Damit wir uns verstehen!

Damit wir uns verstehen! von Muliar,  Markus
Wenn Fritz Muliar, der „alte König“, die Bühne der Familie betrat, nahmen alle, auch sein Enkel Markus, die ihnen zugedachten Rollen ein. Die Beziehung zu Großvater Fritz, dem österreichischen Volksliebling und Kammerschauspieler, war von Ehrfurcht und Sehnsucht, von schmerzhafter Sprachlosigkeit und Distanz geprägt. Als Markus Muliar die Tagebücher seines Großvaters entdeckt, beginnt er zu verstehen, warum es so schwierig war für Fritz und seine Generation, über das Erlebte, Erlittene und Empfundene zu sprechen, und welche Folgen dieses Schweigen bis heute für die Enkelgeneration hat. Was steckte hinter den heroisierenden Erzählungen, den bagatellisierten Vorfällen und dem erstickenden Schweigen, das das Leben mit dem Großvater beherrschte? Die Einzelhaft im französischen Auxerre, die erste große Liebe im Wien der Vorkriegszeit, die Schrecken der Front - Fritz Muliar wollte sie verdrängen und vergessen. Er sonnte sich in seinen Erfolgen, die ihn in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts zum Star machten, eine Zeit, die Markus Muliar als Kind miterlebte. In dieser einfühlsamen autobiografischen Erzählung zeigt Markus Muliar auf, wie das Verdrängte dazu führte, dass Großvater und Enkel nie zu einer emotional herzlichen Beziehung finden konnten - ein Schicksal, das viele Familien kennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auch lachen kann man lernen

Auch lachen kann man lernen von Ott,  Elfriede
Das neue Buch zum 90. Geburtstag Da ihr vorletztes Buch, "Worüber ich lache", mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat. Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, dass Herr Kohn und Herr Löwy in ein Gebäude gehen, damit ein jüdischer Witz herauskommt? Die Antwort, die Kammerschauspielerin Elfriede Ott auf diese Frage findet, wird die Leser verblüffen und amüsieren. Der jüdische Witz, sagt Elfriede Ott, ist das Zentrum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er rührt und die Seele schwingen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Damit wir uns verstehen!

Damit wir uns verstehen! von Muliar,  Markus
Wenn Fritz Muliar, der „alte König“, die Bühne der Familie betrat, nahmen alle, auch sein Enkel Markus, die ihnen zugedachten Rollen ein. Die Beziehung zu Großvater Fritz, dem österreichischen Volksliebling und Kammerschauspieler, war von Ehrfurcht und Sehnsucht, von schmerzhafter Sprachlosigkeit und Distanz geprägt. Als Markus Muliar die Tagebücher seines Großvaters entdeckt, beginnt er zu verstehen, warum es so schwierig war für Fritz und seine Generation, über das Erlebte, Erlittene und Empfundene zu sprechen, und welche Folgen dieses Schweigen bis heute für die Enkelgeneration hat. Was steckte hinter den heroisierenden Erzählungen, den bagatellisierten Vorfällen und dem erstickenden Schweigen, das das Leben mit dem Großvater beherrschte? Die Einzelhaft im französischen Auxerre, die erste große Liebe im Wien der Vorkriegszeit, die Schrecken der Front - Fritz Muliar wollte sie verdrängen und vergessen. Er sonnte sich in seinen Erfolgen, die ihn in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts zum Star machten, eine Zeit, die Markus Muliar als Kind miterlebte. In dieser einfühlsamen autobiografischen Erzählung zeigt Markus Muliar auf, wie das Verdrängte dazu führte, dass Großvater und Enkel nie zu einer emotional herzlichen Beziehung finden konnten - ein Schicksal, das viele Familien kennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Begegnungen in der Josefstadt

Begegnungen in der Josefstadt von Haider,  Franz
Franz Haider erzählt von Begegnungen mit prominenten Meinl Kunden in der Wiener Josefstadt. In den Jahren 1964 - 2008 war er wahrscheinlich der bekannteste Kaufmann im 8. Bezirk. Der Bogen spannt sich von Curd Jürgens über Familie Heinz und Margit Fischer, Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer bis Helmuth Lohner. Aber auch noch viele andere Persönlichkeiten werden kurz portraitiert und über manche gibt es unterhaltsame Anekdoten zu lesen. Ein kleiner Blick zur privaten Seite außerhalb von Bühne und Scheinwerfer.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Der Blöde und der Gscheite

