Die Reduzierung der Anzahl der Verkehrstoten ist seit einigen Jahren das zentrale Thema von nationalen und internationalen Verkehrsbehörden. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Fahrzeugsicherheit zielen auf die Vermeidung von Unfällen durch die Einführung aktiver Sicherheitssysteme, wie beispielsweise automatischer Notbremssysteme. Die Einführung der Fahrzeug-Kommunikation verspricht eine weitere Reduktion der Unfallzahlen, da funkbasierte Schutzsysteme ergänzende Vorteile besitzen. So können beispielsweise Verkehrsteilnehmer auch ohne Sichtverbindung detektiert werden.
In den bisherigen Betrachtungen der Fahrzeug-Kommunikation wurde vor allem die Kommunikation mit Fahrzeugen oder Infrastrukturelementen untersucht. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Integration der verletzlichen Verkehrsteilnehmer in die Fahrzeug-Kommunikation aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Reduzierung der Anzahl der Verkehrstoten ist seit einigen Jahren das zentrale Thema von nationalen und internationalen Verkehrsbehörden. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Fahrzeugsicherheit zielen auf die Vermeidung von Unfällen durch die Einführung aktiver Sicherheitssysteme, wie beispielsweise automatischer Notbremssysteme. Die Einführung der Fahrzeug-Kommunikation verspricht eine weitere Reduktion der Unfallzahlen, da funkbasierte Schutzsysteme ergänzende Vorteile besitzen. So können beispielsweise Verkehrsteilnehmer auch ohne Sichtverbindung detektiert werden.
In den bisherigen Betrachtungen der Fahrzeug-Kommunikation wurde vor allem die Kommunikation mit Fahrzeugen oder Infrastrukturelementen untersucht. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Integration der verletzlichen Verkehrsteilnehmer in die Fahrzeug-Kommunikation aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Reduzierung der Anzahl der Verkehrstoten ist seit einigen Jahren das zentrale Thema von nationalen und internationalen Verkehrsbehörden. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Fahrzeugsicherheit zielen auf die Vermeidung von Unfällen durch die Einführung aktiver Sicherheitssysteme, wie beispielsweise automatischer Notbremssysteme. Die Einführung der Fahrzeug-Kommunikation verspricht eine weitere Reduktion der Unfallzahlen, da funkbasierte Schutzsysteme ergänzende Vorteile besitzen. So können beispielsweise Verkehrsteilnehmer auch ohne Sichtverbindung detektiert werden.
In den bisherigen Betrachtungen der Fahrzeug-Kommunikation wurde vor allem die Kommunikation mit Fahrzeugen oder Infrastrukturelementen untersucht. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Integration der verletzlichen Verkehrsteilnehmer in die Fahrzeug-Kommunikation aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Reduzierung der Anzahl der Verkehrstoten ist seit einigen Jahren das zentrale Thema von nationalen und internationalen Verkehrsbehörden. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Fahrzeugsicherheit zielen auf die Vermeidung von Unfällen durch die Einführung aktiver Sicherheitssysteme, wie beispielsweise automatischer Notbremssysteme. Die Einführung der Fahrzeug-Kommunikation verspricht eine weitere Reduktion der Unfallzahlen, da funkbasierte Schutzsysteme ergänzende Vorteile besitzen. So können beispielsweise Verkehrsteilnehmer auch ohne Sichtverbindung detektiert werden.
In den bisherigen Betrachtungen der Fahrzeug-Kommunikation wurde vor allem die Kommunikation mit Fahrzeugen oder Infrastrukturelementen untersucht. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Integration der verletzlichen Verkehrsteilnehmer in die Fahrzeug-Kommunikation aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Erkennung von Fahrerintentionen in Bezug auf bevorstehende Fahrmanöver ermöglicht eine sichere und intuitive Auslegung von Fahrerassistenz und Automatisierung. Die vorliegende Arbeit stellt das Jordan-Modell der Fahrmanöverintention vor. Am Beispiel der Bremsintention wird gezeigt, wie Fahrerintention aus Fahrerverhalten abgeleitet wird. Die erkannte Intention kann für die intuitive Auslegung von Fußgängerkollisionswarnsystemen und Notbremssystemen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Fußgänger sind im Straßenverkehr besonders gefährdet, da sie im Gegensatz zu Fahrzeuginsassen über keine schützende Knautschzone verfügen. Effektiven Schutz für Fußgänger können aktive Systeme bieten, da sie Unfallfolgen vermindern oder Unfälle sogar ganz vermeiden können.
