Der Jakobusbrief ist eine frühe Weisheitsschrift aus dem Jerusalemer judenchristlichen Kontext. Der Brief präsentiert sich formal als eine einfache Aneinanderreihung einzelner für die Lebensgestaltung relevanter Themen. Doch die vorliegende Exegese zeigt, durch welch sorgfältige Argumentationstechniken die verschiedenen Themen entfaltet werden und miteinander verbunden sind. Die Aufarbeitung der frühjüdischen Traditionen bringt die Toraobservanz und den Sinnreichtum dieses Briefes zum Vorschein. Die Beachtung des hellenistischen Kontextes macht den philosophischen Anspruch, der im Gewand des Schriftgelehrten vorgebracht wird, deutlich: Der Glaube an Gott und den Herrn Jesus Christus soll die Gläubigen befähigen, in einer zerrissenen Welt trotz aller Versuchungen weise zu leben, durch das richtige Hören, Reden und Handeln.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Jakobusbrief ist eine frühe Weisheitsschrift aus dem Jerusalemer judenchristlichen Kontext. Der Brief präsentiert sich formal als eine einfache Aneinanderreihung einzelner für die Lebensgestaltung relevanter Themen. Doch die vorliegende Exegese zeigt, durch welch sorgfältige Argumentationstechniken die verschiedenen Themen entfaltet werden und miteinander verbunden sind. Die Aufarbeitung der frühjüdischen Traditionen bringt die Toraobservanz und den Sinnreichtum dieses Briefes zum Vorschein. Die Beachtung des hellenistischen Kontextes macht den philosophischen Anspruch, der im Gewand des Schriftgelehrten vorgebracht wird, deutlich: Der Glaube an Gott und den Herrn Jesus Christus soll die Gläubigen befähigen, in einer zerrissenen Welt trotz aller Versuchungen weise zu leben, durch das richtige Hören, Reden und Handeln.
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Der Jakobusbrief ist eine frühe Weisheitsschrift aus dem Jerusalemer judenchristlichen Kontext. Der Brief präsentiert sich formal als eine einfache Aneinanderreihung einzelner für die Lebensgestaltung relevanter Themen. Doch die vorliegende Exegese zeigt, durch welch sorgfältige Argumentationstechniken die verschiedenen Themen entfaltet werden und miteinander verbunden sind. Die Aufarbeitung der frühjüdischen Traditionen bringt die Toraobservanz und den Sinnreichtum dieses Briefes zum Vorschein. Die Beachtung des hellenistischen Kontextes macht den philosophischen Anspruch, der im Gewand des Schriftgelehrten vorgebracht wird, deutlich: Der Glaube an Gott und den Herrn Jesus Christus soll die Gläubigen befähigen, in einer zerrissenen Welt trotz aller Versuchungen weise zu leben, durch das richtige Hören, Reden und Handeln.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Roman aus der römischen Kaiserzeit erzählt von Wundertaten des Petrus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Roman aus der römischen Kaiserzeit erzählt von Wundertaten des Petrus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Roman aus der römischen Kaiserzeit erzählt von Wundertaten des Petrus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aspekte zum frühchristlichen Selbstverständnis in den ersten zwei Jahrhunderten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Jonathan A. Draper,
James D. G. Dunn,
Paul-Gerhard Klumbies,
Ulrich H. J. Körtner,
Markus Lang,
Michael Lattke,
Judith M. Lieu,
Hermut Löhr,
Markus Öhler,
Ferdinand Rupert Prostmeier,
Angela Standhartinger,
Wolfgang Wischmeyer,
Michael Wolter
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Aspekte zum frühchristlichen Selbstverständnis in den ersten zwei Jahrhunderten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Jonathan A. Draper,
James D. G. Dunn,
Paul-Gerhard Klumbies,
Ulrich H. J. Körtner,
Markus Lang,
Michael Lattke,
Judith M. Lieu,
Hermut Löhr,
Markus Öhler,
Ferdinand Rupert Prostmeier,
Angela Standhartinger,
Wolfgang Wischmeyer,
Michael Wolter
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Ein Roman aus der römischen Kaiserzeit erzählt von Wundertaten des Petrus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein Roman aus der römischen Kaiserzeit erzählt von Wundertaten des Petrus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das große Porträt der Hauptstadt des frühchristlichen Europa
Ravenna war vom 5. bis 8. Jahrhundert Treffpunkt der griechischen, lateinischen, christlichen und barbarischen Kulturen und Dreh- und Angelpunkt zwischen Ost und West. Während Rom sich provinzialisierte, erlebte die neue Hauptstadt des Weströmischen Reiches eine Blütezeit. Ungewöhnlich detailreich erzählt Judith Herrin auch von den Menschen dieser Zeit: von Kaiserinnen und Königen, Bischöfen und Gelehrten, Ärzten und Handwerkern.
