Der Zweckverband Schwarzwaldwasserversorgung

Der Zweckverband Schwarzwaldwasserversorgung von Schabert,  Hans
Die Menschen im nördlichen Schwarzwald wollten kaum glauben, dass reines Trinkwasser bald bergauf direkt in die Häuser fließen und die Dorf- sowie Hofbrunnen samt der zweitweisen Knappheit des lebensnotwendigen Elixiers der Vergangenheit angehören sollen. Vor 125 Jahren, 1896, machten sich – wie die heute Verantwortlichen schreiben – „mutige Kommunalpolitiker aus verschiedenen Gemeinden“ auf, gemeinsam und zukunftsweisend „eine sichere Wasserversorgung aufzubauen“. In diesem reich bebilderten Buch sind der Weg zum „Gemeindeverband nördliche Schwarzwaldwasserversorgung“ und dessen stetige Weiterentwicklung zum modernen „Zweckverband Schwarzwaldwasserversorgung“ vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart aufgezeigt. Besonders unterstützt wurden die mutigen Schultheißen und Räte vergangener Tage von dem genialen, ob seiner Verdienste vom König geadelten Ingenieur und Oberbaurat Hermann von Ehmann sowie dem Calwer Bezirkschef und Oberamtmann Theodor Völter. Schon ein Jahr nach Baubeginn floss das Trinkwasser in die ersten Gemeinden. In harter Arbeit mit Schaufel und Pickel, ohne große Maschinen, waren in der unwahrscheinlich kurzen Bauzeit von 12 Monaten die Leitungen und ein Wasserwerk mit durch Wasserkraft betriebener Förderanlage geschaffen und Mitte 1899 alle Mitgliedsgemeinden – auch Nachzügler – an das damals schon fast 120 Kilometer lange Netz angeschlossen. Beschrieben ist die offizielle Einweihungstour 1899 mit 21 Pferdekutschen durch den Innenminister von Pischek und sein Gefolge, die herzlich von den Menschen in den Dörfern bei der Fahrt durchs Versorgungsgebiet empfangen wurden. Begeistert wurde die Errungenschaft einer modernen Wasserversorgung gefeiert. Auf dem Weg von der Verbandsgründung Calwer Vereinshaus zu dem mit modernsten Mitteln gesteuerten Wasserwerk im Kleinenztal von heute liegen technische Entwicklungen und auch so manche berichtenswerte Episode.
Aktualisiert: 2021-10-21
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HOOKBOOK Spring

HOOKBOOK Spring von Klingovsky,  Eva-Maria
Häkelbuch "Hookbook SPRING" - 16 frühlingshafte Amigurumi Häkelanleitungen, zusammengestellt von Polaripop Der Frühling kommt - und du kannst ihn jetzt zuhause nachhäkeln! 16 Amigurumi Designer aus der ganzen Welt haben sich zusammengetan, um diese einzigartige Sammlung an frühlingshaften Anleitungen im Eigenverlag zu veröffentlichen. Flauschige Häschen, süße Osterküken, Blumenmädchen und andere wunderbare Designs warten nur darauf, von dir gehäkelt zu werden. Dieses Buch ist ein Muss für jeden Häkelfan! WAS IST DRIN? • 108 Seiten geballter Häkelspaß • 16 leicht zu folgende Häkelanleitungen • Schritt für Schritt Fotos • Abkürzungen & Häkelbegriffe • Häkel Basiswissen • Amigurumi Tipps & Tricks • Materialliste für jede Anleitung • nur eine Garnqualität für alle Figuren erforderlich WER STECKT DAHINTER? Das Hookbook SPRING ist ein Gemeinschaftsprojekt von 16 Designerinnen aus Österreich, Deutschland, Türkei, Griechenland, Russland, Spanien und den Niederlanden. Die teilnehmenden Designerinnen sind: • Amalou Designs (Deuschland) • Mister O‘Lui (Deuschland) • Alma Creativa (Niederlande) • The Lulubal (Türkei) • Fräulein Wollwunder (Deuschland) • Nici‘s welt (Deuschland) • Polaripop (Österreich) • Nina hookcreations (Griechenland) • Sameko Design (Deuschland) • KurumiToys (Spanien) • Wolltastisch Handmade (Deuschland) • Yesiltosba (Türkei) • Frysanja (Österreich) • Granny's Crochethook (Russland) • les frotteurs (Österreich) • Nui Ernik (Niederlande) Teile Fotos von deinen fertigen Hookbook Projekten auf Social Media mit uns und der Welt, indem du in deinen Beiträgen den Hashtag #hookbookspring verwendest.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Hans Bloesch – Paul Klee „Das Buch“ – Vorzugsausgabe