Der Blöde und der Gscheite von Wiener,  Hugo
Der Klassiker des österreichischen Kabaretts mit seinen besten Sketches Die "Doppelconférence" ist eine Erfindung der Kabarettisten, von der jeder zweite behauptet, sie wäre von ihm. In Wien war es Fritz Grünbaum, der sie - mit Karl Farkas als Partner - populär machte und ihr eine spezifisch wienerische Note gab. Die "Doppelconférence" ist ein Zwiegespräch, in welchem ein "Gescheiter" versucht, sich einem "Blöden" verständlich zu machen, wobei am Ende der Blöde nicht gescheiter, der Gescheite aber um vieles blöder erscheint. Als Fritz Grünbaum die Kriegs- und Krisenzeit überlebt hatte, wurde der Ruf nach "Doppelconférencen" wieder laut und lebendig. Karl Farkas hatte seine Herrschaft im legendären Wiener Kabarett SIMPL erneut angetreten, und ihm zur Seite standen Komiker wie Maxi Böhm, Heinz Conrads, Fritz Muliar und Ernst Waldbrunn. Fehlte nur noch ein Autor, aber der war mit Hugo Wiener schnell gefunden. Damit begann das neue, unverwüstliche Leben der "Doppelconférencen". Inzwischen sind sie unsterblich geworden. Sie gehören nicht nur zum festen Bestandteil des Repertoires so beliebter Schauspieler-Komiker wie Otto Schenk und Helmuth Lohner, sie sind Klassiker des österreichischen Humors und reihen sich ein in jene Tradition, die von Johann Nestroy bis Helmut Qualtinger reicht. Dieser Band vereint die besten "Doppelconférencen" zu einem Feuerwerk zeitlosen Humors. "Wer Satire liebt, der sollte Hugo Wiener kennen. Wer sich das Leben erleichtern will, der sollte Hugo Wiener lesen. Wer Freude bereiten will, der sollte Hugo Wiener verschenken." Die Zeit
Aktualisiert: 2021-10-06
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Damit wir uns verstehen!

Damit wir uns verstehen! von Muliar,  Markus
Wenn Fritz Muliar, der „alte König“, die Bühne der Familie betrat, nahmen alle, auch sein Enkel Markus, die ihnen zugedachten Rollen ein. Die Beziehung zu Großvater Fritz, dem österreichischen Volksliebling und Kammerschauspieler, war von Ehrfurcht und Sehnsucht, von schmerzhafter Sprachlosigkeit und Distanz geprägt. Als Markus Muliar die Tagebücher seines Großvaters entdeckt, beginnt er zu verstehen, warum es so schwierig war für Fritz und seine Generation, über das Erlebte, Erlittene und Empfundene zu sprechen, und welche Folgen dieses Schweigen bis heute für die Enkelgeneration hat. Was steckte hinter den heroisierenden Erzählungen, den bagatellisierten Vorfällen und dem erstickenden Schweigen, das das Leben mit dem Großvater beherrschte? Die Einzelhaft im französischen Auxerre, die erste große Liebe im Wien der Vorkriegszeit, die Schrecken der Front - Fritz Muliar wollte sie verdrängen und vergessen. Er sonnte sich in seinen Erfolgen, die ihn in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts zum Star machten, eine Zeit, die Markus Muliar als Kind miterlebte. In dieser einfühlsamen autobiografischen Erzählung zeigt Markus Muliar auf, wie das Verdrängte dazu führte, dass Großvater und Enkel nie zu einer emotional herzlichen Beziehung finden konnten - ein Schicksal, das viele Familien kennen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Damit wir uns verstehen!

