Was macht die Erziehungswissenschaft als Wissenschaft aus? Das Buch vermittelt Studierenden einen Überblick über Gegenstand und Ziele dieses Studiums.
Der Autor bietet eine profunde Einführung in das Wissenschaftsverständnis der Bildungs- und Erziehungswissenschaft, indem er den Bogen von der Geschichte der Disziplin zur aktuellen Struktur der Bildungs- und Erziehungswissenschaft spannt.
Abschließend werden aktuelle und zukünftige theoretische, inhaltliche und institutionelle Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Bildungs- und Erziehungswissenschaft diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was macht die Erziehungswissenschaft als Wissenschaft aus? Das Buch vermittelt Studierenden einen Überblick über Gegenstand und Ziele dieses Studiums.
Der Autor bietet eine profunde Einführung in das Wissenschaftsverständnis der Bildungs- und Erziehungswissenschaft, indem er den Bogen von der Geschichte der Disziplin zur aktuellen Struktur der Bildungs- und Erziehungswissenschaft spannt.
Abschließend werden aktuelle und zukünftige theoretische, inhaltliche und institutionelle Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Bildungs- und Erziehungswissenschaft diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was macht die Erziehungswissenschaft als Wissenschaft aus? Das Buch vermittelt Studierenden einen Überblick über Gegenstand und Ziele dieses Studiums.
Der Autor bietet eine profunde Einführung in das Wissenschaftsverständnis der Bildungs- und Erziehungswissenschaft, indem er den Bogen von der Geschichte der Disziplin zur aktuellen Struktur der Bildungs- und Erziehungswissenschaft spannt.
Abschließend werden aktuelle und zukünftige theoretische, inhaltliche und institutionelle Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Bildungs- und Erziehungswissenschaft diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Einführungskurs werden die zentralen Theorieströmungen der Erziehungswissenschaft sowie die unterschiedlichen Methoden erziehungswissenschaftlicher Forschung ausführlich dargestellt.
„... dieses Buch [liefert] einen kurzen und prägnanten Einblick ... und [ist] für die Prüfungsvorbereitung in pädagogischen Studiengängen gut geeignet ...“
lehrerbibliothek.de
„Diese Einführung [stellt] in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft eine Bereicherung dar.“
Wirtschaft und Erziehung
Aktualisiert: 2023-07-02
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Universitätsprofessor Dr. phil. habil. Dr. iur. utr. Dr. h. c. Philipp Eggers, Direktor des Erziehungswissenschaftlichen Instituts der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vollendet am 9. Juli 1994 das 65. Lebensjahr.
Freunde, Schüler und Kollegen wollen dem liebenswürdigen Kollegen, dem engagierten Mitgestalter der Hochschulpolitik, dem stets hilfsbereiten Freund und Ordinarius im besten Sinne des Wortes entsprechend akademischen Gepflogenheiten mit der vorliegenden Festschrift öffentlich Dank und Anerkennung für seine Lebensleistung bekunden.
Philipp Eggers zu ehren, haben sich viele Autoren unterschiedlicher Disziplinen zusammengefunden: Erziehungs- und Rechtswissenschaftler, Theologen, Philosophen, Psychologen, Soziologen. Sie alle sind in ihren Beiträgen bemüht, den Dialog zwischen den Disziplinen zu fördern. Immerhin war und ist Interdisziplinarität auch das stete Anliegen des Jubilars, was bereits durch sein interfakultatives Studium am Anfang seines akademischen Werdegangs deutlich wird. Vorausschauend kam Philipp Eggers, der sich der geisteswissenschaftlichen Richtung der Pädagogik Wilhelm Flitners und der Rechtsphilosophie Günther Küchenhoffs verpflichtet fühlt, so jenen Kompetenzanforderungen unserer Zeit entgegen, die Überblickswissen, vernetztes Denken und Handeln in den Vordergrund stellen. Seinen Schülern hat er auf diese Weise den Blick dafür geöffnet, die Grenzen von Einzeldisziplinen realistisch einzuschätzen, sich ständig der disziplinären Zuständigkeiten zu vergewissern und die Notwendigkeit eines fächerübergreifenden Dialogs zu erkennen.