In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung eines aktiven Fußgängerschutzsystems beschrieben, welches den Fahrer vor einer Kollision mit einem Fußgänger warnt, so dass dieser nach Möglichkeit noch selbst eingreifen kann. Falls die Reaktion des Fahrers ausbleibt und die Kollision unmittelbar bevorsteht, löst das System zum Schutz des Fußgängers eine automatische Notbremsung aus. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei in der Einschätzung des aktuellen Kollisionsrisikos mit einem erkannten Fußgänger in der Situationsanalyse. Zu diesem Zweck wird ein detailliertes Fußgängerbewegungsmodell entworfen und anhand von Experimenten parametriert. Damit ist es möglich eine Fahrerwarnung erst dann auszugeben, wenn tatsächlich eine gefährliche Situation bevorsteht, jedoch früh genug, um dem Fahrer die Gelegenheit zu geben, darauf zu reagieren. Des Weiteren kann mit dem Bewegungsmodell die Unvermeidbarkeit einer Kollision früher vorhergesagt und so die automatische Notbremsung eher initiiert werden. Ein weiterer Fokus liegt auf der Untersuchung des Zusammenspiels der eingesetzten Sensorik zur Fußgängererkennung und der Situationsanalyse. Mögliche Fehler der Stereo-Video Sensorik werden analysiert und ihre Auswirkungen auf das Gesamtsystem untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Am 1. Oktober 2005 trat die erste Stufe der Fußgängerschutz-Richtlinie der EU-Kommission in Kraft. Laut EU-Vertretern erst nach zähen Verhandlungen mit der europäischen Autoindustrie beziehungsweise dem ACEA, dem Verband der Autohersteller in Europa. Auch Verbraucherorganisationen, inklusive Automobilclubs, meldeten ihre Vorstellungen an, die allerdings weitgehend auf EU-Linie lagen. Dennoch begleiteten sie den Prozess kritisch, zeitweise warfen sie der EU-Kommission sogar ein Einknicken vor der Autolobby vor. Mit der Einführung der Fußgängerschutz-Richtlinie verbinden die EU-Vertreter noch ein bedeutsames Ereignis: Mit dem vorgeschriebenen Fußgängerschutz gewannen die NCAP-Sterne stark an Bedeutung – bei Autofahrern und Autoherstellern. Anlässlich des 10jährigen Jubiläums geht das Werk auf die Auseinandersetzungen und die Einigung der EU-Kommission mit der Autoindustrie ein. Dabei sind auch die NCAP-Crashtests ein wichtiges Thema. In der Einigung sehen EU-Vertreter ein gutes Beispiel für das weitere Abstimmen von EU-Interessen mit denen der Autoindustrie. Dies sei wichtig, denn beim Fußgängerschutz sowie bei der passiven und aktiven Fahrzeugsicherheit gebe es weiteren Regelungsbedarf.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Die Reduzierung der Anzahl der Verkehrstoten ist seit einigen Jahren das zentrale Thema von nationalen und internationalen Verkehrsbehörden. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Fahrzeugsicherheit zielen auf die Vermeidung von Unfällen durch die Einführung aktiver Sicherheitssysteme, wie beispielsweise automatischer Notbremssysteme. Die Einführung der Fahrzeug-Kommunikation verspricht eine weitere Reduktion der Unfallzahlen, da funkbasierte Schutzsysteme ergänzende Vorteile besitzen. So können beispielsweise Verkehrsteilnehmer auch ohne Sichtverbindung detektiert werden.