Damit wir uns verstehen! von Muliar,  Markus
Wenn Fritz Muliar, der „alte König“, die Bühne der Familie betrat, nahmen alle, auch sein Enkel Markus, die ihnen zugedachten Rollen ein. Die Beziehung zu Großvater Fritz, dem österreichischen Volksliebling und Kammerschauspieler, war von Ehrfurcht und Sehnsucht, von schmerzhafter Sprachlosigkeit und Distanz geprägt. Als Markus Muliar die Tagebücher seines Großvaters entdeckt, beginnt er zu verstehen, warum es so schwierig war für Fritz und seine Generation, über das Erlebte, Erlittene und Empfundene zu sprechen, und welche Folgen dieses Schweigen bis heute für die Enkelgeneration hat. Was steckte hinter den heroisierenden Erzählungen, den bagatellisierten Vorfällen und dem erstickenden Schweigen, das das Leben mit dem Großvater beherrschte? Die Einzelhaft im französischen Auxerre, die erste große Liebe im Wien der Vorkriegszeit, die Schrecken der Front - Fritz Muliar wollte sie verdrängen und vergessen. Er sonnte sich in seinen Erfolgen, die ihn in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts zum Star machten, eine Zeit, die Markus Muliar als Kind miterlebte. In dieser einfühlsamen autobiografischen Erzählung zeigt Markus Muliar auf, wie das Verdrängte dazu führte, dass Großvater und Enkel nie zu einer emotional herzlichen Beziehung finden konnten - ein Schicksal, das viele Familien kennen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Auch lachen kann man lernen

Auch lachen kann man lernen von Ott,  Elfriede
Das neue Buch zum 90. Geburtstag Da ihr vorletztes Buch, "Worüber ich lache", mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat. Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, dass Herr Kohn und Herr Löwy in ein Gebäude gehen, damit ein jüdischer Witz herauskommt? Die Antwort, die Kammerschauspielerin Elfriede Ott auf diese Frage findet, wird die Leser verblüffen und amüsieren. Der jüdische Witz, sagt Elfriede Ott, ist das Zentrum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er rührt und die Seele schwingen lässt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Blöde und der Gscheite

Der Blöde und der Gscheite von Wiener,  Hugo
Zwei Klassiker des österreichischen Kabaretts erstmals als Comicbuch Die »Doppelconférence« ist eine Erfindung der Kabarettisten, von der jeder zweite behauptet, sie wäre von ihm. Sie ist eine Art Zwiegespräch, in welchem ein »Gescheiter« versucht, sich einem »Blöden« verständlich zu machen, wobei am Ende der Blöde nicht gescheiter, der Gescheite aber um vieles blöder scheint. Die Texte von Hugo Wiener, entstanden im legendären Wiener Kabarett »Simpl«, sind längst unsterblich geworden. Sie gehören nicht nur zum festen Bestandteil des Repertoires beliebter SchauspielerKomiker wie Otto Schenk und Helmuth Lohner, sie reihen sich ein in jene Tradition, die von Johann Nestroy bis Helmut Qualtinger reicht. Erstmals erscheinen sie nun als Comicbuch von Reinhard Trinkler, der Sprachwitz kongenial in Bildwitzumwandelt. Ein Wiedersehen mit unvergessenen Publikumslieblingen wie Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm, Hans Moser, Heinz Conrads, Helmut Qualtinger, Peter Alexander u. v. a.: lesenswert und sehenswert!
Aktualisiert: 2021-01-07
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Jedermann

Jedermann von Friedel,  Gernot, Hofmannsthal,  Hugo von, Lyssewski,  Dörte, Muliar,  Fritz, Ostermeyer,  Christine, Sander,  Otto, Tukur,  Ulrich
Im Jahr 2000 hat Regisseur Gernot Friedel die Titelrolle mit dem deutschen Theaterstar Ulrich Tukur und die Buhlschaft mit Dörte Lyssewski kongenial besetzt. Beide Schauspieler stehen für die Modernisierung, die Jedermann in den vergangenen Jahren auf dem Salzburger Domplatz erfahren hat. Gegenüber früheren Inszenierungen erscheint Hofmannsthals großes Weltdrama heute als unpathetische Auseinandersetzung mit der persönlichen Lebensgeschichte eines Menschen auf der Suche nach Sinn und Moral. Friedel hat dem tück auch einen „neuen“ akustischen Rahmen gegeben: Die Musik zu seiner Inszenierung hat der Tiroler Komponist Werner Preisegott Pirchner komponiert.
Aktualisiert: 2021-08-23
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Der Blöde und der Gscheite

