Dieser Band vereint Analysen der Entwicklungslinien im Verhältnis von Landwirtschaft(srecht) zum Naturschutzrecht mit einer Bestandsaufnahme über Produktionsstruktur und Stoffströme. Es wird gezeigt, dass der Biodiversitätsschwund der Kulturlandschaften und das Insektensterben zwangsläufig eintreten. Die hohe Leistungsfähigkeit der industrialisierten heutigen Landwirtschaft in Deutschland geht zu Lasten der Biodiversität der Äcker und Wiesen, auf denen zu zwei Dritteln für den Futtertrog produziert wird. Diese Fehlentwicklung ist nicht nur durch die Agrarsubventionen der EU, sondern auch mangels Steuerung durch nationales Recht eingetreten. Weder „gute fachliche Praxis“ noch naturschutzrechtliche Eingriffsregelung vermögen diesen Trend ohne konkrete Betreiberpflichten der Landwirte zu stoppen. Das Artenschutzrecht erweist sich als Placebo. Regelungsmöglichkeiten in einem neu zu konzipierenden Landwirtschaftsrecht oder im Naturschutzrecht werden aufgezeigt. Mit Farbabbildungen.
Mit Beiträgen von
Detlef Czybulka, Peter Fischer-Hüftle & Martin Gellermann, Ulrich Hampicke, Wolfgang Köck, Klaus Meßerschmidt, Stefan Möckel, Rudolf Mögele, Bernhard Osterburg, Ingmar Piroch, Eckard Rehbinder, Wolfgang Schumacher.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser Band vereint Analysen der Entwicklungslinien im Verhältnis von Landwirtschaft(srecht) zum Naturschutzrecht mit einer Bestandsaufnahme über Produktionsstruktur und Stoffströme. Es wird gezeigt, dass der Biodiversitätsschwund der Kulturlandschaften und das Insektensterben zwangsläufig eintreten. Die hohe Leistungsfähigkeit der industrialisierten heutigen Landwirtschaft in Deutschland geht zu Lasten der Biodiversität der Äcker und Wiesen, auf denen zu zwei Dritteln für den Futtertrog produziert wird. Diese Fehlentwicklung ist nicht nur durch die Agrarsubventionen der EU, sondern auch mangels Steuerung durch nationales Recht eingetreten. Weder „gute fachliche Praxis“ noch naturschutzrechtliche Eingriffsregelung vermögen diesen Trend ohne konkrete Betreiberpflichten der Landwirte zu stoppen. Das Artenschutzrecht erweist sich als Placebo. Regelungsmöglichkeiten in einem neu zu konzipierenden Landwirtschaftsrecht oder im Naturschutzrecht werden aufgezeigt. Mit Farbabbildungen.
Mit Beiträgen von
Detlef Czybulka, Peter Fischer-Hüftle & Martin Gellermann, Ulrich Hampicke, Wolfgang Köck, Klaus Meßerschmidt, Stefan Möckel, Rudolf Mögele, Bernhard Osterburg, Ingmar Piroch, Eckard Rehbinder, Wolfgang Schumacher.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rechtsentwicklungen und aktuelle Themen im Agrarrecht
Das Jahrbuch Agrarrecht zeichnet seit 2010 die Rechtsentwicklung des jeweiligen Jahres in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft und ländlicher Raum auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene nach. Jeder Band enthält einen Überblick über die Rechtsetzung und Rechtsprechung im Berichtsjahr sowie einen monografischen Teil mit Beiträgen zu aktuellen Themen. Literaturhinweise und Buchbesprechungen runden die Darstellung ab.
Das Jahrbuch 2022 legt unter anderem mit vier Aufsätzen der Herbsttagung 2021 der Österreichischen Gesellschaft für Agrar- und Umweltrecht einen Schwerpunkt auf den Artenschutz und Entschädigungen bei großen Beutegreifern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rechtsentwicklungen und aktuelle Themen im Agrarrecht
Das Jahrbuch Agrarrecht zeichnet seit 2010 die Rechtsentwicklung des jeweiligen Jahres in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft und ländlicher Raum auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene nach. Jeder Band enthält einen Überblick über die Rechtsetzung und Rechtsprechung im Berichtsjahr sowie einen monografischen Teil mit Beiträgen zu aktuellen Themen. Literaturhinweise und Buchbesprechungen runden die Darstellung ab.