In den bisherigen Betrachtungen der Fahrzeug-Kommunikation wurde vor allem die Kommunikation mit Fahrzeugen oder Infrastrukturelementen untersucht. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Integration der verletzlichen Verkehrsteilnehmer in die Fahrzeug-Kommunikation aufgezeigt.
Aktualisiert: 2021-04-16
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Ein Kernthema der globalen Verkehrssicherheit ist der Schutz von Fußgängern. Bei einer Fahrzeug-Fußgänger-Kollision ist die Frontscheibe die häufigste Anprallregion des Kopfes und verursacht schwere Verletzungen. Dennoch wird in gesetzlichen Regelungen zum Fußgängerschutz (vgl. EGVerordnung Nr. 78/2009, ECE R127 sowie GTR Nr. 9) die Frontscheibe derzeit nicht betrachtet. Ursache hierfür sind Streuungen in Ergebnissen bei Kopfanprallversuchen, die die Windschutzscheibe als nicht vorhersagbar und nicht beeinflussbar charakterisiert. Methoden oder Ansätze zur Entwicklung passiver Schutzmaßnahmen für Frontscheiben sind derzeit ebenfalls nicht bekannt. Haupteinflussfaktor auf das Verletzungsrisiko beim Kopfanprall im Scheibenbereich ist der Bruchzeitpunkt der Frontscheibe. Die vorliegende Arbeit legt dar, dass die Ursache für die Streuungen in den Versuchsergebnissen das stochastische Bruchverhalten von Glas ist. Unter Berücksichtigung des stochastischen Bruchverhaltens von Glas wird in der vorliegenden Arbeit eine Methode zur Bewertung des Verletzungsrisikos beim Kopfanprall im Scheibenbereich entwickelt. Diese Methode wird darüber hinaus angewendet, um die Frontscheibengeometrie zu optimieren und das Verletzungsrisiko signifikant zu reduzieren. Die entwickelte Bewertungsmethodik besteht aus zwei Schritten. Zunächst werden charakteristische Bruchzeitpunkte für unterschiedliche Verletzungsschweren mit Hilfe von Anprallsimulationen bestimmt. Für diese Anprallsimulationen kommt ein entwickeltes Scheibenmodell zum Einsatz, welches die Steifigkeit von Verbundsicherheitsglas bei unterschiedlichen Bruchzeitpunkten abbildet. Im zweiten Schritt wird der zeitliche Bruchwahrscheinlichkeitsverlauf für die zu bewertende Frontscheibe und Anprallposition ermittelt. Mit diesem Verlauf wird die Wahrscheinlichkeit für die charakteristischen Bruchzeitpunkte sowie für die Verletzungsschwere bestimmt. Zur Bestimmung dieses Verlaufs wird das Weibull-Modell erweitert, um nicht nur quasistatische, sondern auch dynamische Lastfälle anzunähern und bspw. die dynamische Festigkeitssteigerung sowie die Größe der belasteten Fläche zu berücksichtigen. Mit einer “Design-of-Experiment”-Untersuchung wird der Einfluss der Frontscheibengeometrie auf das Verletzungsrisiko untersucht. Eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen frühen Bruchzeitpunkt ergibt sich bspw. bei einer großen Scheibenhöhe, einer geringen Scheibenbreite oder einer hohen oberen Längsbiegung. Unter Berücksichtigung dieser Einflussfaktoren konnte die Frontscheibe eines Fahrzeugs optimiert und die Wahrscheinlichkeit für geringe Verletzungen von 46 % auf 75 % erhöht werden.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Erkennung von Fahrerintentionen in Bezug auf bevorstehende Fahrmanöver ermöglicht eine sichere und intuitive Auslegung von Fahrerassistenz und Automatisierung. Die vorliegende Arbeit stellt das Jordan-Modell der Fahrmanöverintention vor. Am Beispiel der Bremsintention wird gezeigt, wie Fahrerintention aus Fahrerverhalten abgeleitet wird. Die erkannte Intention kann für die intuitive Auslegung von Fußgängerkollisionswarnsystemen und Notbremssystemen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Fußgänger stellen im deutschen Unfallgeschehen einen überproportional großen Anteil der getöteten Verkehrsteilnehmer dar. Aktive Fußgängerschutzsysteme bieten die Möglichkeit diesen Anteil zu reduzieren. Aus heutigen Fahrzeugmodellen sind Notbremsassistenten bekannt, welche vor einer Kollision automatisch eine Fahrzeugverzögerung einleiten. Abhängig von der Ausgangssituation kann dadurch entweder die Kollision vermieden werden oder durch die Geschwindigkeitsreduktion eine Senkung der Unfallschwere herbeigeführt werden.