- Detailreich und lebendig: Porträt der Hauptstadt des frühchristlichen Europa
- Ravennas Aufstieg ist eng verknüpft mit dem Niedergang Roms und den Invasionen der Hunnen und Goten
- Auch eine Geschichte der Spaltungen und Glaubenskämpfe im frühen Christentum
- Meisterlich erzählt und ausgezeichnet mit dem Duff Cooper-Preis 2020
- Steinerne Zeugen der Vergangenheit: die Kirchen und Mosaiken Ravennas in prächtigen Farbabbildungen
Aufstieg und Niedergang der Stadt an der Adria zwischen 402 und 751 n. Chr.
Als im Jahr 402 n. Chr. eindringende Stämme aus dem Norden Mailand belagerten, verlegte der weströmische Kaiser Honorius den Regierungssitz nach Ravenna. Bis ins Jahr 751 war die goldglänzende Stadt an der Adria zunächst die Hauptstadt des Weströmischen Reiches, dann die des riesigen Königreichs des Goten Theoderich und schließlich das Zentrum der byzantinischen Macht in Italien. Die überwältigend schönen Kirchen mit ihren Mosaiken, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zeugen von dieser Zeit des Umbruchs, aus der das christliche Europa hervorging.
Meisterlich porträtiert die vielfach ausgezeichnete Althistorikerin und Byzantinistin Judith Herrin diese Stadt und ihre Bewohner in der Epoche des Übergangs zwischen Spätantike und Frühmittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das große Porträt der Hauptstadt des frühchristlichen Europa
Ravenna war vom 5. bis 8. Jahrhundert Treffpunkt der griechischen, lateinischen, christlichen und barbarischen Kulturen und Dreh- und Angelpunkt zwischen Ost und West. Während Rom sich provinzialisierte, erlebte die neue Hauptstadt des Weströmischen Reiches eine Blütezeit. Ungewöhnlich detailreich erzählt Judith Herrin auch von den Menschen dieser Zeit: von Kaiserinnen und Königen, Bischöfen und Gelehrten, Ärzten und Handwerkern.
- Detailreich und lebendig: Porträt der Hauptstadt des frühchristlichen Europa
- Ravennas Aufstieg ist eng verknüpft mit dem Niedergang Roms und den Invasionen der Hunnen und Goten
- Auch eine Geschichte der Spaltungen und Glaubenskämpfe im frühen Christentum
- Meisterlich erzählt und ausgezeichnet mit dem Duff Cooper-Preis 2020
- Steinerne Zeugen der Vergangenheit: die Kirchen und Mosaiken Ravennas in prächtigen Farbabbildungen
Aufstieg und Niedergang der Stadt an der Adria zwischen 402 und 751 n. Chr.
