Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung

Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung von Dill,  Katja, Ebert,  Jenny, Eckert,  Judith, Fritsche,  Jana, Froböse,  Claudia, Gerlach,  Miriam Daniela, Ketelhut,  Klemens, Kleinert,  Ann-Christin, Lange,  Mascha Helene, Michl,  Felix, Palenberg,  Amanda Louise, Pangritz,  Johanna Maria, Sasaki,  Julika, Scaramuzza,  Elia, Schmidt,  Fiona, Sherzada,  Diana, Spanu,  Stephanie, Spyra,  Svenja, Trautwein,  Ray, Ullmann,  Henriette, Veenker,  Jaqueline
Wie kann Geschlecht als eine zentrale Kategorie der Analyse gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen fachübergreifend, theoretisch, methodisch sowie mit Praxisbezug verhandelt werden? In diesem Band werden Selbstund Fremdpositionierungen, Repräsentationen, praktische Impulse und Vervielfältigungen von Geschlechtlichkeiten verhandelt. Die Auswahl der Beiträge versteht sich – wie die Geschlechterforschung selbst – als interdisziplinär.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung

Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung von Dill,  Katja, Ebert,  Jenny, Eckert,  Judith, Fritsche,  Jana, Froböse,  Claudia, Gerlach,  Miriam Daniela, Ketelhut,  Klemens, Kleinert,  Ann-Christin, Lange,  Mascha Helene, Michl,  Felix, Palenberg,  Amanda Louise, Pangritz,  Johanna Maria, Sasaki,  Julika, Scaramuzza,  Elia, Schmidt,  Fiona, Sherzada,  Diana, Spanu,  Stephanie, Spyra,  Svenja, Trautwein,  Ray, Ullmann,  Henriette, Veenker,  Jaqueline
Wie kann Geschlecht als eine zentrale Kategorie der Analyse gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen fachübergreifend, theoretisch, methodisch sowie mit Praxisbezug verhandelt werden? In diesem Band werden Selbstund Fremdpositionierungen, Repräsentationen, praktische Impulse und Vervielfältigungen von Geschlechtlichkeiten verhandelt. Die Auswahl der Beiträge versteht sich – wie die Geschlechterforschung selbst – als interdisziplinär.
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Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung

Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung von Dill,  Katja, Ebert,  Jenny, Eckert,  Judith, Fritsche,  Jana, Froböse,  Claudia, Gerlach,  Miriam Daniela, Ketelhut,  Klemens, Kleinert,  Ann-Christin, Lange,  Mascha Helene, Michl,  Felix, Palenberg,  Amanda Louise, Pangritz,  Johanna Maria, Sasaki,  Julika, Scaramuzza,  Elia, Schmidt,  Fiona, Sherzada,  Diana, Spanu,  Stephanie, Spyra,  Svenja, Trautwein,  Ray, Ullmann,  Henriette, Veenker,  Jaqueline
Wie kann Geschlecht als eine zentrale Kategorie der Analyse gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen fachübergreifend, theoretisch, methodisch sowie mit Praxisbezug verhandelt werden? In diesem Band werden Selbstund Fremdpositionierungen, Repräsentationen, praktische Impulse und Vervielfältigungen von Geschlechtlichkeiten verhandelt. Die Auswahl der Beiträge versteht sich – wie die Geschlechterforschung selbst – als interdisziplinär.
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Pädagogik und Geschlechterverhältnisse in der Pandemie

