Das künstlerische und theoretische Werk des Males, Musikers und Kunstpädagogen Rudolf Gahlbeck (1895-1972) ist historisch wie systematisch von beispielhaftem Interesse. Aufgewachsen im Deutschen Kaiserreich, Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, gelebt in den Wirren der Weimarer Republik, erlebte er das Desaster nach 1933 und bis zu seinem Tode 1972 die politischen Verhältnisse der DDR. Sein künstlerisches Werk weiß sich weitgehend den Prinzipien der gegenständlichen Kunst verpflichtet und doch unternimmt Gahlbeck überraschende Ausflüge in die Welt der synästhetischen Malerei.
Der hier vorgelegte mit zahlreichen Abbildungen versehene Band versammelt erstmals sämtliche Texte Rudolf Gahlbecks zur Farbe-Ton-Forschung sowie eine Reihe von Texten zur zeitgenössischen Kunst und Kunstpädagogik. Er ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Kunstauffassung Gahlbecks und macht sichtbar, wie sehr Leben und Werk darauf ausgerichtet waren, »in das Herz der Dinge«, wie er es selbst nannte, vorzustoßen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das künstlerische und theoretische Werk des Males, Musikers und Kunstpädagogen Rudolf Gahlbeck (1895-1972) ist historisch wie systematisch von beispielhaftem Interesse. Aufgewachsen im Deutschen Kaiserreich, Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, gelebt in den Wirren der Weimarer Republik, erlebte er das Desaster nach 1933 und bis zu seinem Tode 1972 die politischen Verhältnisse der DDR. Sein künstlerisches Werk weiß sich weitgehend den Prinzipien der gegenständlichen Kunst verpflichtet und doch unternimmt Gahlbeck überraschende Ausflüge in die Welt der synästhetischen Malerei.
Der hier vorgelegte mit zahlreichen Abbildungen versehene Band versammelt erstmals sämtliche Texte Rudolf Gahlbecks zur Farbe-Ton-Forschung sowie eine Reihe von Texten zur zeitgenössischen Kunst und Kunstpädagogik. Er ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Kunstauffassung Gahlbecks und macht sichtbar, wie sehr Leben und Werk darauf ausgerichtet waren, »in das Herz der Dinge«, wie er es selbst nannte, vorzustoßen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das künstlerische und theoretische Werk des Males, Musikers und Kunstpädagogen Rudolf Gahlbeck (1895-1972) ist historisch wie systematisch von beispielhaftem Interesse. Aufgewachsen im Deutschen Kaiserreich, Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, gelebt in den Wirren der Weimarer Republik, erlebte er das Desaster nach 1933 und bis zu seinem Tode 1972 die politischen Verhältnisse der DDR. Sein künstlerisches Werk weiß sich weitgehend den Prinzipien der gegenständlichen Kunst verpflichtet und doch unternimmt Gahlbeck überraschende Ausflüge in die Welt der synästhetischen Malerei.
Der hier vorgelegte mit zahlreichen Abbildungen versehene Band versammelt erstmals sämtliche Texte Rudolf Gahlbecks zur Farbe-Ton-Forschung sowie eine Reihe von Texten zur zeitgenössischen Kunst und Kunstpädagogik. Er ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Kunstauffassung Gahlbecks und macht sichtbar, wie sehr Leben und Werk darauf ausgerichtet waren, »in das Herz der Dinge«, wie er es selbst nannte, vorzustoßen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das künstlerische und theoretische Werk des Males, Musikers und Kunstpädagogen Rudolf Gahlbeck (1895-1972) ist historisch wie systematisch von beispielhaftem Interesse. Aufgewachsen im Deutschen Kaiserreich, Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, gelebt in den Wirren der Weimarer Republik, erlebte er das Desaster nach 1933 und bis zu seinem Tode 1972 die politischen Verhältnisse der DDR. Sein künstlerisches Werk weiß sich weitgehend den Prinzipien der gegenständlichen Kunst verpflichtet und doch unternimmt Gahlbeck überraschende Ausflüge in die Welt der synästhetischen Malerei.
