Seit dem 1. Juli 2014 ist das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz der Regelfall. Mütter und Väter, die sich scheiden lassen oder nicht verheiratet sind, üben zusammen die elterliche Sorge für ihr Kind aus. Das fordert eine hohe Kompromissbereitschaft, Vernunft und Sozialkompetenz bei den Eltern und allen Beteiligten, damit das Wohl des Kindes im Fokus bleibt. Mit dem Sorgerecht ist jedoch nicht nur geregelt, welche Rechte die jeweiligen Elternteile haben, sondern auch welche Pflichten. Denn die Eltern müssen sämtliche Fragen der elterlichen Sorge gemeinsam entscheiden: Welche Schule oder welchen Kindergarten besucht das Kind? Soll es in den Religionsunterricht? Wird das Kind geimpft? Darf es einen Auslandaufenthalt absolvieren? Auch bei Vermögensangelegenheiten oder beim Beantragen eines Passes müssen sich die Eltern einig sein. Das sorgt für Gesprächsstoff, birgt aber auch viel Konfliktpotenzial. Der Beobachter-Ratgeber hilft, diese Herausforderungen anzugehen und die Verantwortung für das gemeinsame Kind zu tragen.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Seit dem 1. Juli 2014 ist das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz der Regelfall. Mütter und Väter, die sich scheiden lassen oder nicht verheiratet sind, üben zusammen die elterliche Sorge für ihr Kind aus. Das fordert eine hohe Kompromissbereitschaft, Vernunft und Sozialkompetenz bei den Eltern und allen Beteiligten, damit das Wohl des Kindes im Fokus bleibt. Mit dem Sorgerecht ist jedoch nicht nur geregelt, welche Rechte die jeweiligen Elternteile haben, sondern auch welche Pflichten. Denn die Eltern müssen sämtliche Fragen der elterlichen Sorge gemeinsam entscheiden: Welche Schule oder welchen Kindergarten besucht das Kind? Soll es in den Religionsunterricht? Wird das Kind geimpft? Darf es einen Auslandaufenthalt absolvieren? Auch bei Vermögensangelegenheiten oder beim Beantragen eines Passes müssen sich die Eltern einig sein. Das sorgt für Gesprächsstoff, birgt aber auch viel Konfliktpotenzial. Der Beobachter-Ratgeber hilft, diese Herausforderungen anzugehen und die Verantwortung für das gemeinsame Kind zu tragen.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Seit dem 1. Juli 2014 ist das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz der Regelfall. Mütter und Väter, die sich scheiden lassen oder nicht verheiratet sind, üben zusammen die elterliche Sorge für ihr Kind aus. Das fordert eine hohe Kompromissbereitschaft, Vernunft und Sozialkompetenz bei den Eltern und allen Beteiligten, damit das Wohl des Kindes im Fokus bleibt. Mit dem Sorgerecht ist jedoch nicht nur geregelt, welche Rechte die jeweiligen Elternteile haben, sondern auch welche Pflichten. Denn die Eltern müssen sämtliche Fragen der elterlichen Sorge gemeinsam entscheiden: Welche Schule oder welchen Kindergarten besucht das Kind? Soll es in den Religionsunterricht? Wird das Kind geimpft? Darf es einen Auslandaufenthalt absolvieren? Auch bei Vermögensangelegenheiten oder beim Beantragen eines Passes müssen sich die Eltern einig sein. Das sorgt für Gesprächsstoff, birgt aber auch viel Konfliktpotenzial. Der Beobachter-Ratgeber hilft, diese Herausforderungen anzugehen und die Verantwortung für das gemeinsame Kind zu tragen.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Aktualisiert: 2021-05-27
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Aktualisiert: 2021-02-22
