Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Fragestellung, inwieweit die Internationalisierungsform der Equity-Joint-Venture dazu beitragen kann, einen erfolgreichen Technologietransfer zu bewältigen. Dazu erfolgt zunächst eine konzeptionelle Auseinandersetzung mit dem schillernden Begriff der Joint Venture sowie mit den unterschiedlichsten Ausprägungen und Kanälen des Technologietransfers.
Die Analyse setzt sich fort mit der genauen theoretischen Fundierung des Internationalisierungs- und Transfergeschehens mittels des Transaktionskostenansatzes aus der Institutionenökonomik und wird ergänzt durch die Einbeziehung moderner strategischer Überlegungen. Gerade die Ansätze zum Organizational-Learning, zur Wettbewerbstheorie und zum strategischen Verhalten sorgen für einen erweiterten Erklärungsgehalt der Joint-Venture-Dynamik. Aber auch entsprechende Anleihen aus der Spieltheorie wurden berücksichtigt.
Es schließt sich eine empirische Betrachtung an: Der Autor wertet eine Auswahl von Studien zu dieser Thematik aus. Die daraus folgenden Ergebnisse dienen als Grundlage und Raster einer Typisierung von idealtypischen Transferkonstellationen. Hieraus lassen sich dann sogenannte Realtypen ableiten, welche als Verdichtung der relevanten Konstellationen vor dem Hintergrund ihrer Stärken und Schwächen diskutiert werden. Herausgestellt werden dabei das Hochtechnologie-Joint-Venture, das Entwicklungsland-Joint-Venture, das Kultur-Joint-Venture und das Forced-Joint-Venture. Diese vorgenannten Realtypen verdichten die vorherigen Ausführungen, geben einen tiefen Einblick in die eingangs gestellte Fragestellung und erlauben weitreichende Schlußfolgerungen für die weitere Nutzung dieser Kooperationsformen in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit der Verabschiedung des IFRS 11 erstreckt sich die Rechtsfigur der gemeinschaftlichen Tätigkeit auch auf rechtlich verselbstständigte Beteiligungsgesellschaften. Wie Anteilserwerbe an solchen gemeinschaftlichen Tätigkeiten bilanziert werden müssen, regelt IFRS 11.21A. Marc Schild untersucht zunächst umfassend die Abgrenzung zwischen Gemeinschaftsunternehmungen und gemeinschaftlichen Tätigkeiten. Daran anknüpfend legt er in einer „de lege lata“-Betrachtung Anwendungsschwierigkeiten sowie theoretische Mängel des IFRS 11.21A offen. In seiner Analyse de lege ferenda greift er die Schwachstellen der gegenwärtigen Rechtslage auf und führt sie zweckadäquaten Lösungen zu.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Konzept von Patentpools, als Beispiel des Spannungsverhältnisses zwischen Immaterialgüterrechten und Wettbewerbsrecht, war Anlass, dieses Instrument aus den Blickwinkeln des momentanen Rechtsrahmens zu beurteilen. In der Arbeit werden Patentpools aus einer praxisorientierten Sichtweise beurteilt und dadurch Fehlstellungen des gültigen Kartellrechts, welche neben der erschwerten Gestaltung von Patentpools auch innovationshemmende Bedeutung haben, identifiziert. Die Arbeit vertritt die Meinung, dass ein Genehmigungsverfahren eingeführt werden muss und beschäftigt sich mit der Gestaltung dessen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit der Verabschiedung des IFRS 11 erstreckt sich die Rechtsfigur der gemeinschaftlichen Tätigkeit auch auf rechtlich verselbstständigte Beteiligungsgesellschaften. Wie Anteilserwerbe an solchen gemeinschaftlichen Tätigkeiten bilanziert werden müssen, regelt IFRS 11.21A. Marc Schild untersucht zunächst umfassend die Abgrenzung zwischen Gemeinschaftsunternehmungen und gemeinschaftlichen Tätigkeiten. Daran anknüpfend legt er in einer „de lege lata“-Betrachtung Anwendungsschwierigkeiten sowie theoretische Mängel des IFRS 11.21A offen. In seiner Analyse de lege ferenda greift er die Schwachstellen der gegenwärtigen Rechtslage auf und führt sie zweckadäquaten Lösungen zu.