Der hier vorgelegte mit zahlreichen Abbildungen versehene Band versammelt erstmals sämtliche Texte Rudolf Gahlbecks zur Farbe-Ton-Forschung sowie eine Reihe von Texten zur zeitgenössischen Kunst und Kunstpädagogik. Er ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Kunstauffassung Gahlbecks und macht sichtbar, wie sehr Leben und Werk darauf ausgerichtet waren, »in das Herz der Dinge«, wie er es selbst nannte, vorzustoßen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das künstlerische und theoretische Werk des Males, Musikers und Kunstpädagogen Rudolf Gahlbeck (1895-1972) ist historisch wie systematisch von beispielhaftem Interesse. Aufgewachsen im Deutschen Kaiserreich, Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, gelebt in den Wirren der Weimarer Republik, erlebte er das Desaster nach 1933 und bis zu seinem Tode 1972 die politischen Verhältnisse der DDR. Sein künstlerisches Werk weiß sich weitgehend den Prinzipien der gegenständlichen Kunst verpflichtet und doch unternimmt Gahlbeck überraschende Ausflüge in die Welt der synästhetischen Malerei.
Der hier vorgelegte mit zahlreichen Abbildungen versehene Band versammelt erstmals sämtliche Texte Rudolf Gahlbecks zur Farbe-Ton-Forschung sowie eine Reihe von Texten zur zeitgenössischen Kunst und Kunstpädagogik. Er ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Kunstauffassung Gahlbecks und macht sichtbar, wie sehr Leben und Werk darauf ausgerichtet waren, »in das Herz der Dinge«, wie er es selbst nannte, vorzustoßen.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Hochwertige Kunst-Faltkarten ohne Text.
Motive von Stefanie Bahlinger im Format B6 (12 x 17 cm).
Mit weißen Umschlägen.
5 Karten (gleiches Motiv) im Paket.
Aktualisiert: 2023-01-01
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„Das Bild hat seine eigene Individualität."
Und genau diese „autonome Gültigkeit“ war es, die Gerhard Fietz (1910-1997) auf den Weg bringen wollte. Der Maler studierte Kunst bei Größen wie Alexander Kanoldt, Oskar Schlemmer und Heinrich Nauen, wandte sich aber bald von dem ab, was er an der Akademie erlernt hatte. „Farbe als Phänomen eigenen Lebens“ wollte Fietz zeigen, „eine Existenzform von Energien“ spürbar machen“. Nur wie? Ab 1940 löste er sich vom Gegenstand und widmete sich abstrahierten Landschaften und organischen Formen. Er experimentierte zunehmend mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken und schuf schließlich ganz eigene Kompositionen voller Balance und Farbgewalt. Das Museum Penzberg – Sammlung Campendonk präsentiert mit den Dauerleihgaben der Lensch-Stiftung eine Fülle an frühen Arbeiten und setzt sie mit Unterstützung von Privatsammlern, Institutionen und Museen sowie der Familie Fietz in Bezug zu seinen berühmten Lehrern und zu seinem Künstlerfreund Karl Schmidt-Rottluff. Der Bogen spannt sich weiter über einen Einblick in die mittleren Schaffensjahre, über Objekte und Fotografien bis hin zu den opulenten Farbwelten des Spätwerks.