Pädagogik und Geschlechterverhältnisse in der Pandemie von Baar,  Robert, Bergold-Caldwell ,  Denise, Boger,  Mai-Anh, Brückner,  Margrit, Gaßmann,  Annegret, Glammeier,  Sandra, Grenz,  Frauke, Grunau,  Thomas, Günster,  Anne, Hartmann,  Anna, Kampshoff,  Marita, Kleinau,  Elke, Kourabas,  Veronika, Langer,  Antje, Mahs,  Claudia, Schubert,  Ina, Thon,  Christine, Windheuser,  Jeannette
During the Corona pandemic, many topics became the subject of public debates that have long preoccupied educational science in general and women's and gender studies in particular: Reproduction of social inequality in educational contexts, unequal distribution of care work, marginalization of non-heteronormative lifestyles, and many more. In the pandemic, the struggle for a return to "normality" is omnipresent. The contributions to this volume show, from the perspectives of gender theory and educational science, that this normality is part of the conditions of the crisis itself and that a return to such normality would perpetuate existing relations of power.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Pädagogik und Geschlechterverhältnisse in der Pandemie

Pädagogik und Geschlechterverhältnisse in der Pandemie von Baar,  Robert, Bergold-Caldwell ,  Denise, Boger,  Mai-Anh, Brückner,  Margrit, Gaßmann,  Annegret, Glammeier,  Sandra, Grenz,  Frauke, Grunau,  Thomas, Günster,  Anne, Hartmann,  Anna, Kampshoff,  Marita, Kleinau,  Elke, Kourabas,  Veronika, Langer,  Antje, Mahs,  Claudia, Schubert,  Ina, Thon,  Christine, Windheuser,  Jeannette
During the Corona pandemic, many topics became the subject of public debates that have long preoccupied educational science in general and women's and gender studies in particular: Reproduction of social inequality in educational contexts, unequal distribution of care work, marginalization of non-heteronormative lifestyles, and many more. In the pandemic, the struggle for a return to "normality" is omnipresent. The contributions to this volume show, from the perspectives of gender theory and educational science, that this normality is part of the conditions of the crisis itself and that a return to such normality would perpetuate existing relations of power.
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Pädagogik und Geschlechterverhältnisse in der Pandemie

Pädagogik und Geschlechterverhältnisse in der Pandemie von Baar,  Robert, Bergold-Caldwell ,  Denise, Boger,  Mai-Anh, Brückner,  Margrit, Gaßmann,  Annegret, Glammeier,  Sandra, Grenz,  Frauke, Grunau,  Thomas, Günster,  Anne, Hartmann,  Anna, Kampshoff,  Marita, Kleinau,  Elke, Kourabas,  Veronika, Langer,  Antje, Mahs,  Claudia, Schubert,  Ina, Thon,  Christine, Windheuser,  Jeannette
During the Corona pandemic, many topics became the subject of public debates that have long preoccupied educational science in general and women's and gender studies in particular: Reproduction of social inequality in educational contexts, unequal distribution of care work, marginalization of non-heteronormative lifestyles, and many more. In the pandemic, the struggle for a return to "normality" is omnipresent. The contributions to this volume show, from the perspectives of gender theory and educational science, that this normality is part of the conditions of the crisis itself and that a return to such normality would perpetuate existing relations of power.
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Feministische Visionen vor und nach 1989

Feministische Visionen vor und nach 1989 von Adler,  Isabel, Aleksander,  Karin, Auga,  Ulrike, Beketova,  Masha, Chołuj,  Bożena, Dahlke,  Birgit, Dölling,  Irene, Dvorakk,  Elisaveta, Einhorn,  Barbara, Goel,  Urmila, Halliday,  Nicole, Hauke,  Cash, Heft,  Kathleen, Ilsen,  Almut, Jähnert,  Gabriele, Jusová,  Iveta, Lembke,  Ulrike, Liebscher,  Doris, Mwaungulu,  Ilanga, Nickel,  Hildegard Maria, Plahotnik,  Olga, Schimkat,  Heike, Scholz,  Sylka, Šmídová,  Iva, Wegmann,  Rebecca
Wie forderten Geschlechterdiskurse vor und nach 1989 die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus? Wie intervenierten Akteur*innen in machtvolle Ordnungen? Wie werden feministische Visionen in gegenwärtige Aktivismen aufgenommen? Der Band untersucht feministische, queere und künstlerische Widerstandspraxen sowie Mediendiskurse und Selbst- und Fremdzuschreibungen von DDR-Geschlechterbildern aus intersektionalen, postkolonialen und postsäkularen Perspektiven. Zudem wird die Entwicklung der Gender Studies in Osteuropa in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Feministische Visionen vor und nach 1989

