Zeitgenössische Kunst ist unmittelbar, spannend, global und vielfältig. Dieser Band porträtiert die wichtigsten Maler, Fotografen und Installationskünstler von heute. Ihre Werke sind einzigartig in ihrer Ausdrucksweise und zeigen eine enorme Bandbreite an Einflüssen und Techniken. Anschauliche Einführungen, Kurzbiografien und zahlreiche Abbildungen stellen Künstler wie Matthew Barney, Olafur Eliasson, Cindy Sherman, Damien Hirst und Sophie Calle vor und schaffen einen leicht verständlichen Zugang zur Kunst der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeitgenössische Kunst ist unmittelbar, spannend, global und vielfältig. Dieser Band porträtiert die wichtigsten Maler, Fotografen und Installationskünstler von heute. Ihre Werke sind einzigartig in ihrer Ausdrucksweise und zeigen eine enorme Bandbreite an Einflüssen und Techniken. Anschauliche Einführungen, Kurzbiografien und zahlreiche Abbildungen stellen Künstler wie Matthew Barney, Olafur Eliasson, Cindy Sherman, Damien Hirst und Sophie Calle vor und schaffen einen leicht verständlichen Zugang zur Kunst der Gegenwart.
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Zeitgenössische Kunst ist unmittelbar, spannend, global und vielfältig. Dieser Band porträtiert die wichtigsten Maler, Fotografen und Installationskünstler von heute. Ihre Werke sind einzigartig in ihrer Ausdrucksweise und zeigen eine enorme Bandbreite an Einflüssen und Techniken. Anschauliche Einführungen, Kurzbiografien und zahlreiche Abbildungen stellen Künstler wie Matthew Barney, Olafur Eliasson, Cindy Sherman, Damien Hirst und Sophie Calle vor und schaffen einen leicht verständlichen Zugang zur Kunst der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausgehend vom kunsthistorischen Sujet der Interieurmalerei untersucht die ausstellungsbegleitende Publikation Innenleben die Textur transnationaler und multipler, gleichzeitig auch komplexer und fragil gewordener Identität. Die fundamentale Frage nach den Bedingungen von Innen und Außen, sowie die Verhandlung von deren Grenzen steht dabei im Zentrum. Der besondere Fokus liegt auf Positionen, die den Innenraum nicht als eskapistischen Rückzugsort behandeln, sondern ihn in seiner Fähigkeit, kaleidoskopartig die Facetten der äußeren Welt aufzufächern, zur Schau stellen. In den Arbeiten der Künstlerinnen spielen Migration und transkulturelle Identität genauso eine Rolle wie historische Verstrickungen. Sie befassen sich mit dem Innenraum sowohl in der Imagination wie als reales Setting, mit dem Innenraum als privatem Rückzugs- und Schutzraum genauso wie mit seinem Potential, den gesellschaftlichen und politischen Zeitgeist zu reflektieren und zu verändern. Die Werke von Leonor Antunes, Njideka Akunyili Crosby, Henrike Naumann und Adriana Varejão verbindet eine ebenso radikale wie innovative Formensprache, die den Innenraum politisch und ästhetisch ins Zentrum stellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausgehend vom kunsthistorischen Sujet der Interieurmalerei untersucht die ausstellungsbegleitende Publikation Innenleben die Textur transnationaler und multipler, gleichzeitig auch komplexer und fragil gewordener Identität. Die fundamentale Frage nach den Bedingungen von Innen und Außen, sowie die Verhandlung von deren Grenzen steht dabei im Zentrum. Der besondere Fokus liegt auf Positionen, die den Innenraum nicht als eskapistischen Rückzugsort behandeln, sondern ihn in seiner Fähigkeit, kaleidoskopartig die Facetten der äußeren Welt aufzufächern, zur Schau stellen. In den Arbeiten der Künstlerinnen spielen Migration und transkulturelle Identität genauso eine Rolle wie historische Verstrickungen. Sie befassen sich mit dem Innenraum sowohl in der Imagination wie als reales Setting, mit dem Innenraum als privatem Rückzugs- und Schutzraum genauso wie mit seinem Potential, den gesellschaftlichen und politischen Zeitgeist zu reflektieren und zu verändern. Die Werke von Leonor Antunes, Njideka Akunyili Crosby, Henrike Naumann und Adriana Varejão verbindet eine ebenso radikale wie innovative Formensprache, die den Innenraum politisch und ästhetisch ins Zentrum stellt.
