Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Risiko einer psychischen Erkrankung ist für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung drei- bis fünffach erhöht. Dies gilt auch für Angsterkrankungen. Obwohl viele Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Psychotherapie benötigen, gibt es nur wenige adäquate Behandlungsangebote und kaum Therapiematerialien, die an die Bedürfnisse dieser Menschen angepasst sind. Ein vereinfachtes Sprachniveau (Fachbegriff »Leichte Sprache«) und der Einbezug von Bezugspersonen in die Therapie sind hierbei wichtige Aspekte.
Der Therapie-Tools-Band stellt erstmals Arbeitsblätter für die psychotherapeutische Behandlung von Angststörungen bei Personen mit einer geistigen Behinderung zusammen.
Aus dem Inhalt:
Diagnostik und Therapiebeginn • Psychoedukation • Expositionsübungen • Achtsamkeits-, Sinnes- und Körperwahrnehmungsübungen • Soziales Kompetenztraining • Therapieabschluss
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Risiko einer psychischen Erkrankung ist für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung drei- bis fünffach erhöht. Dies gilt auch für Angsterkrankungen. Obwohl viele Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Psychotherapie benötigen, gibt es nur wenige adäquate Behandlungsangebote und kaum Therapiematerialien, die an die Bedürfnisse dieser Menschen angepasst sind. Ein vereinfachtes Sprachniveau (Fachbegriff »Leichte Sprache«) und der Einbezug von Bezugspersonen in die Therapie sind hierbei wichtige Aspekte.
Der Therapie-Tools-Band stellt erstmals Arbeitsblätter für die psychotherapeutische Behandlung von Angststörungen bei Personen mit einer geistigen Behinderung zusammen.
Aus dem Inhalt:
Diagnostik und Therapiebeginn • Psychoedukation • Expositionsübungen • Achtsamkeits-, Sinnes- und Körperwahrnehmungsübungen • Soziales Kompetenztraining • Therapieabschluss
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Autorin untersucht Anreizwirkungen des DRG-Abrechnungssystems auf die medizinische Versorgung von Personen mit geistiger und Mehrfachbehinderung. Im Krankenhausbereich erwiesen sich eine mangelhafte Pflegeversorgung, Wissensdefizite in der Behindertenmedizin und ein defizitärer Informationsaustausch zwischen den Akteuren als relevante Faktoren. Die Qualität der medizinischen Versorgung der Zielgruppe im Krankenhaus hat sich nach der DRG-Einführung zwar nicht verschlechtert. Gleichzeitig weisen die empirischen Daten aber auf eine versteckte Patientenselektion und Leistungsverlagerung der Krankenhäuser auf. Es sollten rechtzeitig geeignete Maßnahmen getroffen werden, um die Versorgungsprobleme zu entschärfen und gemeinwirtschaftlichen Kosten zu senken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autorin untersucht Anreizwirkungen des DRG-Abrechnungssystems auf die medizinische Versorgung von Personen mit geistiger und Mehrfachbehinderung. Im Krankenhausbereich erwiesen sich eine mangelhafte Pflegeversorgung, Wissensdefizite in der Behindertenmedizin und ein defizitärer Informationsaustausch zwischen den Akteuren als relevante Faktoren. Die Qualität der medizinischen Versorgung der Zielgruppe im Krankenhaus hat sich nach der DRG-Einführung zwar nicht verschlechtert. Gleichzeitig weisen die empirischen Daten aber auf eine versteckte Patientenselektion und Leistungsverlagerung der Krankenhäuser auf. Es sollten rechtzeitig geeignete Maßnahmen getroffen werden, um die Versorgungsprobleme zu entschärfen und gemeinwirtschaftlichen Kosten zu senken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Kenntnis der verschiedenen Ausprägungsarten von geistiger Behinderung und Minderbegabung ist entscheidend für Diagnose und Therapie. Früh beginnende Fördermaßnahmen sind notwendig, damit Kinder die Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen, die ihnen eine Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen. Bei der Reihe „Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen“ steht der Patient im Mittelpunkt. Die Bücher bieten Betroffenen Tipps und Tricks zur Bewältigung des Alltags, Therapeuten erhalten wissenschaftlich fundierte Informationen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Kenntnis der verschiedenen Ausprägungsarten von geistiger Behinderung und Minderbegabung ist entscheidend für Diagnose und Therapie. Früh beginnende Fördermaßnahmen sind notwendig, damit Kinder die Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen, die ihnen eine Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen. Bei der Reihe „Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen“ steht der Patient im Mittelpunkt. Die Bücher bieten Betroffenen Tipps und Tricks zur Bewältigung des Alltags, Therapeuten erhalten wissenschaftlich fundierte Informationen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Teilhabe am Verkehrssystem werden Zugänge zu unterschiedlichen Lebensbereichen