Aktualisiert: 2023-06-15
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China ist seit Beginn der Öffnungspolitik tiefgreifenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandlungen unterworfen. Trotz wiederholter politischer Rückschläge und konjunktureller Unsicherheiten ist China durch ein hohes Wirtschaftswachstum und ein zunehmendes Marktvolumen gekennzeichnet und entwickelt sich mehr und mehr zu einem zentralen Wirtschaftsfaktor der asiatischen Region. Kooperationen und Joint-ventures sind für den Einstieg deutscher Unternehmen in diesen fremden Markt erfolgskritisch. Wenngleich sich die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Küstenregionen dramatisch wandeln, bleiben doch eine Vielzahl typischer Aufgaben und Probleme in den interkulturellen Markt- und Partnerbeziehungen bestehen. Die Kenntnis dieser Probleme und die Vorbereitung deutscher Manager auf die spezifische Fremdheit des chinesischen Marktes ist entscheidend für das Gelingen eines Chinaengagements. Das Werk verfolgt das praxisbezogene Ziel, bisherige Erfahrungen deutsch-chinesischer Joint-ventures zusammenzufassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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China ist seit Beginn der Öffnungspolitik tiefgreifenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandlungen unterworfen. Trotz wiederholter politischer Rückschläge und konjunktureller Unsicherheiten ist China durch ein hohes Wirtschaftswachstum und ein zunehmendes Marktvolumen gekennzeichnet und entwickelt sich mehr und mehr zu einem zentralen Wirtschaftsfaktor der asiatischen Region. Kooperationen und Joint-ventures sind für den Einstieg deutscher Unternehmen in diesen fremden Markt erfolgskritisch. Wenngleich sich die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Küstenregionen dramatisch wandeln, bleiben doch eine Vielzahl typischer Aufgaben und Probleme in den interkulturellen Markt- und Partnerbeziehungen bestehen. Die Kenntnis dieser Probleme und die Vorbereitung deutscher Manager auf die spezifische Fremdheit des chinesischen Marktes ist entscheidend für das Gelingen eines Chinaengagements. Das Werk verfolgt das praxisbezogene Ziel, bisherige Erfahrungen deutsch-chinesischer Joint-ventures zusammenzufassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Fragestellung, inwieweit die Internationalisierungsform der Equity-Joint-Venture dazu beitragen kann, einen erfolgreichen Technologietransfer zu bewältigen. Dazu erfolgt zunächst eine konzeptionelle Auseinandersetzung mit dem schillernden Begriff der Joint Venture sowie mit den unterschiedlichsten Ausprägungen und Kanälen des Technologietransfers.
Die Analyse setzt sich fort mit der genauen theoretischen Fundierung des Internationalisierungs- und Transfergeschehens mittels des Transaktionskostenansatzes aus der Institutionenökonomik und wird ergänzt durch die Einbeziehung moderner strategischer Überlegungen. Gerade die Ansätze zum Organizational-Learning, zur Wettbewerbstheorie und zum strategischen Verhalten sorgen für einen erweiterten Erklärungsgehalt der Joint-Venture-Dynamik. Aber auch entsprechende Anleihen aus der Spieltheorie wurden berücksichtigt.
Es schließt sich eine empirische Betrachtung an: Der Autor wertet eine Auswahl von Studien zu dieser Thematik aus. Die daraus folgenden Ergebnisse dienen als Grundlage und Raster einer Typisierung von idealtypischen Transferkonstellationen. Hieraus lassen sich dann sogenannte Realtypen ableiten, welche als Verdichtung der relevanten Konstellationen vor dem Hintergrund ihrer Stärken und Schwächen diskutiert werden. Herausgestellt werden dabei das Hochtechnologie-Joint-Venture, das Entwicklungsland-Joint-Venture, das Kultur-Joint-Venture und das Forced-Joint-Venture. Diese vorgenannten Realtypen verdichten die vorherigen Ausführungen, geben einen tiefen Einblick in die eingangs gestellte Fragestellung und erlauben weitreichende Schlußfolgerungen für die weitere Nutzung dieser Kooperationsformen in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Fragestellung, inwieweit die Internationalisierungsform der Equity-Joint-Venture dazu beitragen kann, einen erfolgreichen Technologietransfer zu bewältigen. Dazu erfolgt zunächst eine konzeptionelle Auseinandersetzung mit dem schillernden Begriff der Joint Venture sowie mit den unterschiedlichsten Ausprägungen und Kanälen des Technologietransfers.