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Ausgehend vom kunsthistorischen Sujet der Interieurmalerei untersucht die ausstellungsbegleitende Publikation Innenleben die Textur transnationaler und multipler, gleichzeitig auch komplexer und fragil gewordener Identität. Die fundamentale Frage nach den Bedingungen von Innen und Außen, sowie die Verhandlung von deren Grenzen steht dabei im Zentrum. Der besondere Fokus liegt auf Positionen, die den Innenraum nicht als eskapistischen Rückzugsort behandeln, sondern ihn in seiner Fähigkeit, kaleidoskopartig die Facetten der äußeren Welt aufzufächern, zur Schau stellen. In den Arbeiten der Künstlerinnen spielen Migration und transkulturelle Identität genauso eine Rolle wie historische Verstrickungen. Sie befassen sich mit dem Innenraum sowohl in der Imagination wie als reales Setting, mit dem Innenraum als privatem Rückzugs- und Schutzraum genauso wie mit seinem Potential, den gesellschaftlichen und politischen Zeitgeist zu reflektieren und zu verändern. Die Werke von Leonor Antunes, Njideka Akunyili Crosby, Henrike Naumann und Adriana Varejão verbindet eine ebenso radikale wie innovative Formensprache, die den Innenraum politisch und ästhetisch ins Zentrum stellt.
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Welche Galerien, Kunstmessen und Auktionshäuser handeln mit welchen Spezialgebieten? Für vergleichsweise wenig Geld sind grafische Arbeiten, Multiples, Vorzugsausgaben und Editionen zu haben, aber woher bekommt man sie? Welche Organisationen bieten ihren Mitgliedern die Möglichkeit, preiswerte Jahresgaben zu erstehen? Was ist von Kunstrankings zu halten? Welche Besonderheiten gilt es beim Kauf über das Internet zu beachten?Diese und eine Vielzahl weiterer grundsätzlicher Fragen zum Thema Kunstsammeln beantwortet diese neu gestaltete, erweiterte und überarbeitete Ausgabe von Fit für den Kunstmarkt. Zur Autorin: Claudia Herstatt ist seit 1989 freie Kunstjournalistin in Hamburg für Die Zeit, Handelsblatt, Kunstforum, Welt am Sonntag, davor art -Korrespondentin in Brüssel und Zürich, 1991/92 Sprecherin der documenta IX in Kassel, von 2000 bis 2006 wöchentliche »Kunstmarkt«- Kolumne in Die Zeit. Sprache: Deutsch
Aktualisiert: 2023-07-01
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Welche Galerien, Kunstmessen und Auktionshäuser handeln mit welchen Spezialgebieten? Für vergleichsweise wenig Geld sind grafische Arbeiten, Multiples, Vorzugsausgaben und Editionen zu haben, aber woher bekommt man sie? Welche Organisationen bieten ihren Mitgliedern die Möglichkeit, preiswerte Jahresgaben zu erstehen? Was ist von Kunstrankings zu halten? Welche Besonderheiten gilt es beim Kauf über das Internet zu beachten?Diese und eine Vielzahl weiterer grundsätzlicher Fragen zum Thema Kunstsammeln beantwortet diese neu gestaltete, erweiterte und überarbeitete Ausgabe von Fit für den Kunstmarkt. Zur Autorin: Claudia Herstatt ist seit 1989 freie Kunstjournalistin in Hamburg für Die Zeit, Handelsblatt, Kunstforum, Welt am Sonntag, davor art -Korrespondentin in Brüssel und Zürich, 1991/92 Sprecherin der documenta IX in Kassel, von 2000 bis 2006 wöchentliche »Kunstmarkt«- Kolumne in Die Zeit. Sprache: Deutsch
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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• Umfassende Werkschau
• Zeitgenössische Kunst
• Künstlerische Anthropologie
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Be a participant!«, »Mach mit!« ruft die Kunst seit den sechziger Jahren ihrem Modellbetrachter zu: dem expliziten Betrachter, der im Gegensatz zum impliziten und im Werk vorgesehenen Rezipienten jetzt direkt adressiert und zur physischen Beteiligung aufgefordert wird. Diese neue Situation erfordert eine neue Theorie: Der explizite Betrachter versucht sie zu entwerfen.