geöffnet. Für (junge) Menschen mit geistiger Beeinträchtigung können diese aufgrund bestehender Barrieren an Herausforderungen geknüpft sein, die Exklusionsrisiken bedingen. Vera Tillmann setzt sich vor diesem Hintergrund mit den bestehenden und potenziellen Teilhabechancen für (junge) Menschen mit geistiger Beeinträchtigung auseinander. Differenziert bearbeitet wird dies mit Bezug zum Lebensbereich Freizeit sowie dem Konzept der Lebensqualität. In der empirischen Untersuchung werden die Verknüpfungen und Zusammenhänge mit Hilfe multimethodischer Erhebungs- und Analyseverfahren bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie werden in der Identitätsarbeit, die vor allem über den Körper geleistet wird, Geschlechtszuschreibungen und das Bewusstsein, geistig behindert zu sein, ausgehandelt? Geschlecht spielte in der Behindertenpädagogik bisher nur in Ansätzen der Frauenforschung eine Rolle. Anke Langner operationalisiert interdependente Forschungsansätze - die Verbindung von Geschlecht mit weiteren Dimensionen sozialer Ungleichheit - für empirische Feldstudien. Sie rekonstruiert die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung mittels der Anwendung von qualitativen Interviews, teilnehmenden Beobachtungen und Videoaufnahmen. Damit betritt sie Forschungsneuland sowohl in den Gender Studies als auch in der Behindertenpädagogik. Im Sinne der Disability Studies wird aufgezeigt, wie stark professionelles Handeln in der Schule die Differenzierung zwischen Behinderten und Nichtbehinderten manifestiert und die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung erschwert, ohne dass dies zu einer Disability Identity führen muss.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Sonderpädagogik. LehrerInnen, die in der Behindertenpädagogik tätig sind, erhalten wertvolle Hinweise.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie werden in der Identitätsarbeit, die vor allem über den Körper geleistet wird, Geschlechtszuschreibungen und das Bewusstsein, geistig behindert zu sein, ausgehandelt? Geschlecht spielte in der Behindertenpädagogik bisher nur in Ansätzen der Frauenforschung eine Rolle. Anke Langner operationalisiert interdependente Forschungsansätze - die Verbindung von Geschlecht mit weiteren Dimensionen sozialer Ungleichheit - für empirische Feldstudien. Sie rekonstruiert die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung mittels der Anwendung von qualitativen Interviews, teilnehmenden Beobachtungen und Videoaufnahmen. Damit betritt sie Forschungsneuland sowohl in den Gender Studies als auch in der Behindertenpädagogik. Im Sinne der Disability Studies wird aufgezeigt, wie stark professionelles Handeln in der Schule die Differenzierung zwischen Behinderten und Nichtbehinderten manifestiert und die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung erschwert, ohne dass dies zu einer Disability Identity führen muss.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Sonderpädagogik. LehrerInnen, die in der Behindertenpädagogik tätig sind, erhalten wertvolle Hinweise.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Phänomen „geistige Behinderung“ stellt ein soziales Problem dar. Insbesondere der Diskurs um die Identität und das Selbstkonzept der Bezugsgruppe ist defizitär behaftet. Menschen, die als geistig behindert gelten, werden ihr Leben lang von Fremdperspektiven begleitet, die sie Aktivitätsbegrenzungen erfahren lassen sowie den Prozess der Selbst- und Identitätsfindung erschweren.Aufgrund dessen thematisiert dieses Buch das Selbstverständnis der Bezugsgruppe. Der Schwerpunkt besteht in einer inhaltlichen Annäherung an die Subjektperspektive und in der Auseinandersetzung mit dem Selbstkonzept sowie der Identität. Es werden die subjektive Bedeutung von Stigmatisierung sowie ihre Auswirkungen auf eine selbstbestimmte Lebensgestaltung eruiert.Die Intention dieses Buches ist es, auf die mangelnde Betrachtung der Subjektperspektive des Personenkreises aufmerksam zu machen. Ziel ist es, eine sensibilisiertere Umgangsweise sowie eine dialogisch- und aktivitätsorientierte Auseinandersetzung mit der Selbstsicht zu bewirken. In diesem Zusammenhang wird der Frage nachgegangen wie Menschen mit geistiger Behinderung bei der Etablierung von „empowered self-concepts“ im Rahmen des Empowerment-Ansatzes unterstützt werden können.Das Buch bietet Personen die beruflichen sowie privaten Kontakt mit der Personengruppe haben eine theoretische Einführung in die Thematik der Sozialen Arbeit und geistiger Behinderung mit dem Schwerpunkt Selbstkonzept. Durch eine kritisch-reflexive Auseinandersetzung wird das Buch zu einer interessanten Fachlektüre und gibt zugleich Anregungen für methodisch-didaktische Handlungsmöglichkeiten. Es ist besonders empfehlenswert für Studierende und Fachpersonen aller sozialpädagogischen Berufe.