Feministische Visionen vor und nach 1989 von Adler,  Isabel, Aleksander,  Karin, Auga,  Ulrike, Beketova,  Masha, Chołuj,  Bożena, Dahlke,  Birgit, Dölling,  Irene, Dvorakk,  Elisaveta, Einhorn,  Barbara, Goel,  Urmila, Halliday,  Nicole, Hauke,  Cash, Heft,  Kathleen, Ilsen,  Almut, Jähnert,  Gabriele, Jusová,  Iveta, Lembke,  Ulrike, Liebscher,  Doris, Mwaungulu,  Ilanga, Nickel,  Hildegard Maria, Plahotnik,  Olga, Schimkat,  Heike, Scholz,  Sylka, Šmídová,  Iva, Wegmann,  Rebecca
Wie forderten Geschlechterdiskurse vor und nach 1989 die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus? Wie intervenierten Akteur*innen in machtvolle Ordnungen? Wie werden feministische Visionen in gegenwärtige Aktivismen aufgenommen? Der Band untersucht feministische, queere und künstlerische Widerstandspraxen sowie Mediendiskurse und Selbst- und Fremdzuschreibungen von DDR-Geschlechterbildern aus intersektionalen, postkolonialen und postsäkularen Perspektiven. Zudem wird die Entwicklung der Gender Studies in Osteuropa in den Blick genommen.
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Feministische Visionen vor und nach 1989

Feministische Visionen vor und nach 1989 von Adler,  Isabel, Aleksander,  Karin, Auga,  Ulrike, Beketova,  Masha, Chołuj,  Bożena, Dahlke,  Birgit, Dölling,  Irene, Dvorakk,  Elisaveta, Einhorn,  Barbara, Goel,  Urmila, Halliday,  Nicole, Hauke,  Cash, Heft,  Kathleen, Ilsen,  Almut, Jähnert,  Gabriele, Jusová,  Iveta, Lembke,  Ulrike, Liebscher,  Doris, Mwaungulu,  Ilanga, Nickel,  Hildegard Maria, Plahotnik,  Olga, Schimkat,  Heike, Scholz,  Sylka, Šmídová,  Iva, Wegmann,  Rebecca
Wie forderten Geschlechterdiskurse vor und nach 1989 die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus? Wie intervenierten Akteur*innen in machtvolle Ordnungen? Wie werden feministische Visionen in gegenwärtige Aktivismen aufgenommen? Der Band untersucht feministische, queere und künstlerische Widerstandspraxen sowie Mediendiskurse und Selbst- und Fremdzuschreibungen von DDR-Geschlechterbildern aus intersektionalen, postkolonialen und postsäkularen Perspektiven. Zudem wird die Entwicklung der Gender Studies in Osteuropa in den Blick genommen.
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weuster,  Nora, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weuster,  Nora, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weuster,  Nora, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Feministische Visionen vor und nach 1989

Feministische Visionen vor und nach 1989 von Aleksander,  Karin, Auga,  Ulrike, Beketova,  Masha, Chołuj,  Bożena, Dahlke,  Birgit, Dölling,  Irene, Dvorakk,  Elisaveta, Goel,  Urmila, Halliday,  Nicole, Heft,  Kathleen, Ilsen,  Almut, Jähnert,  Gabriele, Jusová,  Iveta, Lembke,  Rebecca, Liebscher,  Doris, Nickel,  Hildegard Maria, Plahotnik,  Olga, Schimkat,  Heike, Scholz,  Sylka, Šmídová,  Iva, Wegmann,  Rebecca
Wie forderten Geschlechterdiskurse vor und nach 1989 die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus? Wie intervenierten Akteur*innen in machtvolle Ordnungen? Wie werden feministische Visionen in gegenwärtige Aktivismen aufgenommen? Der Band untersucht feministische, queere und künstlerische Widerstandspraxen sowie Mediendiskurse und Selbst- und Fremdzuschreibungen von DDR-Geschlechterbildern aus intersektionalen, postkolonialen und postsäkularen Perspektiven. Zudem wird die Entwicklung der Gender Studies in Osteuropa in den Blick genommen.
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Feministische Visionen vor und nach 1989