Das Jahrbuch 2022 legt unter anderem mit vier Aufsätzen der Herbsttagung 2021 der Österreichischen Gesellschaft für Agrar- und Umweltrecht einen Schwerpunkt auf den Artenschutz und Entschädigungen bei großen Beutegreifern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rechtsentwicklungen und aktuelle Themen im Agrarrecht
Das Jahrbuch Agrarrecht zeichnet seit 2010 die Rechtsentwicklung des jeweiligen Jahres in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft und ländlicher Raum auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene nach. Jeder Band enthält einen Überblick über die Rechtsetzung und Rechtsprechung im Berichtsjahr sowie einen monografischen Teil mit Beiträgen zu aktuellen Themen. Literaturhinweise und Buchbesprechungen runden die Darstellung ab.
Das Jahrbuch 2022 legt unter anderem mit vier Aufsätzen der Herbsttagung 2021 der Österreichischen Gesellschaft für Agrar- und Umweltrecht einen Schwerpunkt auf den Artenschutz und Entschädigungen bei großen Beutegreifern.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Rechtsentwicklungen und aktuelle Themen im Agrarrecht
Das Jahrbuch Agrarrecht zeichnet seit 2010 die Rechtsentwicklung des jeweiligen Jahres in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft und ländlicher Raum auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene nach. Jeder Band enthält einen Überblick über die Rechtsetzung und Rechtsprechung im Berichtsjahr sowie einen monografischen Teil mit Beiträgen zu aktuellen Themen. Literaturhinweise und Buchbesprechungen runden die Darstellung ab.
Das Jahrbuch 2022 legt unter anderem mit vier Aufsätzen der Herbsttagung 2021 der Österreichischen Gesellschaft für Agrar- und Umweltrecht einen Schwerpunkt auf den Artenschutz und Entschädigungen bei großen Beutegreifern.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Dieser Band vereint Analysen der Entwicklungslinien im Verhältnis von Landwirtschaft(srecht) zum Naturschutzrecht mit einer Bestandsaufnahme über Produktionsstruktur und Stoffströme. Es wird gezeigt, dass der Biodiversitätsschwund der Kulturlandschaften und das Insektensterben zwangsläufig eintreten. Die hohe Leistungsfähigkeit der industrialisierten heutigen Landwirtschaft in Deutschland geht zu Lasten der Biodiversität der Äcker und Wiesen, auf denen zu zwei Dritteln für den Futtertrog produziert wird. Diese Fehlentwicklung ist nicht nur durch die Agrarsubventionen der EU, sondern auch mangels Steuerung durch nationales Recht eingetreten. Weder „gute fachliche Praxis“ noch naturschutzrechtliche Eingriffsregelung vermögen diesen Trend ohne konkrete Betreiberpflichten der Landwirte zu stoppen. Das Artenschutzrecht erweist sich als Placebo. Regelungsmöglichkeiten in einem neu zu konzipierenden Landwirtschaftsrecht oder im Naturschutzrecht werden aufgezeigt. Mit Farbabbildungen.