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Judit Barth-Richtarz zeigt auf, wie die Sorgerechtsform auf zentrale Entwicklungsbedingungen der Kinder in der Nachscheidungsfamilie Einfluss nimmt – wie etwa das Ausmaß an Kontakt des Kindes zu beiden Eltern, die Beteiligung des getrennt lebenden Elternteils an Betreuung und Erziehung des Kindes oder das Konfliktklima zwischen den Eltern. Darauf basierend beschäftigt sich die Autorin mit der Frage, welche Schlüsse für die Beratung von Familien, die von Scheidung betroffen sind, zu ziehen sind.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Seit dem 1. Juli 2014 ist das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz der Regelfall. Mütter und Väter, die sich scheiden lassen oder nicht verheiratet sind, üben zusammen die elterliche Sorge für ihr Kind aus. Das fordert eine hohe Kompromissbereitschaft, Vernunft und Sozialkompetenz bei den Eltern und allen Beteiligten, damit das Wohl des Kindes im Fokus bleibt. Mit dem Sorgerecht ist jedoch nicht nur geregelt, welche Rechte die jeweiligen Elternteile haben, sondern auch welche Pflichten. Denn die Eltern müssen sämtliche Fragen der elterlichen Sorge gemeinsam entscheiden: Welche Schule oder welchen Kindergarten besucht das Kind? Soll es in den Religionsunterricht? Wird das Kind geimpft? Darf es einen Auslandaufenthalt absolvieren? Auch bei Vermögensangelegenheiten oder beim Beantragen eines Passes müssen sich die Eltern einig sein. Das sorgt für Gesprächsstoff, birgt aber auch viel Konfliktpotenzial. Der Beobachter-Ratgeber hilft, diese Herausforderungen anzugehen und die Verantwortung für das gemeinsame Kind zu tragen.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Seit dem 1. Juli 2014 ist das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz der Regelfall. Mütter und Väter, die sich scheiden lassen oder nicht verheiratet sind, üben zusammen die elterliche Sorge für ihr Kind aus. Das fordert eine hohe Kompromissbereitschaft, Vernunft und Sozialkompetenz bei den Eltern und allen Beteiligten, damit das Wohl des Kindes im Fokus bleibt. Mit dem Sorgerecht ist jedoch nicht nur geregelt, welche Rechte die jeweiligen Elternteile haben, sondern auch welche Pflichten. Denn die Eltern müssen sämtliche Fragen der elterlichen Sorge gemeinsam entscheiden: Welche Schule oder welchen Kindergarten besucht das Kind? Soll es in den Religionsunterricht? Wird das Kind geimpft? Darf es einen Auslandaufenthalt absolvieren? Auch bei Vermögensangelegenheiten oder beim Beantragen eines Passes müssen sich die Eltern einig sein. Das sorgt für Gesprächsstoff, birgt aber auch viel Konfliktpotenzial. Der Beobachter-Ratgeber hilft, diese Herausforderungen anzugehen und die Verantwortung für das gemeinsame Kind zu tragen.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Seit dem 1. Juli 2014 ist das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz der Regelfall. Mütter und Väter, die sich scheiden lassen oder nicht verheiratet sind, üben zusammen die elterliche Sorge für ihr Kind aus. Das fordert eine hohe Kompromissbereitschaft, Vernunft und Sozialkompetenz bei den Eltern und allen Beteiligten, damit das Wohl des Kindes im Fokus bleibt. Mit dem Sorgerecht ist jedoch nicht nur geregelt, welche Rechte die jeweiligen Elternteile haben, sondern auch welche Pflichten. Denn die Eltern müssen sämtliche Fragen der elterlichen Sorge gemeinsam entscheiden: Welche Schule oder welchen Kindergarten besucht das Kind? Soll es in den Religionsunterricht? Wird das Kind geimpft? Darf es einen Auslandaufenthalt absolvieren? Auch bei Vermögensangelegenheiten oder beim Beantragen eines Passes müssen sich die Eltern einig sein. Das sorgt für Gesprächsstoff, birgt aber auch viel Konfliktpotenzial. Der Beobachter-Ratgeber hilft, diese Herausforderungen anzugehen und die Verantwortung für das gemeinsame Kind zu tragen.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Mehr Geld, mehr Spielraum
Babypause, Teilzeitarbeit, Eltern- und Kindergeld – das erste Kind stellt Ihr Leben ganz schön auf den Kopf: Auch finanziell wirbelt der Nachwuchs einiges durcheinander. Trotz Leistungen wie Eltern- und Kindergeld bleibt am Monatsende oft weniger Geld.