Die Gegenwartskunst hat ihren partizipatorischen Ansatz unterschiedlich ausgeformt: Das Buch von Wolfgang Kemp behandelt den Betrachter als Probanden im Erfahrungsraum der Installation (Bruce Nauman), als Akteur bei Werkhandlungen (Franz Erhard Walther), als Teilnehmer an interaktiven Settings und Prozessen (Relationale Kunst) und als »Prosumer«, der gewissermaßen Hals über Kopf in eine neue Kunst des Spektakels eintaucht (Olafur Eliasson).
Entscheidenden Anteil an diesen Ausformungen haben die Museen und Ausstellungsinstitutionen, die Rezeption und Produktion der Kunst überformen, indem sie Zugangsbedingungen festlegen und »kulturelles Kapital« verteilen oder vorenthalten. Die früher selbstverständliche Position einer »Kunst für alle« scheint dabei derzeit von einer Kunst für Käufer abgelöst zu werden.
1967 wurde die Rezeptionsästhetik in Konstanz geprägt. In der Bildenden Kunst erwies sich seitdem - und das bei
immer wieder neuen ästhetischen Herausforderungen - keine Methode als so zeitgemäß. Der Betrachter-Teilnehmer ist dabei längst nicht mehr allein mit dem Kunstwerk: Er wird von der Institution regelrecht bevormundet und seiner Herkunft, deren soziale und bildungsmäßige Bedingungen von Pierre Bourdieu untersucht worden waren, wächst eine neue Bedeutung zu. Ist Kunstrezeption also eine elitäre, exklusive Klassensache? Man darf annehmen, dass der Boom, den die Kunstausstellungen erleben, auch das Verhalten und die Art des Publikums verändert hat. »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungskunst« konstatierte Werner Hofmann bereits 1970. Gilt nicht ebenso: »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungspublikum«? Wie aber sind die damit einhergehenden Rezeptionsweisen zu deuten? Und wie mit ihnen die Kunst überhaupt? Der explizite Betrachter versucht sich an den Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Be a participant!«, »Mach mit!« ruft die Kunst seit den sechziger Jahren ihrem Modellbetrachter zu: dem expliziten Betrachter, der im Gegensatz zum impliziten und im Werk vorgesehenen Rezipienten jetzt direkt adressiert und zur physischen Beteiligung aufgefordert wird. Diese neue Situation erfordert eine neue Theorie: Der explizite Betrachter versucht sie zu entwerfen.
Die Gegenwartskunst hat ihren partizipatorischen Ansatz unterschiedlich ausgeformt: Das Buch von Wolfgang Kemp behandelt den Betrachter als Probanden im Erfahrungsraum der Installation (Bruce Nauman), als Akteur bei Werkhandlungen (Franz Erhard Walther), als Teilnehmer an interaktiven Settings und Prozessen (Relationale Kunst) und als »Prosumer«, der gewissermaßen Hals über Kopf in eine neue Kunst des Spektakels eintaucht (Olafur Eliasson).