Ausweichassistenten können ein zusätzliches Kollisionsvermeidungspotential erreichen. Neben der Durchführung eines automatischen Ausweichmanövers stellt insbesondere die situationsgerechte Manöverentscheidung eine Herausforderung für Fahrerassistenzsysteme dar. Es wird daher eine neue Methodik eingeführt, um auch dann einen optimalen Schutz für Fußgänger zu gewährleisten, wenn sich eine drohende Kollision weder durch eine Notbremsung, noch durch ein Ausweichmanöver, sicher vermeiden lässt.
Es wurde ein Fußgängerschutzsystem entworfen, welches unter Berücksichtigung von Unsicherheiten ein optimales Notmanöver auswählt. Es wurde gezeigt, dass die Auswertung des Verletzungsrisikos auch dann eine Aussage über die effizienteste Manövervariante zulässt, wenn eine Kollision nicht mit Sicherheit vermeidbar ist. Der Einfluss der Prädiktionsunsicherheit von Fußgängern wurde über bekannte Bewegungsmodelle berücksichtigt. Die Unsicherheit aufgrund der Fahrerinteraktion während einer querdynamischen Manöverausführung wurde im Fahrversuch mit Versuchspersonen quantifiziert und als nicht vernachlässigbar identifiziert.
Aktualisiert: 2020-12-08
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In der wissenschaftlichen Arbeit wird ein Simulationsmodell für dynamisches Werkstoffversagen in Kunststoffkomponenten des automobilen Fußgängerschutzes (FGS) entwickelt und validiert. Hierbei befassen sich die Untersuchungen im Wesentlichen mit unverstärkten Thermoplasten, wie sie in modernen Fahrzeugen eingesetzt werden.
Das Bruchverhalten von PC-PET wird u.a. REM-mikroskopisch untersucht. Mithilfe verschiedener Annahmen und Vorerkenntnisse wird ein Versagensmodell abgeleitet.
Basierend auf existierenden Bruchmodellen nach Bai,Wierzbicki und Greve wird schließlich eine plastische Bruchdehnung als Funktion des Spannungszustands und der Dehnrate berechnet.
Praxisnahe experimentelle Untersuchungen auf Probenebene führen zur Stützpunktbestimmung für eine nachfolgende numerische Optimierung. Diese wird zur Parameterbestimmung des vorgestellten Modells herangezogen.
Die Modellvalidierung erfolgt mittels dynamischer Versagenssimulationen und deren erfolgreicher Korrelation mit transienten FGS-Impaktorversuchen an Kunststoffkomponenten.
Aktualisiert: 2020-12-08
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Verkehrspolitische Entwicklungen erfordern einen erhöhten Fußgängerschutz im Straßenverkehr. Mit dieser Dissertation wird ein Lösungsvorschlag zur Fußgängerklassifikation basierend auf Radarsensoren vorgestellt. Dazu wird die Signalverarbeitung handelsüblicher Radarsensoren der Automobilindustrie um eine systematische Analyse der Echosignale und eine Zielklassifikation erweitert. Es wird eine Unterscheidung zwischen Radarechosignalen von Fußgängern, Fahrzeugen und ortsfesten Objekten durchgeführt. Alle Ergebnisse werden experimentell validiert, wodurch sich hinsichtlich der Entwicklung von Radarsensoren für den Fußgängerschutz im Automobilbereich gehaltsvolle Anregungen ergeben.
