Universitätsbibliothek der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) gehört auch ein bislang noch weitgehend unbeachtetes Konvolut an Handzeichnungen. Darunter befinden sich unter anderem zwei eigenhändige Arbeiten des genialen Nürnberger Renaissancemeisters Peter Flötner, ebenso wie Kopien nach italienischen Druckgraphiken, die erkenntnisreiche Einblicke in den Kulturtransfer um 1500 bieten. Der vorliegende Band ist als Supplement zum grundlegenden Erlanger Bestandskatalog „Die Zeichnungen in der Universitätsbibliothek Erlangen“ von Elfried Bock aus dem Jahr 1929 konzipiert worden.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Arbeit untersucht am Beispiel der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Nürnberg (WiSo) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, inwieweit die Grundsätze des strategischen Marketing auf Fakultäten anwendbar und welche Implementationsgrundsätze dabei zu beachten sind. Theoretische Basis für diese grundlegenden Überlegungen sind das Konzept der strategischen Unternehmensführung und die Theorie des organisatorischen Wandels. Aufbauend auf zahlreichen diagnostischen fakultätsinternen und -externen Analysen wird mit der Entwicklung eines spezifischen fakultären Marketing-Mix die gestalterische Seite der Marketingstrategie behandelt. Der Problematik der Implementierung des Marketing in einer Hochschulorganisation wird besondere Bedeutung beigemessen.
Aktualisiert: 2020-09-16
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Das Schlossgartenfest hat einen Zauber, dem man sich nicht entziehen kann. Über die Jahre ist es vom gemeinsamen Sommerfest der akademischen Familie zu einem gesellschaftlichen Ereignis gewachsen, das mittlerweile weit über die Stadtgrenze Erlangens hinausstrahlt und Gäste aus ganz Deutschland in seinen Bann zieht. In zehn Kapiteln zeigt dieses Buch die zahlreichen beeindruckenden Facetten dieses außergewöhnlichen Festes: Die Mode, das Licht, die Musik, die Atmosphäre und die kulinarischen Genüsse ebenso wie die Historie des Fests, die Erinnerungen einer Zeitzeugin der Festpremiere 1951 und die studentischen Festgäste. Mit einzigartigen Aufnahmen aus 60 Jahren Festgeschichte – zum Teil aus privaten Archiven erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich – vermittelt „Das Schlossgartenfest – Vom akademischen Fest zum gesellschaftlichen Ereignis“ einen bleibenden Eindruck dieses vielleicht größten, sicher aber schönsten Gartenfestes Europas.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Im Sommer 2000 wurde vom Institut für Philosophie der Friedrich-Alexander-Universität unter dem Titel "Philosophie in Erlangen" eine Ringvorlesung veranstaltet. Es lag nahe, aus diesem Ereignis ein Buch zu machen, das ein Nachlesen des Gehörten möglich erlaubt und den Inhalt der Vorlesung einem größeren Publikum zugänglich macht.
Die Anordnung der Beiträge folgt in etwa der Chronologie der Themen, mit denen sich die verschiedenen Autoren beschäftigen. Hier bot sich auch die Möglichkeit, die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Instituts zu Wort kommen zu lassen, die durch ihr Wirken in Seminaren nicht unerheblich zum Erscheinungsbild der Philosophie in Erlangen beitragen.
Der vorliegende Band spiegelt, mit wieviel Verschiedenem sich diejenigen auf ganz unterschiedliche Weise beschäftigen, die an der Universität Erlangen-Nürnberg zur Zeit die Philosophie repräsentieren.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Karlmann Beyschlag, emeritierter Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte in Erlangen, hat zum 250. Jubiläum der Friedrich-Alexander-Universität ein Handbuch vorgelegt, das die wichtigsten Konturen der Erlanger Theologie knapp umreißt. Hier wird Sachkenntnis so vermittelt, dass man in die Gedanken der Hauptrepräsentanten der lange Zeit einzigen Fakultät in der evangelisch-lutherischen Kirche Bayerns lebendig eingeführt und ihnen gegenübergestellt wird. Der Leser erfährt etwas vom geistlichen Erbe, das diese Theologen bewegt und so ihre Studenten geprägt hat. Der Bogen spannt sich vom Anfang des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Durch Beigabe von Bildern und eine Auswahl von charakteristischen Originaltexten ist dies ein Lese- und Arbeitsbuch, das als erste Einführung ebenso geeignet ist wie als Grundlage für weitere Forschung. – Der Band erscheint zugleich als Band 67 der 'Einzelarbeiten aus der Kirchengeschichte Bayerns'.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Erstaunlicherweise ist die Geschichte des Faches "Geschichte" an der Friedrich-Alexander-Universität noch nie zusammenhängend behandelt worden. Mit dem vorliegenden Band soll ein erster Überblick über die Entwicklung einer Disziplin gegeben werden, die von Anfang an in Erlangen vertreten war und die sich seit mehr als einem Jahrhundert im Zuge zunehmender Spezialisierung zeitlich und systematisch weiter untergliederte. Dabei geht es bei den Behandlungen der Frühgeschichte des Gesamtfaches, der Herausbildung und Weiterentwicklung der Alten, der Mittelalterlichen und der Neueren Geschichte, der Bayerischen und Fränkischen Landesgeschichte, der Osteuropäischen Geschichte sowie anderer Spezialdisziplinen nicht um lückenlose Darstellung anhand der Biographien, des Wirkens und der Werke aller Fachvertreter, sondern um die spezifischen Akzentuierungen der Erlanger Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2020-11-18
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