Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Jahre 1932, auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise, verfasste Kurt von Eichborn die vorliegende Schrift. Darin versucht er die Krise vom Standpunkt der Geldtheorie aus zu deuten. Der damals vorherrschende Goldstandard, also die Koppelung der Landeswährungen an den Goldpreis, übertrug die amerikanische Rezession auf die ganze Welt. Eichborn plädiert daher für eine Abschaffung des Goldstandards sowie für eine Reform des Kreditwesens, um die Krise in den Griff zu bekommen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Friedrich Bendixen verfasste mehrere grundlegende Werke zur Geld- und Kredittheorie. Seine Schrift »Das Wesen des Geldes« erschien erstmals 1908 und gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil behandelt Bendixen die herkömmliche Vorstellung vom Geld und dessen staatliche Natur. Darin setzt er sich auch mit Georg Friedrich Knapps »Staatlicher Theorie des Geldes« auseinander. Der zweite Teil ist der wirtschaftlichen Natur des Geldes sowie der Geldschöpfung gewidmet. Im letzten Teil übt Bendixen vorsichtige Kritik an der damals noch geltenden Goldwährung und mahnt die Reichsbank zu Reformen an.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Jahre 1932, auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise, verfasste Kurt von Eichborn die vorliegende Schrift. Darin versucht er die Krise vom Standpunkt der Geldtheorie aus zu deuten. Der damals vorherrschende Goldstandard, also die Koppelung der Landeswährungen an den Goldpreis, übertrug die amerikanische Rezession auf die ganze Welt. Eichborn plädiert daher für eine Abschaffung des Goldstandards sowie für eine Reform des Kreditwesens, um die Krise in den Griff zu bekommen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Friedrich Bendixen verfasste mehrere grundlegende Werke zur Geld- und Kredittheorie. Seine Schrift »Das Wesen des Geldes« erschien erstmals 1908 und gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil behandelt Bendixen die herkömmliche Vorstellung vom Geld und dessen staatliche Natur. Darin setzt er sich auch mit Georg Friedrich Knapps »Staatlicher Theorie des Geldes« auseinander. Der zweite Teil ist der wirtschaftlichen Natur des Geldes sowie der Geldschöpfung gewidmet. Im letzten Teil übt Bendixen vorsichtige Kritik an der damals noch geltenden Goldwährung und mahnt die Reichsbank zu Reformen an.
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Jahre 1932, auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise, verfasste Kurt von Eichborn die vorliegende Schrift. Darin versucht er die Krise vom Standpunkt der Geldtheorie aus zu deuten. Der damals vorherrschende Goldstandard, also die Koppelung der Landeswährungen an den Goldpreis, übertrug die amerikanische Rezession auf die ganze Welt. Eichborn plädiert daher für eine Abschaffung des Goldstandards sowie für eine Reform des Kreditwesens, um die Krise in den Griff zu bekommen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Friedrich Bendixen verfasste mehrere grundlegende Werke zur Geld- und Kredittheorie. Seine Schrift »Das Wesen des Geldes« erschien erstmals 1908 und gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil behandelt Bendixen die herkömmliche Vorstellung vom Geld und dessen staatliche Natur. Darin setzt er sich auch mit Georg Friedrich Knapps »Staatlicher Theorie des Geldes« auseinander. Der zweite Teil ist der wirtschaftlichen Natur des Geldes sowie der Geldschöpfung gewidmet. Im letzten Teil übt Bendixen vorsichtige Kritik an der damals noch geltenden Goldwährung und mahnt die Reichsbank zu Reformen an.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Seit der biblischen Kontrastierung von Gott und Mammon ist der Vergleich von Gott und Geld ein klassischer Topos mit mannigfachen Spuren in Theologie und Kultur - von Luthers Großem Katechismus über Goethes Faust und Benjamins Kapitalismus-Fragment bis hin zu aktuellen Parallelisierungen der Kreativität von Bankern mit der Schöpferkraft Gottes. Zumeist wird in diesem Vergleich der Gegensatz betont. Möglich ist er aber nur, wenn es auch Ähnlichkeiten gibt. So sind Gott und Geld Zeichen oder Begriffe, die eine reale Wirkung in der Welt hervorrufen. Sie sind omnipräsent und allgegenwärtig, können sich in alles verwandeln und halten die Welt durch universalen Austausch im Innersten zusammen. Sie motivieren menschliches Handeln und formen unser Denken. Jörg Dierken erkundet diese Ähnlichkeit im Widerstreit mithilfe kategorialer Analysen von Gott und Geld, die beide im Lichte des jeweils anderen schärfer konturieren.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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