Political developments require an increased protection for pedestrians in city traffic. This dissertation thesis presents a solution proposal for classification using radar sensors. The signal processing of automotive radar sensors is extended by a systematic analysis of the radar echo signal and a classification process. It is distinguished between echo signals from pedestrians, vehicles and fixed objects. All results are validated experimentally, thus can ensure substantial suggestions regarding the development of radar sensors for pedestrian protection in the automotive field.
Aktualisiert: 2020-05-11
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In der Bundesrepublik Deutschland beträgt der Anteil der Fußgänger an den Verkehrstoten derzeit ca. 13%. Um die Verletzungsschwere bei Fahrzeug-Fußgänger-Kollisionoen zu reduzieren, wurde 1996 ein von dem "European Enhanced Vehicle-Safety Committee" (EEVC) ausgearbeitetes Testverfahren zum Fußgängerschutz als europäischer Gesetzentwurf (III/5021/96 EN) veröffentlicht. Das Testverfahren schreibt den Einsatz verschiedener Körpermodelle für die Bereiche Kopf, Oberschenkel und Bein zur Prüfung der Fahrzeugvorderwagen vor. Diese Stoßkörper müssen bei der Prüfung verschiedene Beanspruchungsgrenzwerte einhalten.
Das hier untersuchte Projekt befasst sich mit der fußgängerfreundlichen Gestaltung von Fahrzeugfronten unter Berücksichtigung des von der EEVC WG 10 ausgearbeiteten Testverfahrens sowie dessen Überarbeitung durch die EEVC WG 17. Es werden zunächst eine Mittelklasselimousine und eine Großraumlimousine nach dem Prüfverfahren der EEVC getestet. Auf Basis der Versuchsergebnisse wird die Mittelklasselimousine mit dem Ziel modifiziert, die Prüfergebnisse zu verbessern. Bei den Optimierungsmaßnahmen sollen keine Eingriffe an den relevanten Bauteilen für die passive Sicherheit der Fahrzeuginsassen durchgeführt werden. Weiterhin sollen Maßnahmen, die sich auf das Fahrzeugdesign auswirken, vermieden werden. Die modifizierte Mittelklasselimousine wird nochmals dem EEVC-Testverfahren unterzogen, damit die erarbeiteten Optimierungsmaßnahmen untersucht und bewertet werden können.
Anhand der Analyse der realisierten Fahrzeugoptimierung wird ausschließlich das EEVC-Testverfahren einer kritischen Betrachtung unterzogen. Dafür werden Optimierungsmaßnahmen an Fahrzeugen, die zu Verbesserungen der Ergebnisse des EEVC-Testverfahrens führen, auf ihre Wirkung bei realen Fußgängerunfällen bewertet. Weizerhin werden Anmerkungen zu der praktischen Durchführung des Testverfahrens gemacht, wobei auch Fahrzeuge mit besonderen Konstruktionsmaßnahmen, wie z.B. aktive Schutzsysteme, berücksichtigt werden.
Abschließend werden die Aktivitäten von weiteren Organisationen und Verbänden zum Fußgängerschutz erläutert.
Aktualisiert: 2019-01-17
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An der Küste Apuliens wird ein Schlauchboot angespült. War das ein typischer Flüchtlingstransport?
Peter Drexler, Automobiltester, erkennt, dass die organisierte Kriminalität hier die Fäden zieht…
Aktualisiert: 2021-09-24
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Fußgänger sind im Straßenverkehr besonders gefährdet, da sie im Gegensatz zu Fahrzeuginsassen über keine schützende Knautschzone verfügen. Effektiven Schutz für Fußgänger können aktive Systeme bieten, da sie Unfallfolgen vermindern oder Unfälle sogar ganz vermeiden können.