Als im Jahr 402 n. Chr. eindringende Stämme aus dem Norden Mailand belagerten, verlegte der weströmische Kaiser Honorius den Regierungssitz nach Ravenna. Bis ins Jahr 751 war die goldglänzende Stadt an der Adria zunächst die Hauptstadt des Weströmischen Reiches, dann die des riesigen Königreichs des Goten Theoderich und schließlich das Zentrum der byzantinischen Macht in Italien. Die überwältigend schönen Kirchen mit ihren Mosaiken, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zeugen von dieser Zeit des Umbruchs, aus der das christliche Europa hervorging.
Meisterlich porträtiert die vielfach ausgezeichnete Althistorikerin und Byzantinistin Judith Herrin diese Stadt und ihre Bewohner in der Epoche des Übergangs zwischen Spätantike und Frühmittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das große Porträt der Hauptstadt des frühchristlichen Europa
Ravenna war vom 5. bis 8. Jahrhundert Treffpunkt der griechischen, lateinischen, christlichen und barbarischen Kulturen und Dreh- und Angelpunkt zwischen Ost und West. Während Rom sich provinzialisierte, erlebte die neue Hauptstadt des Weströmischen Reiches eine Blütezeit. Ungewöhnlich detailreich erzählt Judith Herrin auch von den Menschen dieser Zeit: von Kaiserinnen und Königen, Bischöfen und Gelehrten, Ärzten und Handwerkern.
- Detailreich und lebendig: Porträt der Hauptstadt des frühchristlichen Europa
- Ravennas Aufstieg ist eng verknüpft mit dem Niedergang Roms und den Invasionen der Hunnen und Goten
- Auch eine Geschichte der Spaltungen und Glaubenskämpfe im frühen Christentum
- Meisterlich erzählt und ausgezeichnet mit dem Duff Cooper-Preis 2020
- Steinerne Zeugen der Vergangenheit: die Kirchen und Mosaiken Ravennas in prächtigen Farbabbildungen
Aufstieg und Niedergang der Stadt an der Adria zwischen 402 und 751 n. Chr.
Als im Jahr 402 n. Chr. eindringende Stämme aus dem Norden Mailand belagerten, verlegte der weströmische Kaiser Honorius den Regierungssitz nach Ravenna. Bis ins Jahr 751 war die goldglänzende Stadt an der Adria zunächst die Hauptstadt des Weströmischen Reiches, dann die des riesigen Königreichs des Goten Theoderich und schließlich das Zentrum der byzantinischen Macht in Italien. Die überwältigend schönen Kirchen mit ihren Mosaiken, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zeugen von dieser Zeit des Umbruchs, aus der das christliche Europa hervorging.
Meisterlich porträtiert die vielfach ausgezeichnete Althistorikerin und Byzantinistin Judith Herrin diese Stadt und ihre Bewohner in der Epoche des Übergangs zwischen Spätantike und Frühmittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das große Porträt der Hauptstadt des frühchristlichen Europa
Ravenna war vom 5. bis 8. Jahrhundert Treffpunkt der griechischen, lateinischen, christlichen und barbarischen Kulturen und Dreh- und Angelpunkt zwischen Ost und West. Während Rom sich provinzialisierte, erlebte die neue Hauptstadt des Weströmischen Reiches eine Blütezeit. Ungewöhnlich detailreich erzählt Judith Herrin auch von den Menschen dieser Zeit: von Kaiserinnen und Königen, Bischöfen und Gelehrten, Ärzten und Handwerkern.
- Detailreich und lebendig: Porträt der Hauptstadt des frühchristlichen Europa
- Ravennas Aufstieg ist eng verknüpft mit dem Niedergang Roms und den Invasionen der Hunnen und Goten
- Auch eine Geschichte der Spaltungen und Glaubenskämpfe im frühen Christentum
- Meisterlich erzählt und ausgezeichnet mit dem Duff Cooper-Preis 2020
- Steinerne Zeugen der Vergangenheit: die Kirchen und Mosaiken Ravennas in prächtigen Farbabbildungen
Aufstieg und Niedergang der Stadt an der Adria zwischen 402 und 751 n. Chr.