Der Blöde und der Gscheite von Wiener,  Hugo
Die »Doppelconférence« ist eine Erfindung der Kabarettisten, von der jeder zweite behauptet, sie wäre von ihm. Sie ist eine Art Zwiegespräch, in welchem ein »Gescheiter« versucht, sich einem »Blöden« verständlich zu machen, wobei am Ende der Blöde nicht gescheiter, der Gescheite aber um vieles blöder scheint. Die Texte von Hugo Wiener, entstanden im legendären Wiener Kabarett »Simpl«, sind längst unsterblich geworden. Sie gehören nicht nur zum festen Bestandteil des Repertoires beliebter SchauspielerKomiker wie Otto Schenk und Helmuth Lohner, sie reihen sich ein in jene Tradition, die von Johann Nestroy bis Helmut Qualtinger reicht. Erstmals erscheinen sie nun als Comicbuch von Reinhard Trinkler, der Sprachwitz kongenial in Bildwitzumwandelt. Ein Wiedersehen mit unvergessenen Publikumslieblingen wie Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm, Hans Moser, Heinz Conrads, Helmut Qualtinger, Peter Alexander u. v. a.: lesenswert und sehenswert!
Aktualisiert: 2019-03-15
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Zum Lachen in den Keller

Zum Lachen in den Keller von Sobieszek,  Julia
Der Simplicissimus ist mehr als ein Kellerlokal in der Wiener Wollzeile. Der Simpl – wie die Wiener das Haus liebevoll nennen –, das sind die Menschen, die dort gemeinsam das Publikum unterhalten. Hier traten und treten seit Jahrzehnten die Größten des Kabaretts auf – Fritz Grünbaum und Karl Farkas, Ralph Benatzky, Cissy Kraner und Hugo Wiener, Armin Berg, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm und Fritz Muliar, Martin Flossmann und Michael Niavarani – hier wird seit 1912 Geschichte geschrieben und gelacht. Im Oktober 2012 feiert der Simpl seinen 100. Geburtstag. Zu diesem Anlass wird die Geschichte der ältesten Kleinkunstbühne im deutschen Sprachraum neu aufgelegt. Anhand von Texten, Anekdoten, Liedern, Conférencen und Lebensbildern werden die vergangen hundert Jahre nachgezeichnet: mit noch mehr Texten, neuen Informationen und zahlreichen Farbabbildungen!
Aktualisiert: 2022-06-02
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Wenn’s euch nur gefällt

Wenn’s euch nur gefällt von Föttinger,  Herbert
Legendäre Stars und großartige Auftritte - 100 Jahre Kammerspiele Am 14. Oktober 1910 öffnete die Residenzbühne – so lautete der Name der Kammerspiele in den ersten sechs Jahren – ihre Pforten. Mit literarischen Experimenten und anspruchsvollen Stücken u. a. von Frank Wedekind, Inszenierungen und Erstaufführungen großer Schriftsteller wie Sternheim, Strindberg, Shaw, Wildgans, Grillparzer und Ibsen stellte man einen hohen Anspruch. Hier fand auch die Erstaufführung von Schnitzlers "Reigen" trotz antisemitischer Hetze statt. 1925 kam es zu einer Zusammenarbeit mit den Reinhardt-Bühnen, Stars wie Albert Bassermann, Peter Lorre, Marlene Dietrich, Hans Moser, Karl Farkas, Heinz Rühmann, Attila Hörbiger, Hilde Krahl, Paula Wessely und Ernst Deutsch traten hier auf. Nach turbulenten Kriegsjahren wurde 1949 die lose Ehe mit der Josefstadt amtlich und die Kammerspiele werden zur Stätte des gehobenen Amüsements mit Publikumslieblingen wie Elfriede Ott, Otto Schenk, Hans Holt, Helmuth Lohner, Fritz Muliar u. v. a.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Robert Meyer – Wenn das keine Kunst is…