Das Hilfswerk für die finanzielle Herausforderung
Dieser Ratgeber macht Sie fit für die neue Situation: Er zeigt, mit welchen Ausgaben Sie rechnen müssen und welche staatlichen Leistungen Ihnen zustehen. Zusätzlich erfahren Sie, welche Steuervorteile Sie für sich nutzen können, welche Geldanlagen sich für Eltern und Kinder eignen, worauf es beim Versicherungsschutz ankommt und wie Sie die Rückkehr in den Job erfolgreich meistern.
• Finanzcheck: Einnahmen und Ausgaben prüfen
• Förderung: Die Hilfen vom Staat nutzen
• Rechte beim Chef: Erfolgreich in den Job zurückkehren
• Mehr Netto: Steuern und Sozialabgaben senken
• Sparen und vorsorgen: Die Familie absichern
Aktualisiert: 2022-04-01
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Mehr Geld, mehr Spielraum
Babypause, Teilzeitarbeit, Eltern- und Kindergeld – das erste Kind stellt Ihr Leben ganz schön auf den Kopf: Auch finanziell wirbelt der Nachwuchs einiges durcheinander. Trotz Leistungen wie Eltern- und Kindergeld bleibt am Monatsende oft weniger Geld.
Das Hilfswerk für die finanzielle Herausforderung
Dieser Ratgeber macht Sie fit für die neue Situation: Er zeigt, mit welchen Ausgaben Sie rechnen müssen und welche staatlichen Leistungen Ihnen zustehen. Zusätzlich erfahren Sie, welche Steuervorteile Sie für sich nutzen können, welche Geldanlagen sich für Eltern und Kinder eignen, worauf es beim Versicherungsschutz ankommt und wie Sie die Rückkehr in den Job erfolgreich meistern.
• Finanzcheck: Einnahmen und Ausgaben prüfen
• Förderung: Die Hilfen vom Staat nutzen
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• Mehr Netto: Steuern und Sozialabgaben senken
• Sparen und vorsorgen: Die Familie absichern
Aktualisiert: 2022-04-01
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Seit dem 1. Juli 2014 ist das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz der Regelfall. Mütter und Väter, die sich scheiden lassen oder nicht verheiratet sind, üben zusammen die elterliche Sorge für ihr Kind aus. Das fordert eine hohe Kompromissbereitschaft, Vernunft und Sozialkompetenz bei den Eltern und allen Beteiligten, damit das Wohl des Kindes im Fokus bleibt. Mit dem Sorgerecht ist jedoch nicht nur geregelt, welche Rechte die jeweiligen Elternteile haben, sondern auch welche Pflichten. Denn die Eltern müssen sämtliche Fragen der elterlichen Sorge gemeinsam entscheiden: Welche Schule oder welchen Kindergarten besucht das Kind? Soll es in den Religionsunterricht? Wird das Kind geimpft? Darf es einen Auslandaufenthalt absolvieren? Auch bei Vermögensangelegenheiten oder beim Beantragen eines Passes müssen sich die Eltern einig sein. Das sorgt für Gesprächsstoff, birgt aber auch viel Konfliktpotenzial. Der Beobachter-Ratgeber hilft, diese Herausforderungen anzugehen und die Verantwortung für das gemeinsame Kind zu tragen.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Nach der Trennung seiner Eltern hat das kleine Kunterbunt zwei Zuhause. Zu Beginn der Geschichte ist es noch nicht kunterbunt gemustert, sondern lediglich rot, wie seine Mutter, gelb, wie der Vater und orange, weil Orange die Mischfarbe aus Rot und Gelb ist. Nach einiger Zeit lernt der Vater des kleinen Kunterbunt Freundin Blau kennen und verliebt sich in sie. Erst ist das dem kleinen Kunterbunt etwas komisch, denn Freundin Blau ist ja noch fremd, doch dann geschehen wundersame Dinge und das kleine Kunterbunt nimmt plötzlich ein bisschen Blau von ihr an.
Lasst euch erzählen, wie das kleine Kunterbunt zu seinen Farben kommt und dazu noch an vertrauensvollen Beziehungen dazu gewinnt.