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Phänomen „geistige Behinderung“ stellt ein soziales Problem dar. Insbesondere der Diskurs um die Identität und das Selbstkonzept der Bezugsgruppe ist defizitär behaftet. Menschen, die als geistig behindert gelten, werden ihr Leben lang von Fremdperspektiven begleitet, die sie Aktivitätsbegrenzungen erfahren lassen sowie den Prozess der Selbst- und Identitätsfindung erschweren.Aufgrund dessen thematisiert dieses Buch das Selbstverständnis der Bezugsgruppe. Der Schwerpunkt besteht in einer inhaltlichen Annäherung an die Subjektperspektive und in der Auseinandersetzung mit dem Selbstkonzept sowie der Identität. Es werden die subjektive Bedeutung von Stigmatisierung sowie ihre Auswirkungen auf eine selbstbestimmte Lebensgestaltung eruiert.Die Intention dieses Buches ist es, auf die mangelnde Betrachtung der Subjektperspektive des Personenkreises aufmerksam zu machen. Ziel ist es, eine sensibilisiertere Umgangsweise sowie eine dialogisch- und aktivitätsorientierte Auseinandersetzung mit der Selbstsicht zu bewirken. In diesem Zusammenhang wird der Frage nachgegangen wie Menschen mit geistiger Behinderung bei der Etablierung von „empowered self-concepts“ im Rahmen des Empowerment-Ansatzes unterstützt werden können.Das Buch bietet Personen die beruflichen sowie privaten Kontakt mit der Personengruppe haben eine theoretische Einführung in die Thematik der Sozialen Arbeit und geistiger Behinderung mit dem Schwerpunkt Selbstkonzept. Durch eine kritisch-reflexive Auseinandersetzung wird das Buch zu einer interessanten Fachlektüre und gibt zugleich Anregungen für methodisch-didaktische Handlungsmöglichkeiten. Es ist besonders empfehlenswert für Studierende und Fachpersonen aller sozialpädagogischen Berufe.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Phänomen „geistige Behinderung“ stellt ein soziales Problem dar. Insbesondere der Diskurs um die Identität und das Selbstkonzept der Bezugsgruppe ist defizitär behaftet. Menschen, die als geistig behindert gelten, werden ihr Leben lang von Fremdperspektiven begleitet, die sie Aktivitätsbegrenzungen erfahren lassen sowie den Prozess der Selbst- und Identitätsfindung erschweren.Aufgrund dessen thematisiert dieses Buch das Selbstverständnis der Bezugsgruppe. Der Schwerpunkt besteht in einer inhaltlichen Annäherung an die Subjektperspektive und in der Auseinandersetzung mit dem Selbstkonzept sowie der Identität. Es werden die subjektive Bedeutung von Stigmatisierung sowie ihre Auswirkungen auf eine selbstbestimmte Lebensgestaltung eruiert.Die Intention dieses Buches ist es, auf die mangelnde Betrachtung der Subjektperspektive des Personenkreises aufmerksam zu machen. Ziel ist es, eine sensibilisiertere Umgangsweise sowie eine dialogisch- und aktivitätsorientierte Auseinandersetzung mit der Selbstsicht zu bewirken. In diesem Zusammenhang wird der Frage nachgegangen wie Menschen mit geistiger Behinderung bei der Etablierung von „empowered self-concepts“ im Rahmen des Empowerment-Ansatzes unterstützt werden können.Das Buch bietet Personen die beruflichen sowie privaten Kontakt mit der Personengruppe haben eine theoretische Einführung in die Thematik der Sozialen Arbeit und geistiger Behinderung mit dem Schwerpunkt Selbstkonzept. Durch eine kritisch-reflexive Auseinandersetzung wird das Buch zu einer interessanten Fachlektüre und gibt zugleich Anregungen für methodisch-didaktische Handlungsmöglichkeiten. Es ist besonders empfehlenswert für Studierende und Fachpersonen aller sozialpädagogischen Berufe.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der demographische Wandel betrifft nicht nur die Allgemeinbevölkerung, sondern ebenso Menschen mit Einschränkungen in der Teilhabe. Vor diesem Hintergrund ergeben sich Herausforderungen, wie z. B. autonomes Handeln im hohen Alter sichergestellt oder die Lebensqualität von auch zunehmend älter werdenden Randgruppen wie Menschen mit geistiger Behinderung oder mit psychischen Erkrankungen erhalten werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch fasst die Forschung zum unterstützten Wohnen und zur Teilhabe von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zusammen und weist Richtungen für die inhaltliche und methodische Weiterentwicklung. Im ersten Teil wird die Forschung zum Wohnen mit Unterstützung in der Teilhabeforschung verortet und ein Überblick über die Entwicklung und den Stand der deutschsprachigen und internationalen Wohnforschung gegeben. Der zweite Teil setzt mit der partizipativen Forschung und der Zusammenstellung internationaler standardisierter Erhebungsinstrumente forschungsmethodische Impulse. Im dritten Teil werden innovative Themenfelder (Sozialraum, Organisationskultur, technisch unterstützte Teilhabe, Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf) mit ihren Erkenntnissen und Herausforderungen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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