Robert Meyer – Wenn das keine Kunst is… von Greinert,  Wolff A
Publikumsliebling und kongenialer Nestroy-Darsteller: 33 Jahre als Schauspieler am Burgtheater - und damit ein wesentlicher Lebensabschnitt - gehen für Robert Meyer zu Ende. Der neue Volksoperndirektor, vielseitiger Erfolgsschauspieler, Wiener Publikumsliebling und kongenialer Nestroy-Interpret erzählt von seiner Familie und Jugend in Bayern und den Lehrjahren am Salzburger Mozarteum. 1974 kommt er in der Direktionszeit von Gerhard Klingenberg direkt von der Schauspielschule ans Burgtheater. Lang ist die Reihe bedeutender Regisseure, wie Strehler, Steinböck, Lindtberg, Neuenfels, Wood, Besson, Tabori., in deren Inszenierungen er die verschiedensten Charakterrollen spielte, nicht zu vergessen seine Mitwirkung bei den Sommerfestspielen in Reichenau. Beiträge aller vier Burgtheaterdirektoren der letzten fünfunddreißig Jahre - Bachler, Peymann, Benning und Klingenberg -, Stellungnahmen ihm Nahestehender und zahlreiche Zitate aus Kritiken ergänzen den autobiografischen Text.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Auch lachen kann man lernen

Auch lachen kann man lernen von Ott,  Elfriede
Das neue Buch zum 90. Geburtstag Da ihr vorletztes Buch, 'Worüber ich lache', mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat. Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, dass Herr Kohn und Herr Löwy in ein Gebäude gehen, damit ein jüdischer Witz herauskommt? Die Antwort, die Kammerschauspielerin Elfriede Ott auf diese Frage findet, wird die Leser verblüffen und amüsieren. Der jüdische Witz, sagt Elfriede Ott, ist das Zentrum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er rührt und die Seele schwingen lässt.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Der Panther

Der Panther von Mitterer,  Felix
In der Tragikomödie „Der Panther“, die Felix Mitterer dem großen österreichischen Schauspieler Fritz Muliar zu dessen 70-jährigem Bühnenjubiläum auf den Leib geschrieben hat, greift er das Thema eines seiner erfolgreichsten Stücke, „Sibirien“, erneut auf. Wie in diesem traurigen und wütenden Monolog eines alten Mannes, der zu Mitterers meistgespielten Werken gehört, geht es um das Altern, um den langsamen Abschied vom Leben. Marion Liebherr fährt, auf der Heimfahrt vom Begräbnis ihres Gatten, einen alten Mann nieder – jedenfalls behauptet er das. Was wirklich geschehen ist, bleibt ebenso im Dunkel wie seine Identität. Obwohl alles darauf hindeutet, dass sie es mit einem Betrüger zu tun hat, nimmt sie den gebrechlichen Fremden, der offenbar an Demenz leidet, in ihre Wohnung auf und hilft ihm, seine Erinnerungen wiederzufinden. Eine hinreißende Tragikomödie über das Altern, berührend und voller entlarvender Ironie – und zugleich eine Charakterstudie zweier Menschen, die am Abend ihres Lebens stehen.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Robert Meyer „Wenn das keine Kunst is…“

Robert Meyer „Wenn das keine Kunst is…“ von Greinert,  Wolff A
Robert Meyer: Nach 33 Jahren Burgtheater als Direktor an die Volksoper Wien Robert Meyer, Publikumsliebling, überragender Nestroy-Interpret und Charakterdarsteller, erinnert sich, auch anhand zahlreicher Anekdoten, an Künstlerisches und Privates. Mit Beiträgen der letzten vier Burgtheaterdirektoren: Gerhard Klingenberg, Achim Benning, Claus Peymann und Klaus Bachler. Limitierte Sonderausgabe mit DVD-Porträt des vielseitigen Schauspielers mit 13 Szenenausschnitten aus dem Burgtheater und der Volksoper Wien.
Aktualisiert: 2022-01-13
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