Mit Beiträgen von
Detlef Czybulka, Peter Fischer-Hüftle & Martin Gellermann, Ulrich Hampicke, Wolfgang Köck, Klaus Meßerschmidt, Stefan Möckel, Rudolf Mögele, Bernhard Osterburg, Ingmar Piroch, Eckard Rehbinder, Wolfgang Schumacher.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Agrarstrukturwandel ist in nahezu jeder Region und jedem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb spürbar. Die Bekämpfung des Wandels wird oft als staatliche Aufgabe bezeichnet. Dieses Werk untersucht den verfassungsrechtlichen Begriff Agrarstruktur und den Agrarstrukturwandel erstmals in einem interdisziplinären Ansatz. Im Zentrum steht die Frage, ob und wie das Recht den Agrarstrukturwandel überhaupt steuern kann. Die Antworten sind in der derzeitigen agrarpolitischen Debatte von großer praktischer Relevanz. Um staatliche Eingriffe zu rechtfertigen, muss eine Sonderstellung der Landwirtschaft begründet werden – oder ist die Landwirtschaft ein Wirtschaftszweig wie jeder andere? Darüber hinaus werden mögliche Instrumente einer rechtlichen Gestaltung des Wandels vorgestellt. Die Autorin studierte sowohl Rechts- als auch Agrarwissenschaften an den Universitäten Göttingen und Kopenhagen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band vereint Analysen der Entwicklungslinien im Verhältnis von Landwirtschaft(srecht) zum Naturschutzrecht mit einer Bestandsaufnahme über Produktionsstruktur und Stoffströme. Es wird gezeigt, dass der Biodiversitätsschwund der Kulturlandschaften und das Insektensterben zwangsläufig eintreten. Die hohe Leistungsfähigkeit der industrialisierten heutigen Landwirtschaft in Deutschland geht zu Lasten der Biodiversität der Äcker und Wiesen, auf denen zu zwei Dritteln für den Futtertrog produziert wird. Diese Fehlentwicklung ist nicht nur durch die Agrarsubventionen der EU, sondern auch mangels Steuerung durch nationales Recht eingetreten. Weder „gute fachliche Praxis“ noch naturschutzrechtliche Eingriffsregelung vermögen diesen Trend ohne konkrete Betreiberpflichten der Landwirte zu stoppen. Das Artenschutzrecht erweist sich als Placebo. Regelungsmöglichkeiten in einem neu zu konzipierenden Landwirtschaftsrecht oder im Naturschutzrecht werden aufgezeigt. Mit Farbabbildungen.
Mit Beiträgen von
Detlef Czybulka, Peter Fischer-Hüftle & Martin Gellermann, Ulrich Hampicke, Wolfgang Köck, Klaus Meßerschmidt, Stefan Möckel, Rudolf Mögele, Bernhard Osterburg, Ingmar Piroch, Eckard Rehbinder, Wolfgang Schumacher.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Agrarstrukturwandel ist in nahezu jeder Region und jedem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb spürbar. Die Bekämpfung des Wandels wird oft als staatliche Aufgabe bezeichnet. Dieses Werk untersucht den verfassungsrechtlichen Begriff Agrarstruktur und den Agrarstrukturwandel erstmals in einem interdisziplinären Ansatz. Im Zentrum steht die Frage, ob und wie das Recht den Agrarstrukturwandel überhaupt steuern kann. Die Antworten sind in der derzeitigen agrarpolitischen Debatte von großer praktischer Relevanz. Um staatliche Eingriffe zu rechtfertigen, muss eine Sonderstellung der Landwirtschaft begründet werden – oder ist die Landwirtschaft ein Wirtschaftszweig wie jeder andere? Darüber hinaus werden mögliche Instrumente einer rechtlichen Gestaltung des Wandels vorgestellt. Die Autorin studierte sowohl Rechts- als auch Agrarwissenschaften an den Universitäten Göttingen und Kopenhagen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der seit Jahrzehnten andauernde Strukturwandel in der österreichischen Landwirtschaft findet seinen Ausdruck in der rasanten Abnahme der Zahl der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe und einem gleichzeitigen deutlichen Anstieg der verpachteten und zugepachteten Flächen. Betriebsvergrößerungen finden vorwiegend nicht durch Zukauf, sondern durch Zupachtung von Flächen statt. Auch die rechtlichen Rahmenbedingungen, die beim Abschluss von Pachtverträgen von Bedeutung sind, haben sich in den letzten Jahren in Teilbereichen deutlich geändert, insbesondere im Sozial-, Steuer- und Gebührenrecht sowie durch die Auswirkungen der Gemeinsamen Agrarpolitik hinsichtlich der Direktzahlungen für die Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Flächen. „Pachten und Verpachten“ gibt eine umfassende, aber dennoch praxisgerechte Übersicht über die Vielzahl der bei landwirtschaftlichen Pachtverträgen zu berücksichtigenden rechtlichen Aspekte.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Im Zentrum des Buchs steht das Konzept der Ernährungssouveränität, das eine Alternative zur derzeitigen Agrarpolitik der EU darstellt. Dieser Ansatz orientiert sich an einem ökologisch und sozial nachhaltigen Landwirtschafts- und Lebensmittelsystem, das von einer bäuerlichen Landwirtschaft getragen wird, gesunde Lebensmittel für alle erzeugt und den Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten, ein gerechtes Einkommen durch den Verkauf ihrer Produkte sichert.