Aktualisiert: 2023-03-11
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Am 1. Juli 2014 wird das gemeinsame Sorgerecht für alle Eltern – ob ledig, verheiratet, getrennt oder geschieden – zum Regelfall. Dieses Buch will Eltern und Fachleuten helfen, sich mit dem neuen Gesetz und seinen Konsequenzen vertraut zu machen. Es richtet sich auf den Aspekt des Gelingens aus: Wie kann die gemein same elterliche Sorge – insbesondere nach Trennung oder Scheidung – funktionieren? Welche Bedingungen braucht es dafür aufseiten der Eltern, der Behörden und der Gesellschaft? Welche Voraussetzungen braucht es, damit Kinder die Trennung/Scheidung ihrer Eltern unbeschadet überstehen? Rund ein Dutzend Expertinnen und Experten legen dar, welche Aspekte ihnen an der gemeinsamen elterlichen Sorge wichtig erscheinen. Ergänzend berichten zehn Elternpaare, wie sie trotz Trennung oder Scheidung einvernehmlich für die gemeinsamen Kinder sorgen. Diese Vorbilder wollen andere Eltern dazu animieren, zu ihren Kindern eine lebendige Beziehung zu pflegen, obwohl sie ihre Partnerschaft beendet haben. Im Anhang finden sich Empfehlungen für Eltern, Hinweise auf konkrete Interventionsprojekte sowie nützliche Adressen und Links.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Nach der Trennung seiner Eltern hat das kleine Kunterbunt zwei Zuhause. Zu Beginn der Geschichte ist es noch nicht kunterbunt gemustert, sondern lediglich rot wie seine Mutter, gelb wie der Vater und orange, weil Orange die Mischfarbe aus Rot und Gelb ist. Nach einiger Zeit lernt der Vater des kleinen Kunterbunt Freundin Blau kennen und verliebt sich in sie. Erst ist das für das kleine Kunterbunt etwas komisch, denn Freundin Blau ist ihm ja noch fremd, doch dann geschehen wundersame Dinge und das kleine Kunterbunt nimmt plötzlich ein bisschen Blau von ihr an.
Lasst euch erzählen, wie das kleine Kunterbunt zu seinen Farben kommt und an vertrauensvollen Beziehungen dazugewinnt.
Aktualisiert: 2022-10-02
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Seit dem 1. Juli 2014 ist das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz der Regelfall. Mütter und Väter, die sich scheiden lassen oder nicht verheiratet sind, üben zusammen die elterliche Sorge für ihr Kind aus. Das fordert eine hohe Kompromissbereitschaft, Vernunft und Sozialkompetenz bei den Eltern und allen Beteiligten, damit das Wohl des Kindes im Fokus bleibt. Mit dem Sorgerecht ist jedoch nicht nur geregelt, welche Rechte die jeweiligen Elternteile haben, sondern auch welche Pflichten. Denn die Eltern müssen sämtliche Fragen der elterlichen Sorge gemeinsam entscheiden: Welche Schule oder welchen Kindergarten besucht das Kind? Soll es in den Religionsunterricht? Wird das Kind geimpft? Darf es einen Auslandaufenthalt absolvieren? Auch bei Vermögensangelegenheiten oder beim Beantragen eines Passes müssen sich die Eltern einig sein. Das sorgt für Gesprächsstoff, birgt aber auch viel Konfliktpotenzial. Der Beobachter-Ratgeber hilft, diese Herausforderungen anzugehen und die Verantwortung für das gemeinsame Kind zu tragen.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Die Vorschrift des § 1687 BGB ist eine völlig neue Regelung, die keinen Vorläufer im Familienrecht des BGB vor dem KindRG hatte. Es erfolgt eine Ausgestaltung elterlicher Sorge nach Trennung / Scheidung. Der Gesetzgeber geht davon aus, daß Eltern in wichtigen Angelegenheiten zusammenwirken, aber auch, daß sie sich jedenfalls grundsätzlich über alle das Kind betreffenden Angelegenheiten verständigen. Die das Kind betreffenden Angelegenheiten können dabei als «erheblich» oder «alltäglich» bezeichnet werden. Welche Angelegenheiten jedoch konkret als erheblich oder alltäglich zu bezeichnen sind und welche Abgrenzungsmaßstäbe im Einzelfall anzuwenden sind, wird durch den Gesetzgeber