Die vorliegende Festschrift möchte einen Einblick in die Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten der seit den 60er Jahren zur Maxime wissenschaftlichen Denkens und Handelns erhobenen Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen vermitteln. So umfaßt der Band ein breites Spektrum von Beiträgen, die erziehungs- und rechtswissenschaftlichen, philosophisch-theologischen sowie soziologischen und psychologischen Fragestellungen in ihrer jeweiligen interdisziplinären Relevanz nachgehen. Da Interdisziplinarität wohl kein Prinzip sein kann, das irgendwann abgeschlossen sein wird, hoffen die Herausgeber der Festschrift, daß dieser Band den Lesern Impulse vermitteln kann, neben ihrem fachgebundenen Forschen auch die interdisziplinäre Forschung als eine bleibende akademische Herausforderung zu betrachten - eben ganz im Sinne des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Universitätsprofessor Dr. phil. habil. Dr. iur. utr. Dr. h. c. Philipp Eggers, Direktor des Erziehungswissenschaftlichen Instituts der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vollendet am 9. Juli 1994 das 65. Lebensjahr.
Freunde, Schüler und Kollegen wollen dem liebenswürdigen Kollegen, dem engagierten Mitgestalter der Hochschulpolitik, dem stets hilfsbereiten Freund und Ordinarius im besten Sinne des Wortes entsprechend akademischen Gepflogenheiten mit der vorliegenden Festschrift öffentlich Dank und Anerkennung für seine Lebensleistung bekunden.
Philipp Eggers zu ehren, haben sich viele Autoren unterschiedlicher Disziplinen zusammengefunden: Erziehungs- und Rechtswissenschaftler, Theologen, Philosophen, Psychologen, Soziologen. Sie alle sind in ihren Beiträgen bemüht, den Dialog zwischen den Disziplinen zu fördern. Immerhin war und ist Interdisziplinarität auch das stete Anliegen des Jubilars, was bereits durch sein interfakultatives Studium am Anfang seines akademischen Werdegangs deutlich wird. Vorausschauend kam Philipp Eggers, der sich der geisteswissenschaftlichen Richtung der Pädagogik Wilhelm Flitners und der Rechtsphilosophie Günther Küchenhoffs verpflichtet fühlt, so jenen Kompetenzanforderungen unserer Zeit entgegen, die Überblickswissen, vernetztes Denken und Handeln in den Vordergrund stellen. Seinen Schülern hat er auf diese Weise den Blick dafür geöffnet, die Grenzen von Einzeldisziplinen realistisch einzuschätzen, sich ständig der disziplinären Zuständigkeiten zu vergewissern und die Notwendigkeit eines fächerübergreifenden Dialogs zu erkennen.
Die vorliegende Festschrift möchte einen Einblick in die Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten der seit den 60er Jahren zur Maxime wissenschaftlichen Denkens und Handelns erhobenen Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen vermitteln. So umfaßt der Band ein breites Spektrum von Beiträgen, die erziehungs- und rechtswissenschaftlichen, philosophisch-theologischen sowie soziologischen und psychologischen Fragestellungen in ihrer jeweiligen interdisziplinären Relevanz nachgehen. Da Interdisziplinarität wohl kein Prinzip sein kann, das irgendwann abgeschlossen sein wird, hoffen die Herausgeber der Festschrift, daß dieser Band den Lesern Impulse vermitteln kann, neben ihrem fachgebundenen Forschen auch die interdisziplinäre Forschung als eine bleibende akademische Herausforderung zu betrachten - eben ganz im Sinne des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Jahrbuch »Politisches Denken« bringt im Jahrgang 2013 aus Anlass des fünfzigsten Todestages von Eduard Spranger zunächst einen Themenschwerpunkt, der sich mit dessen geisteswissenschaftlicher Pädagogik und ihrem Schicksal in der gegenwärtigen Bildungslandschaft beschäftigt. […] Der Schwerpunkt unterstreicht die Bedeutung, die eine geisteswissenschaftlich orientierte Pädagogik für die politische Kultur moderner Demokratien hat, und das Interesse, welches das Jahrbuch an den vielfältigen Herausforderungen zeigt, vor die uns die gegenwärtige Entwicklung der (nicht nur politischen) Bildung stellt. […]
Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-06-15
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In diesem Einführungskurs werden die zentralen Theorieströmungen der Erziehungswissenschaft sowie die unterschiedlichen Methoden erziehungswissenschaftlicher Forschung ausführlich dargestellt.
„... dieses Buch [liefert] einen kurzen und prägnanten Einblick ... und [ist] für die Prüfungsvorbereitung in pädagogischen Studiengängen gut geeignet ...“
lehrerbibliothek.de
„Diese Einführung [stellt] in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft eine Bereicherung dar.“
Wirtschaft und Erziehung
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was macht die Erziehungswissenschaft als Wissenschaft aus? Das Buch vermittelt Studierenden einen Überblick über Gegenstand und Ziele dieses Studiums.