Die Analyse setzt sich fort mit der genauen theoretischen Fundierung des Internationalisierungs- und Transfergeschehens mittels des Transaktionskostenansatzes aus der Institutionenökonomik und wird ergänzt durch die Einbeziehung moderner strategischer Überlegungen. Gerade die Ansätze zum Organizational-Learning, zur Wettbewerbstheorie und zum strategischen Verhalten sorgen für einen erweiterten Erklärungsgehalt der Joint-Venture-Dynamik. Aber auch entsprechende Anleihen aus der Spieltheorie wurden berücksichtigt.
Es schließt sich eine empirische Betrachtung an: Der Autor wertet eine Auswahl von Studien zu dieser Thematik aus. Die daraus folgenden Ergebnisse dienen als Grundlage und Raster einer Typisierung von idealtypischen Transferkonstellationen. Hieraus lassen sich dann sogenannte Realtypen ableiten, welche als Verdichtung der relevanten Konstellationen vor dem Hintergrund ihrer Stärken und Schwächen diskutiert werden. Herausgestellt werden dabei das Hochtechnologie-Joint-Venture, das Entwicklungsland-Joint-Venture, das Kultur-Joint-Venture und das Forced-Joint-Venture. Diese vorgenannten Realtypen verdichten die vorherigen Ausführungen, geben einen tiefen Einblick in die eingangs gestellte Fragestellung und erlauben weitreichende Schlußfolgerungen für die weitere Nutzung dieser Kooperationsformen in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Konzept von Patentpools, als Beispiel des Spannungsverhältnisses zwischen Immaterialgüterrechten und Wettbewerbsrecht, war Anlass, dieses Instrument aus den Blickwinkeln des momentanen Rechtsrahmens zu beurteilen. In der Arbeit werden Patentpools aus einer praxisorientierten Sichtweise beurteilt und dadurch Fehlstellungen des gültigen Kartellrechts, welche neben der erschwerten Gestaltung von Patentpools auch innovationshemmende Bedeutung haben, identifiziert. Die Arbeit vertritt die Meinung, dass ein Genehmigungsverfahren eingeführt werden muss und beschäftigt sich mit der Gestaltung dessen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Konzept von Patentpools, als Beispiel des Spannungsverhältnisses zwischen Immaterialgüterrechten und Wettbewerbsrecht, war Anlass, dieses Instrument aus den Blickwinkeln des momentanen Rechtsrahmens zu beurteilen. In der Arbeit werden Patentpools aus einer praxisorientierten Sichtweise beurteilt und dadurch Fehlstellungen des gültigen Kartellrechts, welche neben der erschwerten Gestaltung von Patentpools auch innovationshemmende Bedeutung haben, identifiziert. Die Arbeit vertritt die Meinung, dass ein Genehmigungsverfahren eingeführt werden muss und beschäftigt sich mit der Gestaltung dessen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Konzept von Patentpools, als Beispiel des Spannungsverhältnisses zwischen Immaterialgüterrechten und Wettbewerbsrecht, war Anlass, dieses Instrument aus den Blickwinkeln des momentanen Rechtsrahmens zu beurteilen. In der Arbeit werden Patentpools aus einer praxisorientierten Sichtweise beurteilt und dadurch Fehlstellungen des gültigen Kartellrechts, welche neben der erschwerten Gestaltung von Patentpools auch innovationshemmende Bedeutung haben, identifiziert. Die Arbeit vertritt die Meinung, dass ein Genehmigungsverfahren eingeführt werden muss und beschäftigt sich mit der Gestaltung dessen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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