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Valentina Angersbach wirft in ihren Karikaturen einen satirischen Blick auf das private und gesellschaftliche Leben und schließt dabei auch Szenen aus ihrer eigenen Fantasiewelt ein. Sie hält ihre täglichen Eindrücke fest und zeichnet Geschichten, die sie gehört hat. Dabei entstehen Karikaturen mit höchstens zwei Szenen. Die Künstlerin arbeitet mit Wasserfarben auf Aquarellpapier. Anschließend bearbeitet sie die Bilder am Computer nach und ergänzt kleine Texte. »Eigentlich benötigt ein ideales Bild weder Text noch Nachbearbeitung«, sagt Valentina Angersbach. Daher ist es ihr Ziel, zukünftig auf Texte weitgehend zu verzichten und sich noch stärker über die Farben auszudrücken. Denn jeder Besucher und jede Besucherin ihrer Ausstellung soll ihre Bilder selbst gedanklich ›überarbeiten‹ und eigene Schlüsse daraus ziehen.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Förderpreis für gegenständliche Kunst des Bodenseekreises
jung + gegenständlich heißt es auch 2020 wieder! Zum 6. Mal vergibt der Bodenseekreis seinen Förderpreis für gegenständliche Malerei und Zeichnung. Bewerben kann sich jeder, der in 2020 nicht älter als 35 Jahre wird und an einer Kunstschule oder Kunsthochschule studiert oder einen entsprechenden Abschluss besitzt. Eine Jury bestimmt die Bewerber, die an der Ausstellung in der Galerie Bodenseekreis, im Roten Haus in Meersburg, teilnehmen dürfen. Die Jury entscheidet auch, wer den Förderpreis des Bodenseekreises 2020 erhalten soll. Bekannt gegeben wird diese Entscheidung aber erst am Ende der Ausstellungslaufzeit, denn das Publikum darf ebenfalls seinen Favoriten wählen. Der offizielle Förderpreis des Kreises ist mit 4.000 Euro dotiert und beinhaltet die Möglichkeit, im Folgejahr in der Städtischen Galerie Fähnle in Überlingen auszustellen. Der Publikumsliebling erhält 1.000 Euro.
Die Ausstellung im Roten Haus läuft vom 7. Mai bis 4. September 2020. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, in dem alle Teilnehmer an der Ausstellung präsentiert werden.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Die Werke von Magdalena Schindler zeigen oft fantasievolle Figuren – Menschen oder Tiere –, die frei erfunden sind. Meist sind die Gestalten in den Hintergrund eingebettet oder sogar mit veränderten Farben übermalt und bleiben so beinahe unsichtbar. Gerade diese rätselhafte Darstellung erzeugt Spannung und bietet dem Betrachter die Freiheit, die eigene Fantasie einzubringen. Die intensiven Farben nötigen den Betrachter, sich mit dem Dargestellten auseinanderzusetzen, Unentdecktes zu entdecken und auch über kritische Themen als vermittelnde Botschaft zu reflektieren.
Neben kritischen Aspekten lässt Magdalena Schindler in ihren Bildern auch die Schönheit und die Vielfalt der Natur sichtbar werden, zu der sie eine ausgeprägte Verbundenheit spürt. Sie trennt die beiden Themen jedoch nicht voneinander, denn eine Natur ohne menschlichen Eingriff ist kaum noch vorstellbar.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Vor vierzig Jahren entschied sich Eckhard Schembs gegen ein Schlosser-Dasein und macht stattdessen Kunst. Bürger und Besucher der Stadt Worms kennen seit Jahrzehnten seine geschweißten Vögel, die an vielen Wormser Plätzen und Sehenswürdigkeiten zu finden sind.
Der im Worms Verlag erschienene Katalog „Füße aus Stahl“ ist eine Werkschau seiner Tierskulpturen, afrikanisch inspirierter Figuren, den dicken Frauen aus Bronze und vieler Art anderer ausdrucksstarker Metallarbeiten sowie von Kompositionen aus Metall und Holz. Die Eindrücke von Schembs’ Reisen um die Welt haben sich in seinen Werken niedergeschlagen.