Der Autor bietet eine profunde Einführung in das Wissenschaftsverständnis der Bildungs- und Erziehungswissenschaft, indem er den Bogen von der Geschichte der Disziplin zur aktuellen Struktur der Bildungs- und Erziehungswissenschaft spannt.
Abschließend werden aktuelle und zukünftige theoretische, inhaltliche und institutionelle Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Bildungs- und Erziehungswissenschaft diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Jahrbuch »Politisches Denken« bringt im Jahrgang 2013 aus Anlass des fünfzigsten Todestages von Eduard Spranger zunächst einen Themenschwerpunkt, der sich mit dessen geisteswissenschaftlicher Pädagogik und ihrem Schicksal in der gegenwärtigen Bildungslandschaft beschäftigt. […] Der Schwerpunkt unterstreicht die Bedeutung, die eine geisteswissenschaftlich orientierte Pädagogik für die politische Kultur moderner Demokratien hat, und das Interesse, welches das Jahrbuch an den vielfältigen Herausforderungen zeigt, vor die uns die gegenwärtige Entwicklung der (nicht nur politischen) Bildung stellt. […]
Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-05-15
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Universitätsprofessor Dr. phil. habil. Dr. iur. utr. Dr. h. c. Philipp Eggers, Direktor des Erziehungswissenschaftlichen Instituts der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vollendet am 9. Juli 1994 das 65. Lebensjahr.
Freunde, Schüler und Kollegen wollen dem liebenswürdigen Kollegen, dem engagierten Mitgestalter der Hochschulpolitik, dem stets hilfsbereiten Freund und Ordinarius im besten Sinne des Wortes entsprechend akademischen Gepflogenheiten mit der vorliegenden Festschrift öffentlich Dank und Anerkennung für seine Lebensleistung bekunden.
Philipp Eggers zu ehren, haben sich viele Autoren unterschiedlicher Disziplinen zusammengefunden: Erziehungs- und Rechtswissenschaftler, Theologen, Philosophen, Psychologen, Soziologen. Sie alle sind in ihren Beiträgen bemüht, den Dialog zwischen den Disziplinen zu fördern. Immerhin war und ist Interdisziplinarität auch das stete Anliegen des Jubilars, was bereits durch sein interfakultatives Studium am Anfang seines akademischen Werdegangs deutlich wird. Vorausschauend kam Philipp Eggers, der sich der geisteswissenschaftlichen Richtung der Pädagogik Wilhelm Flitners und der Rechtsphilosophie Günther Küchenhoffs verpflichtet fühlt, so jenen Kompetenzanforderungen unserer Zeit entgegen, die Überblickswissen, vernetztes Denken und Handeln in den Vordergrund stellen. Seinen Schülern hat er auf diese Weise den Blick dafür geöffnet, die Grenzen von Einzeldisziplinen realistisch einzuschätzen, sich ständig der disziplinären Zuständigkeiten zu vergewissern und die Notwendigkeit eines fächerübergreifenden Dialogs zu erkennen.
Die vorliegende Festschrift möchte einen Einblick in die Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten der seit den 60er Jahren zur Maxime wissenschaftlichen Denkens und Handelns erhobenen Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen vermitteln. So umfaßt der Band ein breites Spektrum von Beiträgen, die erziehungs- und rechtswissenschaftlichen, philosophisch-theologischen sowie soziologischen und psychologischen Fragestellungen in ihrer jeweiligen interdisziplinären Relevanz nachgehen. Da Interdisziplinarität wohl kein Prinzip sein kann, das irgendwann abgeschlossen sein wird, hoffen die Herausgeber der Festschrift, daß dieser Band den Lesern Impulse vermitteln kann, neben ihrem fachgebundenen Forschen auch die interdisziplinäre Forschung als eine bleibende akademische Herausforderung zu betrachten - eben ganz im Sinne des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Universitätsprofessor Dr. phil. habil. Dr. iur. utr. Dr. h. c. Philipp Eggers, Direktor des Erziehungswissenschaftlichen Instituts der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vollendet am 9. Juli 1994 das 65. Lebensjahr.
Freunde, Schüler und Kollegen wollen dem liebenswürdigen Kollegen, dem engagierten Mitgestalter der Hochschulpolitik, dem stets hilfsbereiten Freund und Ordinarius im besten Sinne des Wortes entsprechend akademischen Gepflogenheiten mit der vorliegenden Festschrift öffentlich Dank und Anerkennung für seine Lebensleistung bekunden.