Hans Bloesch – Paul Klee „Das Buch“ – Vorzugsausgabe von Bloesch,  Hans, Klee,  Paul, Okuda,  Osamu, Sorg,  Reto
Aus der gemeinsamen Schulzeit verband Paul Klee und Hans Bloesch eine Freundschaft, die über vier Jahrzehnte bis zu Klees Tod anhielt. Bloesch war der engste Weggefährte bei Klees ersten Schritten in die Sphäre der Kunst, wobei er seinerseits eine Ambition als Autor verfolgte. Von der Abiturzeitung „Die Wanze“ (1898) bis zum satirischen „Musterbürger“ aus den Jahren 1903 bis 1908 fanden die beiden mehrfach zu gemeinschaftlichen Unternehmungen zusammen. Und als Bloesch seinen Dichterträumen abschwor, um Redakteur der Zeitschrift „Die Alpen“ zu werden, verschaffte er Klee die Möglichkeit, mit Musikkritiken dort etwas Geld zu verdienen. Unbekannt war bisher, dass es in jener Frühzeit noch ein weiteres Gemeinschaftsprojekt gab, dem die beiden den lapidaren Titel „Das Buch“ gaben. Es entstand, als Klee nach seiner Zeit an der Münchner Akademie und seinem Aufenthalt in Italien nach Bern zurückkehrte. Was aus ihm werden sollte, war zunächst unklar, und so ließ er sich auf eine Art kreativen Spiels mit Bloesch ein: Man nahm ein Kontorbuch mit 100 leeren Seiten, und jeder tat hinein, was die Phantasie des anderen irgendwie anregen konnte. Klee hatte in München satirische Zeichnungen im Stile des «Simplicissimus» gemacht, zu denen Bloesch nun passende Spottverse fabrizierte. In anderen Fällen war es umgekehrt: Klee suchte in seinem Studienmaterial nach Motiven, die er neben Bloeschs Gedichte stellen konnte, schnitt aus alten Zeichnungen entsprechende Figuren aus und klebte sie dazu. Die Sache trug den Charakter des „entre nous“ zwischen zwei jungen Männern, so dass man sich auch explizit Erotisches und nicht eben Frauenfreundliches erlaubte. Eine Veröffentlichungsabsicht war mit all dem augenscheinlich nicht verbunden: Vielmehr hielt man Buch über Einfälle und Ideen, damit sie sich nicht verflüchtigten. Die Zeit würde weisen, wofür man sie brauchen konnte. Der satirische Tenor des Ganzen führte Klee bald zu seiner ersten größeren Werkserie: den „Inventionen“, einer Gruppe von graphischen Blättern mit grotesken Figuren und Szenen. Zwischen den Arbeiten aus München und Italien einerseits und jener Graphikfolge andererseits bildet „Das Buch“ das „missing link“, das die Entwicklung auf überraschende Weise erkennbar werden lässt. Zu Beginn noch nach den Vorbildern der einschlägigen Satireblättern zeichnend, ist Klee am Ende zu jenem eigenständigen Künstler geworden, als den wir ihn heute kennen. Die Edition umfasst alle Seiten des „Buchs“ als Faksimile, die Transkription der darin enthaltenen Texte sowie zwei Essays zur Entstehungs- und Werkgeschichte des Projekts von Osamo Okuda und Reto Sorg, die 2005 schon die Ausgabe des „Musterbürgers“ besorgt haben. 250 nummerierte Exemplare erscheinen in der originalen leinengebundenen Form des Kontorbuches; 500 weitere als broschierte Studienausgabe.
Aktualisiert: 2019-05-21
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Hans Bloesch – Paul Klee „Das Buch“