nicht gesagt. Konsens- und Kooperationsbereitschaft der Eltern wird vielmehr vorausgesetzt. Die Suche nach geeigneten Abgrenzungskriterien bildete daher den Gegenstand der Arbeit, wobei rechtsvergleichend Australien deswegen herangezogen wurde, weil es in Section 68 F des Family Law Reform Act 1995 gelungen ist, das Kindesinteresse in einer derartigen Situation als geeigneten Maßstab zu benennen und näher zu konkretisieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Grundkonstellationen der elterlichen Sorge sind das gemeinsame Sorgerecht der Eltern und die Alleinsorge eines Elternteils. Die tatsächliche Situation bei der Pflege und der Erziehung von Kindern wird von diesen Grundkonstellationen aber häufig nicht ausreichend erfasst. So leben Kinder nach einer Trennung oder einer Scheidung ihrer Eltern häufig bei nur einem Elternteil, der aufgrund seiner räumlichen Nähe zu den Kindern den Hauptteil der alltäglichen Pflege und Erziehung übernimmt. Das gemeinsame Sorgerecht der Eltern besteht demgegenüber regelmäßig fort. Außer in den Fällen des Getrenntlebens oder der Scheidung der Eltern besteht ein entsprechendes Auseinanderfallen von Sorgerecht und tatsächlicher Aufgabenverteilung, wenn Kinder von nicht sorgeberechtigten Stiefeltern oder Pflegepersonen betreut werden. Das Gesetz enthält in den §§ 1687 bis 1688 BGB Regelungen, die diesen besonderen tatsächlichen Gegebenheiten Rechnung tragen. Sie begründen Alleinentscheidungsbefugnisse der betroffenen Personenkreise. Den Vorschriften ist eine große Zahl unbestimmter Rechtsbegriffe gemein, wie etwa der in §§ 1687, 1687 b und 1688 BGB verwendete Begriff der "Angelegenheiten des täglichen Lebens". Ausgehend von den einzelnen Vorschriften befasst sich die Untersuchung jeweils in einem ersten Schritt mit der Auslegung der unbestimmten Vorschriften. Sodann werden in einem zweiten Schritt alternative, von der gesetzlichen Regelung abweichende Gestaltungsmöglichkeiten ermittelt und erörtert.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Am 1. Juli 2014 wird das gemeinsame Sorgerecht für alle Eltern – ob ledig, verheiratet, getrennt oder geschieden – zum Regelfall. Dieses Buch will Eltern und Fachleuten helfen, sich mit dem neuen Gesetz und seinen Konsequenzen vertraut zu machen. Es richtet sich auf den Aspekt des Gelingens aus: Wie kann die gemein same elterliche Sorge – insbesondere nach Trennung oder Scheidung – funktionieren? Welche Bedingungen braucht es dafür aufseiten der Eltern, der Behörden und der Gesellschaft? Welche Voraussetzungen braucht es, damit Kinder die Trennung/Scheidung ihrer Eltern unbeschadet überstehen?
Rund ein Dutzend Expertinnen und Experten legen dar, welche Aspekte ihnen an der gemeinsamen elterlichen Sorge wichtig erscheinen. Ergänzend berichten zehn Elternpaare, wie sie trotz Trennung oder Scheidung einvernehmlich für die gemeinsamen Kinder sorgen. Diese Vorbilder wollen andere Eltern dazu animieren, zu ihren Kindern eine lebendige Beziehung zu pflegen, obwohl sie ihre Partnerschaft beendet haben. Im Anhang finden sich Empfehlungen für Eltern, Hinweise auf konkrete Interventionsprojekte sowie nützliche Adressen und Links.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Judit Barth-Richtarz zeigt auf, wie die Sorgerechtsform auf zentrale Entwicklungsbedingungen der Kinder in der Nachscheidungsfamilie Einfluss nimmt – wie etwa das Ausmaß an Kontakt des Kindes zu beiden Eltern, die Beteiligung des getrennt lebenden Elternteils an Betreuung und Erziehung des Kindes oder das Konfliktklima zwischen den Eltern. Darauf basierend beschäftigt sich die Autorin mit der Frage, welche Schlüsse für die Beratung von Familien, die von Scheidung betroffen sind, zu ziehen sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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