Entscheidenden Anteil an diesen Ausformungen haben die Museen und Ausstellungsinstitutionen, die Rezeption und Produktion der Kunst überformen, indem sie Zugangsbedingungen festlegen und »kulturelles Kapital« verteilen oder vorenthalten. Die früher selbstverständliche Position einer »Kunst für alle« scheint dabei derzeit von einer Kunst für Käufer abgelöst zu werden.
1967 wurde die Rezeptionsästhetik in Konstanz geprägt. In der Bildenden Kunst erwies sich seitdem - und das bei
immer wieder neuen ästhetischen Herausforderungen - keine Methode als so zeitgemäß. Der Betrachter-Teilnehmer ist dabei längst nicht mehr allein mit dem Kunstwerk: Er wird von der Institution regelrecht bevormundet und seiner Herkunft, deren soziale und bildungsmäßige Bedingungen von Pierre Bourdieu untersucht worden waren, wächst eine neue Bedeutung zu. Ist Kunstrezeption also eine elitäre, exklusive Klassensache? Man darf annehmen, dass der Boom, den die Kunstausstellungen erleben, auch das Verhalten und die Art des Publikums verändert hat. »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungskunst« konstatierte Werner Hofmann bereits 1970. Gilt nicht ebenso: »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungspublikum«? Wie aber sind die damit einhergehenden Rezeptionsweisen zu deuten? Und wie mit ihnen die Kunst überhaupt? Der explizite Betrachter versucht sich an den Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Be a participant!«, »Mach mit!« ruft die Kunst seit den sechziger Jahren ihrem Modellbetrachter zu: dem expliziten Betrachter, der im Gegensatz zum impliziten und im Werk vorgesehenen Rezipienten jetzt direkt adressiert und zur physischen Beteiligung aufgefordert wird. Diese neue Situation erfordert eine neue Theorie: Der explizite Betrachter versucht sie zu entwerfen.
Die Gegenwartskunst hat ihren partizipatorischen Ansatz unterschiedlich ausgeformt: Das Buch von Wolfgang Kemp behandelt den Betrachter als Probanden im Erfahrungsraum der Installation (Bruce Nauman), als Akteur bei Werkhandlungen (Franz Erhard Walther), als Teilnehmer an interaktiven Settings und Prozessen (Relationale Kunst) und als »Prosumer«, der gewissermaßen Hals über Kopf in eine neue Kunst des Spektakels eintaucht (Olafur Eliasson).
Entscheidenden Anteil an diesen Ausformungen haben die Museen und Ausstellungsinstitutionen, die Rezeption und Produktion der Kunst überformen, indem sie Zugangsbedingungen festlegen und »kulturelles Kapital« verteilen oder vorenthalten. Die früher selbstverständliche Position einer »Kunst für alle« scheint dabei derzeit von einer Kunst für Käufer abgelöst zu werden.
1967 wurde die Rezeptionsästhetik in Konstanz geprägt. In der Bildenden Kunst erwies sich seitdem - und das bei
immer wieder neuen ästhetischen Herausforderungen - keine Methode als so zeitgemäß. Der Betrachter-Teilnehmer ist dabei längst nicht mehr allein mit dem Kunstwerk: Er wird von der Institution regelrecht bevormundet und seiner Herkunft, deren soziale und bildungsmäßige Bedingungen von Pierre Bourdieu untersucht worden waren, wächst eine neue Bedeutung zu. Ist Kunstrezeption also eine elitäre, exklusive Klassensache? Man darf annehmen, dass der Boom, den die Kunstausstellungen erleben, auch das Verhalten und die Art des Publikums verändert hat. »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungskunst« konstatierte Werner Hofmann bereits 1970. Gilt nicht ebenso: »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungspublikum«? Wie aber sind die damit einhergehenden Rezeptionsweisen zu deuten? Und wie mit ihnen die Kunst überhaupt? Der explizite Betrachter versucht sich an den Antworten.
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