Hans Bloesch – Paul Klee „Das Buch“ von Bloesch,  Hans, Klee,  Paul, Okuda,  Osamu, Sorg,  Reto
Aus der gemeinsamen Schulzeit verband Paul Klee und Hans Bloesch eine Freundschaft, die über vier Jahrzehnte bis zu Klees Tod anhielt. Bloesch war der engste Weggefährte bei Klees ersten Schritten in die Sphäre der Kunst, wobei er seinerseits eine Ambition als Autor verfolgte. Von der Abiturzeitung „Die Wanze“ (1898) bis zum satirischen „Musterbürger“ aus den Jahren 1903 bis 1908 fanden die beiden mehrfach zu gemeinschaftlichen Unternehmungen zusammen. Und als Bloesch seinen Dichterträumen abschwor, um Redakteur der Zeitschrift „Die Alpen“ zu werden, verschaffte er Klee die Möglichkeit, mit Musikkritiken dort etwas Geld zu verdienen. Unbekannt war bisher, dass es in jener Frühzeit noch ein weiteres Gemeinschaftsprojekt gab, dem die beiden den lapidaren Titel „Das Buch“ gaben. Es entstand, als Klee nach seiner Zeit an der Münchner Akademie und seinem Aufenthalt in Italien nach Bern zurückkehrte. Was aus ihm werden sollte, war zunächst unklar, und so ließ er sich auf eine Art kreativen Spiels mit Bloesch ein: Man nahm ein Kontorbuch mit 100 leeren Seiten, und jeder tat hinein, was die Phantasie des anderen irgendwie anregen konnte. Klee hatte in München satirische Zeichnungen im Stile des «Simplicissimus» gemacht, zu denen Bloesch nun passende Spottverse fabrizierte. In anderen Fällen war es umgekehrt: Klee suchte in seinem Studienmaterial nach Motiven, die er neben Bloeschs Gedichte stellen konnte, schnitt aus alten Zeichnungen entsprechende Figuren aus und klebte sie dazu. Die Sache trug den Charakter des „entre nous“ zwischen zwei jungen Männern, so dass man sich auch explizit Erotisches und nicht eben Frauenfreundliches erlaubte. Eine Veröffentlichungsabsicht war mit all dem augenscheinlich nicht verbunden: Vielmehr hielt man Buch über Einfälle und Ideen, damit sie sich nicht verflüchtigten. Die Zeit würde weisen, wofür man sie brauchen konnte. Der satirische Tenor des Ganzen führte Klee bald zu seiner ersten größeren Werkserie: den „Inventionen“, einer Gruppe von graphischen Blättern mit grotesken Figuren und Szenen. Zwischen den Arbeiten aus München und Italien einerseits und jener Graphikfolge andererseits bildet „Das Buch“ das „missing link“, das die Entwicklung auf überraschende Weise erkennbar werden lässt. Zu Beginn noch nach den Vorbildern der einschlägigen Satireblättern zeichnend, ist Klee am Ende zu jenem eigenständigen Künstler geworden, als den wir ihn heute kennen. Die Edition umfasst alle Seiten des „Buchs“ als Faksimile, die Transkription der darin enthaltenen Texte sowie zwei Essays zur Entstehungs- und Werkgeschichte des Projekts von Osamo Okuda und Reto Sorg, die 2005 schon die Ausgabe des „Musterbürgers“ besorgt haben. 250 nummerierte Exemplare erscheinen in der originalen leinengebundenen Form des Kontorbuches; 500 weitere als broschierte Studienausgabe.
Aktualisiert: 2019-05-21
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Urban Sounds: Siegen – New York