In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung eines aktiven Fußgängerschutzsystems beschrieben, welches den Fahrer vor einer Kollision mit einem Fußgänger warnt, so dass dieser nach Möglichkeit noch selbst eingreifen kann. Falls die Reaktion des Fahrers ausbleibt und die Kollision unmittelbar bevorsteht, löst das System zum Schutz des Fußgängers eine automatische Notbremsung aus. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei in der Einschätzung des aktuellen Kollisionsrisikos mit einem erkannten Fußgänger in der Situationsanalyse. Zu diesem Zweck wird ein detailliertes Fußgängerbewegungsmodell entworfen und anhand von Experimenten parametriert. Damit ist es möglich eine Fahrerwarnung erst dann auszugeben, wenn tatsächlich eine gefährliche Situation bevorsteht, jedoch früh genug, um dem Fahrer die Gelegenheit zu geben, darauf zu reagieren. Des Weiteren kann mit dem Bewegungsmodell die Unvermeidbarkeit einer Kollision früher vorhergesagt und so die automatische Notbremsung eher initiiert werden. Ein weiterer Fokus liegt auf der Untersuchung des Zusammenspiels der eingesetzten Sensorik zur Fußgängererkennung und der Situationsanalyse. Mögliche Fehler der Stereo-Video Sensorik werden analysiert und ihre Auswirkungen auf das Gesamtsystem untersucht.
Aktualisiert: 2018-07-12
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In der Arbeit wird ein alternatives Verfahren zur Auslegung von Energieabsorbern im Kraftfahrzeug vorgestellt. Es wird am Beispiel der Auslegung von Absorbern im Frontend zum Schutz von Fußgängern demonstriert. Die sogenannte inverse Methode berechnet Energieabsorber in einem mehrstufigen Optimierungsprozess. Im Unterschied zu bisherigen Auslegungsverfahren wird der Verlauf einer Kenngröße, wie z.B. der Beinverzögerung beim Anprall gegen einen Stoßfänger, als Zielgröße vorgegeben. Anschließend wird eine Struktur berechnet, die diesen Verzögerungsverlauf abbilden kann. Es wird sowohl die Geometrie als auch das Material bzw. die Materialkombination des Absorbers berechnet. Somit lassen sich mit der Methode sehr effiziente Strukturen generieren.
Aktualisiert: 2022-06-22
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Sammlung von drei Kriminalnovellen, in denen Peter Drexler, leidenschaftlicher Automobiltester, zwischen dem nördlichen Polarkreis und der Stiefelferse Italiens drei spannende Abenteuer erlebt.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Bei Dunkelheit ermöglichen neue Scheinwerfertechnologien den Einsatz situationsspezifischer Lichtfunktionen im Bereich des aktiven Fußgängerschutzes. In dieser Arbeit wurde hierzu einerseits das Markierungslicht untersucht, bei dem zur Verbesserung der Informationsaufnahme des Fahrers ein Fußgänger auf der Fahrbahn mit einem Lichtspot beleuchtet wird. Andererseits wurde die Lichtsperre betrachtet, bei der zur Unterstützung der Handlungsauswahl die Projektion einer Haltlinie auf der Fahrbahn erfolgt. Da die Wirkung dieser neuen Art von Lichtfunktionen auf das Fahrerverhalten bislang nicht untersucht worden ist, wurde mit dieser Arbeit die Frage beantwortet, ob mit neuen situationsspezifischen Lichtfunktionen eine Unterstützung des Fahrers in kritischen Situationen zu erreichen ist. Hierzu wurde ein mehrstufiges Vorgehen gewählt. Es konnte gezeigt werden, dass weiterhin mit Fernlicht die beste Reaktionszeit zu erreichen ist, jedoch die Wirkung des Markierungslichts durch ein zeitlich begrenztes Blinken mit anschließender konstanter Ausleuchtung deutlich verbessert werden kann. Eine konstante Darbietung der Lichtsperre mit erhöhtem Kontrast führte verglichen mit der Abblendlichtnutzung tendenziell zu einer Reaktionszeitverbesserung. Die Ergebnisse zeigen, dass in kritischen Situationen mit situationsspezifischen Lichtfunktionen eine Unterstützung des Fahrers im Vergleich zu Abblendlichtfahrten erreicht werden kann, jedoch das Fernlicht die Lichtfunktion der Wahl für die Landstraße bleibt.
Aktualisiert: 2019-12-12
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