Der Katalog wird ergänzt von einer poetisch-fantasievollen Geschichte über Eckhard Schembs, die von der Kinderbuch-Autorin Florentine Hein („Ferdinand und die Dom-Geister“) verfasst ist.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Aktualisiert: 2018-07-19
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Am Freitag, 14. September 2012 wird um 19:00 Uhr in der Galerie Bodenseekreis in Meersburg die Ausstellung „(un-) ding! JUNG + GEGENSTÄNDLICH“ eröffnet. Gezeigt werden Werke junger Künstlerinnen und Künstler, die sich um den Förderpreis für gegenständliche Kunst beworben haben. Der Bodenseekreis vergibt diesen Preis zum zweiten Mal.
Auf die Kunstpreis-Ausschreibung haben sich junge Künstler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beworben. Eine Fachjury wählte aus der Vielzahl von Bewerbungen diejenigen aus, die ihre Arbeiten nun in der Galerie Bodenseekreis präsentieren dürfen. Mit 40 ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern hat sich die Anzahl der Ausstellenden im Vergleich zu 2010 verdoppelt.
Der Förderpreis selbst wird erst gegen Ende der Ausstellungslaufzeit im Spiegelsaal des Neuen Schlosses in Meersburg vergeben. Bis dahin bleibt es ein Geheimnis der Jury, wer den Preis des Bodenseekreises erhalten wird. Es sei nur so viel verraten: Der Förderpreis wird in diesem Jahr auf zwei Preisträger aufgeteilt. Die Jury hat von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, einen Preis für Malerei und einen für Zeichnung zu vergeben.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Der Maler Rudolf Schlichter galt in den 1920er Jahren neben George Grosz und Otto Dix als herausragender Vertreter des sogenannten linken Flügels der Neuen Sachlichkeit und erlangte insbesondere mit seinen Porträts dieser Zeit Anerkennung. Zu Beginn der 1930er Jahre fand er durch seine Autobiographien auch als Schriftsteller Beachtung. Unter dem NS-Regime war Schlichter, wie viele seiner Künstlerkollegen, kaum mehr möglich, seine Kunst der Öffentlichkeit zu präsentieren und auch die nach dem Krieg entstandenen Arbeiten blieben weiterstgehend unbekannt. Diese Studie untersucht erstmals das Spätwerk des Künstlers, welches in den Jahren von 1945 bis zum Tode Schlichters 1955 entstand. Sie ordnet diese Arbeiten in sein Gesamtwerk ein, verfolgt die Veränderungen gegenüber früheren Arbeiten und stellt sie in den Zusammenhang des Neubeginns der deutschen Kunst in den ersten Nachkriegsjahren. Zudem wurde ein Werkverzeichnis aller bisher bekannten Arbeiten Schlichters aus diesen Jahren erstellt. Schlichter suchte in der Nachkriegszeit einen neuen künstlerischen Stil, der sowohl die vorausgegangenen Ereignisse unter der NS-Diktatur als auch die Situation der Nachkriegszeit erfassen sollte. Damals entstanden zudem zahlreiche Schriften, in denen sich Schlichter in die Debatte um abstrakte und gegenständliche Kunst mit einigen ebenso öffentlichkeitswirksamen wie umstrittenen Diskussionsbeiträgen einmischte, die ebenfalls in die Analyse seines Spätwerks einbezogen wurden. Unmittelbar nach dem Krieg knüpft Schlichter nur mit wenigen Arbeiten noch einmal an den Verismus der Neuen Sachlichkeit an, um die Verbrechen des Krieges sichtbar zu machen, Täter und Opfer zu benennen und die Folgen in der Nachkriegszeit zu beschreiben. Nachdem er sich jahrelang auf die Darstellung des Individuums konzentriert hatte, sucht Schlichter nach dem Krieg Darstellungsformen, in denen die gesellschaftskritischen Aussagen, Technikkritik und Kulturpessimismus allgemeiner formuliert werden. Anknüpfungspunkte für seine Kunst fand Schlichter insbesondere im Surrealismus, den er selbst jedoch nach dem Krieg als Realismus begriff.
Aktualisiert: 2019-12-20
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