Urban Sounds: Siegen – New York von Exner,  Ulrich, Herchenröder,  Martin
Urban Sounds, „Stadtklang“ – so haben Studierende der Fächer Architektur und Musik der Siegener Universität ein gemeinsames Projekt genannt: In einem Seminar unter der Leitung der Professoren Ulrich Exner und Martin Herchenröder setzten sie sich mit der Frage auseinander, wie man Städte architektonisch und klanglich erkunden kann. Die gefundenen Methoden wurden dann auf die heimische Universitätsstadt und in einem zweiten Schritt, im Rahmen einer Exkursion, auf die Insel Manhattan in New York City angewandt, beide Male mit dem Ziel, die Ergebnisse in Filme mit einer eigenen künstlerischen Sicht auf die jeweilige Stadt münden zu lassen, die Musik und Architektur auf originelle und durchdachte Weise aufeinander beziehen. Das Resultat liegt nun als Medienpaket vor, mit DVD oder Blu Ray Disc und mit einem visuell ansprechenden Booklet.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Wissensvermittlung und Informationstechnologien in den Geistes- und Sozialwissenschaften

Wissensvermittlung und Informationstechnologien in den Geistes- und Sozialwissenschaften von Gordesch,  Johannes, Raasch,  Albert
Neue Technologien, neue Formen des Forschens und Lehrens führen zu einer Steigerung der Effizienz und zu besseren Berufschancen. Dieser Band enthält grundlegende Beiträge und detaillierte Einzelstudien zum Einsatz von Informationstechnologien in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Er ist Ergebnis zahlreicher Lehrversuche und Entwicklungsarbeiten im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts WINGS (Wissensvermittlung und Informationstechnologien in den Geistes- und Sozialwissenschaften) der Universität des Saarlandes (Saarbrücken) und der Universität Potsdam.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der kleine Sternenläufer sucht das Glück

Der kleine Sternenläufer sucht das Glück von Hoffmann-Greb,  Martina
Die Gustav-Walle-Grundschulkinder der Klasse 2a und ihre Lehrerin haben zusammen ein Buch geschrieben - eine Geschichte über das Glück. Mitten im Unterricht war da plötzlich die Idee, wie vom Himmel gefallen. Nun gut, wir lernten gerade einen Tanz zu Star Wars Musik und bewegten uns als wollten wir unser verlorenes Glück wiederfinden. Da war er auf einmal: der kleine Sternenläufer! Grünes T-Shirt, grüne Käppi, Jeans und ein breites Grinsen im Gesicht, weil er so glücklich war. Und weil es die weiße Zauberin gab, die ihn beschützte. Doch dann kam der Nebel, der alles verschluckte … Der kleine Sternenläufer war auf einmal allein und traurig. Aber er nahm all seinen Mut zusammen und lief und lief. Von Stern zu Stern ...
Aktualisiert: 2022-12-30
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Der kleine Sternenläufer sucht das Glück

Der kleine Sternenläufer sucht das Glück von Hoffmann-Greb,  Martina
Die Gustav-Walle-Grundschulkinder der Klasse 2a und ihre Lehrerin haben zusammen ein Buch geschrieben - eine Geschichte über das Glück. Mitten im Unterricht war da plötzlich die Idee, wie vom Himmel gefallen. Nun gut, wir lernten gerade einen Tanz zu Star Wars Musik und bewegten uns als wollten wir unser verlorenes Glück wiederfinden. Da war er auf einmal: der kleine Sternenläufer! Grünes T-Shirt, grüne Käppi, Jeans und ein breites Grinsen im Gesicht, weil er so glücklich war. Und weil es die weiße Zauberin gab, die ihn beschützte. Doch dann kam der Nebel, der alles verschluckte … Der kleine Sternenläufer war auf einmal allein und traurig. Aber er nahm all seinen Mut zusammen und lief und lief. Von Stern zu Stern ...
Aktualisiert: 2022-12-30
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