Feministische Visionen vor und nach 1989 von Aleksander,  Karin, Auga,  Ulrike, Beketova,  Masha, Chołuj,  Bożena, Dahlke,  Birgit, Dölling,  Irene, Dvorakk,  Elisaveta, Goel,  Urmila, Halliday,  Nicole, Heft,  Kathleen, Ilsen,  Almut, Jähnert,  Gabriele, Jusová,  Iveta, Lembke,  Rebecca, Liebscher,  Doris, Nickel,  Hildegard Maria, Plahotnik,  Olga, Schimkat,  Heike, Scholz,  Sylka, Šmídová,  Iva, Wegmann,  Rebecca
Wie forderten Geschlechterdiskurse vor und nach 1989 die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus? Wie intervenierten Akteur*innen in machtvolle Ordnungen? Wie werden feministische Visionen in gegenwärtige Aktivismen aufgenommen? Der Band untersucht feministische, queere und künstlerische Widerstandspraxen sowie Mediendiskurse und Selbst- und Fremdzuschreibungen von DDR-Geschlechterbildern aus intersektionalen, postkolonialen und postsäkularen Perspektiven. Zudem wird die Entwicklung der Gender Studies in Osteuropa in den Blick genommen.
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Feministische Visionen vor und nach 1989

Feministische Visionen vor und nach 1989 von Aleksander,  Karin, Auga,  Ulrike, Beketova,  Masha, Chołuj,  Bożena, Dahlke,  Birgit, Dölling,  Irene, Dvorakk,  Elisaveta, Goel,  Urmila, Halliday,  Nicole, Heft,  Kathleen, Ilsen,  Almut, Jähnert,  Gabriele, Jusová,  Iveta, Lembke,  Rebecca, Liebscher,  Doris, Nickel,  Hildegard Maria, Plahotnik,  Olga, Schimkat,  Heike, Scholz,  Sylka, Šmídová,  Iva, Wegmann,  Rebecca
Wie forderten Geschlechterdiskurse vor und nach 1989 die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus? Wie intervenierten Akteur*innen in machtvolle Ordnungen? Wie werden feministische Visionen in gegenwärtige Aktivismen aufgenommen? Der Band untersucht feministische, queere und künstlerische Widerstandspraxen sowie Mediendiskurse und Selbst- und Fremdzuschreibungen von DDR-Geschlechterbildern aus intersektionalen, postkolonialen und postsäkularen Perspektiven. Zudem wird die Entwicklung der Gender Studies in Osteuropa in den Blick genommen.
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Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung

Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung von Dill,  Katja, Ebert,  Jenny, Froböse,  Claudia, Gerlach,  Miriam Daniela, Kleinert,  Ann-Christin, Palenberg,  Amanda Louise, Ullmann,  Henriette, Veenker,  Jaqueline
Wie kann Geschlecht als eine zentrale Kategorie der Analyse gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen fachübergreifend, theoretisch, methodisch sowie mit Praxisbezug verhandelt werden? In diesem Band werden Selbst- und Fremdpositionierungen, Repräsentationen, praktische Impulse und Vervielfältigungen von Geschlechtlichkeiten verhandelt. Die Auswahl der Beiträge versteht sich – wie die Geschlechterforschung selbst – als interdisziplinär.
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