Die europäische Landwirtschaftspolitik steht zur Diskussion: 2013 sollen die LandwirtschaftsministerInnen eine neue gemeinsame Agrarpolitik (GAP) beschließen. Seit Jahren steht diese im Kreuzfeuer der Kritik. Der Großteil der öffentlichen Gelder fließt in die Hände von GroßgrundbesitzerInnen und an die exportorientierte Lebensmittelindustrie. Die fortschreitende Industrialisierung und Überproduktion in Europa zerstört die Landwirtschaft des globalen Südens. Deshalb bezweifeln viele Menschen die Sinnhaftigkeit einer solchen Agrarpolitik.
Dieses Buch leistet einen Beitrag zu einem besseren Verstehen der GAP aus einer kritischen Perspektive und stellt eine zivilgesellschaftliche Alternative für eine zukünftige gemeinsame europäische Agrar- und Lebensmittelpolitik vor.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Da Werk behandelt zwei sehr unterschiedlichen Strategien, mit denen Umweltziele in der agrarischen Landnutzung verfolgt werden können. Zunächst wird das sogenannte Greening untersucht, worunter bestimmte Umweltauflagen in der 2013er-Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union verstanden werden. Das Greening stellt keine einfachen Umweltauflagen in der Landwirtschaft dar, sondern koppelt diese an freiwillig zu beziehende Fördergelder. Dieses Setting erzeugt ganz eigene ökonomische Anreize, die im ersten Teil analysiert und ihre Wirkungweise und ihre Auswirkungen abgeschätzt werden. Hierfür wird – nach einer konzeptionellen Diskussion – eine Auswahl an möglichst heterogenen Beispielbetrieben in Deutschland herangezogen. Im zweiten Teil wird der ökologische Landbau auf globaler Ebene betrachtet und die Autorin schätzt mit unterschiedlichen ökonometrischen Modellen, welche Einflussfaktoren sein Vorkommen in den einzelnen Ländern der Welt fördern und hemmen. Der Ökolandbau wird hier als eine Strategie betrachtet, mithilfe freiwilliger Standards und der Zertifizierung nachhaltiger Landnutzungssysteme bestimmte Umweltziele zu erreichen. Hier geht es also um eine Strategie, die von gesellschaftlichen Akteuren (Einzelpersonen, Unternehmen, Gruppen) eingesetzt wird, wohingegen im vorherigen Beispiel staatliche Institutionen diejenigen sind, die mit dem Greening eine Strategie verfolgen, um Umweltziele zu erreichen. In der agrarischen Landnutzung ist die Frage nach der Nutzung und Bereitstellung von Umweltgütern zentral, da die Landwirtschaft in und mit der Umwelt wirtschaftet und sie so mitgestaltet. Die Ökonomie betrachtet die Umwelt als Gut und einzelne sogenannte Umweltgüter als abweichend von den theoretisch perfekten Marktgütern. Durch diese Unterschiede zwischen Umwelt- und Marktgütern kommt es zu Marktversagen bei Umweltgütern. Zum Schutz der Umweltgüter stehen eine ganze Bandbreite an Strategien zur Verfügung, von denen diese Arbeit die zwei oben erläuterten beispielhaft behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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