Philipp Eggers zu ehren, haben sich viele Autoren unterschiedlicher Disziplinen zusammengefunden: Erziehungs- und Rechtswissenschaftler, Theologen, Philosophen, Psychologen, Soziologen. Sie alle sind in ihren Beiträgen bemüht, den Dialog zwischen den Disziplinen zu fördern. Immerhin war und ist Interdisziplinarität auch das stete Anliegen des Jubilars, was bereits durch sein interfakultatives Studium am Anfang seines akademischen Werdegangs deutlich wird. Vorausschauend kam Philipp Eggers, der sich der geisteswissenschaftlichen Richtung der Pädagogik Wilhelm Flitners und der Rechtsphilosophie Günther Küchenhoffs verpflichtet fühlt, so jenen Kompetenzanforderungen unserer Zeit entgegen, die Überblickswissen, vernetztes Denken und Handeln in den Vordergrund stellen. Seinen Schülern hat er auf diese Weise den Blick dafür geöffnet, die Grenzen von Einzeldisziplinen realistisch einzuschätzen, sich ständig der disziplinären Zuständigkeiten zu vergewissern und die Notwendigkeit eines fächerübergreifenden Dialogs zu erkennen.
Die vorliegende Festschrift möchte einen Einblick in die Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten der seit den 60er Jahren zur Maxime wissenschaftlichen Denkens und Handelns erhobenen Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen vermitteln. So umfaßt der Band ein breites Spektrum von Beiträgen, die erziehungs- und rechtswissenschaftlichen, philosophisch-theologischen sowie soziologischen und psychologischen Fragestellungen in ihrer jeweiligen interdisziplinären Relevanz nachgehen. Da Interdisziplinarität wohl kein Prinzip sein kann, das irgendwann abgeschlossen sein wird, hoffen die Herausgeber der Festschrift, daß dieser Band den Lesern Impulse vermitteln kann, neben ihrem fachgebundenen Forschen auch die interdisziplinäre Forschung als eine bleibende akademische Herausforderung zu betrachten - eben ganz im Sinne des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Jahrbuch »Politisches Denken« bringt im Jahrgang 2013 aus Anlass des fünfzigsten Todestages von Eduard Spranger zunächst einen Themenschwerpunkt, der sich mit dessen geisteswissenschaftlicher Pädagogik und ihrem Schicksal in der gegenwärtigen Bildungslandschaft beschäftigt. […] Der Schwerpunkt unterstreicht die Bedeutung, die eine geisteswissenschaftlich orientierte Pädagogik für die politische Kultur moderner Demokratien hat, und das Interesse, welches das Jahrbuch an den vielfältigen Herausforderungen zeigt, vor die uns die gegenwärtige Entwicklung der (nicht nur politischen) Bildung stellt. […]
Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Jahrbuch »Politisches Denken« bringt im Jahrgang 2013 aus Anlass des fünfzigsten Todestages von Eduard Spranger zunächst einen Themenschwerpunkt, der sich mit dessen geisteswissenschaftlicher Pädagogik und ihrem Schicksal in der gegenwärtigen Bildungslandschaft beschäftigt. […] Der Schwerpunkt unterstreicht die Bedeutung, die eine geisteswissenschaftlich orientierte Pädagogik für die politische Kultur moderner Demokratien hat, und das Interesse, welches das Jahrbuch an den vielfältigen Herausforderungen zeigt, vor die uns die gegenwärtige Entwicklung der (nicht nur politischen) Bildung stellt. […]
Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Religionspädagoge Gerhard Bohne (1895–1977) verfasste in den 1950er Jahren eine umfangreiche Forschungsarbeit unter dem Titel »Die Frömmigkeit des Kindes«, die jedoch unveröffentlicht blieb. In dieser Studie beabsichtigte Bohne, seine in den 1920er Jahren gewonnenen Einsichten in die religiöse Entwicklung von Kindern und Jugendlichen fortzuschreiben und mit den neueren Entwicklungen der erziehungswissenschaftlichen und entwicklungspsychologischen Theoriebildung in Einklang zu bringen.
Im vorliegenden Band wird diese Studie erstmals in Form einer historisch-kritischen Edition veröffentlicht, ergänzt um weitere einschlägige Texte Bohnes zum Thema Kindheitsreligiosität. Damit steht eine bislang unbeachtete Quelle für die historische Bildungsforschung zur Verfügung, die die weitere systematische Erschließung von Bohnes religionspädagogischer Theorie ermöglicht und Einblicke in die Entwicklung der Religionspädagogik der 1950er Jahre bietet.