Als im Jahr 402 n. Chr. eindringende Stämme aus dem Norden Mailand belagerten, verlegte der weströmische Kaiser Honorius den Regierungssitz nach Ravenna. Bis ins Jahr 751 war die goldglänzende Stadt an der Adria zunächst die Hauptstadt des Weströmischen Reiches, dann die des riesigen Königreichs des Goten Theoderich und schließlich das Zentrum der byzantinischen Macht in Italien. Die überwältigend schönen Kirchen mit ihren Mosaiken, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zeugen von dieser Zeit des Umbruchs, aus der das christliche Europa hervorging.
Meisterlich porträtiert die vielfach ausgezeichnete Althistorikerin und Byzantinistin Judith Herrin diese Stadt und ihre Bewohner in der Epoche des Übergangs zwischen Spätantike und Frühmittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ravenna war vom 5. bis 8. Jahrhundert Treffpunkt der griechischen, lateinischen, christlichen und barbarischen Kulturen und Dreh- und Angelpunkt zwischen Ost und West. Während Rom sich provinzialisierte, erlebte die neue Hauptstadt des Weströmischen Reiches eine Blütezeit. Ungewöhnlich detailreich erzählt Judith Herrin auch von den Menschen dieser Zeit: von Kaiserinnen und Königen, Bischöfen und Gelehrten, Ärzten und Handwerkern.
- Detailreich und lebendig: Porträt der Hauptstadt des frühchristlichen Europa
- Ravennas Aufstieg ist eng verknüpft mit dem Niedergang Roms und den Invasionen der Hunnen und Goten
- Auch eine Geschichte der Spaltungen und Glaubenskämpfe im frühen Christentum
- Meisterlich erzählt und ausgezeichnet mit dem Duff Cooper-Preis 2020
- Steinerne Zeugen der Vergangenheit: die Kirchen und Mosaiken Ravennas in prächtigen Farbabbildungen
Aufstieg und Niedergang der Stadt an der Adria zwischen 402 und 751 n. Chr.
Als im Jahr 402 n. Chr. eindringende Stämme aus dem Norden Mailand belagerten, verlegte der weströmische Kaiser Honorius den Regierungssitz nach Ravenna. Bis ins Jahr 751 war die goldglänzende Stadt an der Adria zunächst die Hauptstadt des Weströmischen Reiches, dann die des riesigen Königreichs des Goten Theoderich und schließlich das Zentrum der byzantinischen Macht in Italien. Die überwältigend schönen Kirchen mit ihren Mosaiken, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, zeugen von dieser Zeit des Umbruchs, aus der das christliche Europa hervorging.
Meisterlich porträtiert die vielfach ausgezeichnete Althistorikerin und Byzantinistin Judith Herrin diese Stadt und ihre Bewohner in der Epoche des Übergangs zwischen Spätantike und Frühmittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Aufsatzband enthält Beiträge zu drei zentralen Themenfeldern neutestamentlicher Theologie und Hermeneutik. Schwerpunkte bilden unter anderem die Verwendung und das Verständnis der Schrift in der frühen Jesusüberlieferung, den synoptischen Evangelien und bei Johannes, in den paulinischen Briefen und der Johannes-Apokalypse. Insgesamt zeigt sich, dass die Neukontextualisierung der heiligen Schriften Israels und seiner Glaubenstraditionen nicht erst zu den Konstanten im Prozess ihrer christologischen Interpretation und Aneignung gehört, sondern bereits ein Integral der Verkündigung Jesu darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Politiker erscheint in der Doppelrolle des Herrschers über ein Territorium und des Beamten in der demokratisch geführten Polis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neue Zweifelskonzepte als Reaktion auf die Herausforderungen des Glaubens in der Antike
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neue Zweifelskonzepte als Reaktion auf die Herausforderungen des Glaubens in der Antike
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der erste christliche Roman.
Aktualisiert: 2023-06-28
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