[Gerhard Bohne: The Piety of the Child. Introduced, Published and Annotated by Sylvia E. Kleeberg-Hörnlein und Michael Wermke]
The theologian and pedagogue Gerhard Bohne (1895–1977) wrote in the 1950s a study titled »The Piety of the Child«, in which he investigates how a child becomes pious and how piety evolves during childhood. Now this study is published for the first time as a critical edition und will become an important resource for historical educational research and provides an insight into the evolve of religious pedagogy/education of the 1950s.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Der Religionspädagoge Gerhard Bohne (1895–1977) verfasste in den 1950er Jahren eine umfangreiche Forschungsarbeit unter dem Titel »Die Frömmigkeit des Kindes«, die jedoch unveröffentlicht blieb. In dieser Studie beabsichtigte Bohne, seine in den 1920er Jahren gewonnenen Einsichten in die religiöse Entwicklung von Kindern und Jugendlichen fortzuschreiben und mit den neueren Entwicklungen der erziehungswissenschaftlichen und entwicklungspsychologischen Theoriebildung in Einklang zu bringen.
Im vorliegenden Band wird diese Studie erstmals in Form einer historisch-kritischen Edition veröffentlicht, ergänzt um weitere einschlägige Texte Bohnes zum Thema Kindheitsreligiosität. Damit steht eine bislang unbeachtete Quelle für die historische Bildungsforschung zur Verfügung, die die weitere systematische Erschließung von Bohnes religionspädagogischer Theorie ermöglicht und Einblicke in die Entwicklung der Religionspädagogik der 1950er Jahre bietet.
[Gerhard Bohne: The Piety of the Child. Introduced, Published and Annotated by Sylvia E. Kleeberg-Hörnlein und Michael Wermke]
The theologian and pedagogue Gerhard Bohne (1895–1977) wrote in the 1950s a study titled »The Piety of the Child«, in which he investigates how a child becomes pious and how piety evolves during childhood. Now this study is published for the first time as a critical edition und will become an important resource for historical educational research and provides an insight into the evolve of religious pedagogy/education of the 1950s.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Religionspädagoge Gerhard Bohne (1895–1977) verfasste in den 1950er Jahren eine umfangreiche Forschungsarbeit unter dem Titel »Die Frömmigkeit des Kindes«, die jedoch unveröffentlicht blieb. In dieser Studie beabsichtigte Bohne, seine in den 1920er Jahren gewonnenen Einsichten in die religiöse Entwicklung von Kindern und Jugendlichen fortzuschreiben und mit den neueren Entwicklungen der erziehungswissenschaftlichen und entwicklungspsychologischen Theoriebildung in Einklang zu bringen.
Im vorliegenden Band wird diese Studie erstmals in Form einer historisch-kritischen Edition veröffentlicht, ergänzt um weitere einschlägige Texte Bohnes zum Thema Kindheitsreligiosität. Damit steht eine bislang unbeachtete Quelle für die historische Bildungsforschung zur Verfügung, die die weitere systematische Erschließung von Bohnes religionspädagogischer Theorie ermöglicht und Einblicke in die Entwicklung der Religionspädagogik der 1950er Jahre bietet.
[Gerhard Bohne: The Piety of the Child. Introduced, Published and Annotated by Sylvia E. Kleeberg-Hörnlein und Michael Wermke]
The theologian and pedagogue Gerhard Bohne (1895–1977) wrote in the 1950s a study titled »The Piety of the Child«, in which he investigates how a child becomes pious and how piety evolves during childhood. Now this study is published for the first time as a critical edition und will become an important resource for historical educational research and provides an insight into the evolve of religious pedagogy/education of the 1950s.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Was macht die Erziehungswissenschaft als Wissenschaft aus? Das Buch vermittelt Studierenden einen Überblick über Gegenstand und Ziele dieses Studiums.
Der Autor bietet eine profunde Einführung in das Wissenschaftsverständnis der Bildungs- und Erziehungswissenschaft, indem er den Bogen von der Geschichte der Disziplin zur aktuellen Struktur der Bildungs- und Erziehungswissenschaft spannt.
Abschließend werden aktuelle und zukünftige theoretische, inhaltliche und institutionelle Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Bildungs- und Erziehungswissenschaft diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-02
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