Sprache und (Subjekt-)Bildung

Sprache und (Subjekt-)Bildung von Bjegač,  Vesna, Dirim,  Inci, Wegner,  Anke
Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sprache und (Subjekt-)Bildung

Sprache und (Subjekt-)Bildung von Bjegač,  Vesna, Dirim,  Inci, Wegner,  Anke
Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sprache und (Subjekt-)Bildung

Sprache und (Subjekt-)Bildung von Bjegač,  Vesna, Dirim,  Inci, Wegner,  Anke
Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sprache und (Subjekt-)Bildung

Sprache und (Subjekt-)Bildung von Bjegač,  Vesna
Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der Interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Blick zurück nach vorn

Ein Blick zurück nach vorn von Ahrenholz,  Bernt, Rost-Roth,  Martina
Heute werden für den Bereich Deutsch als Zweitsprache Fragen aufgeworfen, deren Diskussion in der BRD in den 1970er Jahren einsetzt. Dies gilt für den Sprachgebrauch und Spracherwerb bei ausländischen Arbeitskräften wie für Fragen einer spezifischen Sprachdidaktik für Erwachsene wie Kinder und Jugendliche. Dabei wurde theoretisch wie forschungsmethodisch und didaktisch Neuland betreten, das bis heute Ausgangspunkt und Basis darstellt; Soziolinguistik und Zweitweitspracherwerbsforschung etablierten sich als neue Disziplinen.Anliegen des Bandes ist es, auf die damalige Forschung und die didaktischen Initiativen zu schauen, um sie der Geschichtsvergessenheit zu entreißen, um zu diskutieren, was wir heute daraus lernen können.Wolfgang Klein, Leiter des Heidelberger Projektes Pidgindeutsch (HPD), Norbert Dittmar aus dem HPD und Vertreter der Soziolinguistik, Konrad Ehlich und Jochen Rehbein, Begründer der Funktionalen Pragmatik und Verfechter einer Mehrsprachigkeitsperspektive, ziehen in Hinblick auf soziale Varietäten und Spracherwerb ebenso Bilanz wie Hans Barkowski, Wilhelm Grießhaber, Ingelore Oomen-Welke und Ulrich Steinmüller, die sich u.a. der Frage stellen, welche Sprachvermittlung für Deutsch als Zweitsprache angemessen wäre. Einige der Beitragenden stellen auch die biographischen Rahmenbedingungen dar, wie es zu ihrer Befassung mit der Spracherwerbssituation und Sprachlernangeboten für Arbeiterinnen und Arbeitern und deren Kindern kam.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ein Blick zurück nach vorn

Ein Blick zurück nach vorn von Ahrenholz,  Bernt, Rost-Roth,  Martina
Heute werden für den Bereich Deutsch als Zweitsprache Fragen aufgeworfen, deren Diskussion in der BRD in den 1970er Jahren einsetzt. Dies gilt für den Sprachgebrauch und Spracherwerb bei ausländischen Arbeitskräften wie für Fragen einer spezifischen Sprachdidaktik für Erwachsene wie Kinder und Jugendliche. Dabei wurde theoretisch wie forschungsmethodisch und didaktisch Neuland betreten, das bis heute Ausgangspunkt und Basis darstellt; Soziolinguistik und Zweitweitspracherwerbsforschung etablierten sich als neue Disziplinen.Anliegen des Bandes ist es, auf die damalige Forschung und die didaktischen Initiativen zu schauen, um sie der Geschichtsvergessenheit zu entreißen, um zu diskutieren, was wir heute daraus lernen können.Wolfgang Klein, Leiter des Heidelberger Projektes Pidgindeutsch (HPD), Norbert Dittmar aus dem HPD und Vertreter der Soziolinguistik, Konrad Ehlich und Jochen Rehbein, Begründer der Funktionalen Pragmatik und Verfechter einer Mehrsprachigkeitsperspektive, ziehen in Hinblick auf soziale Varietäten und Spracherwerb ebenso Bilanz wie Hans Barkowski, Wilhelm Grießhaber, Ingelore Oomen-Welke und Ulrich Steinmüller, die sich u.a. der Frage stellen, welche Sprachvermittlung für Deutsch als Zweitsprache angemessen wäre. Einige der Beitragenden stellen auch die biographischen Rahmenbedingungen dar, wie es zu ihrer Befassung mit der Spracherwerbssituation und Sprachlernangeboten für Arbeiterinnen und Arbeitern und deren Kindern kam.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Spielend (be)schreiben

Spielend (be)schreiben von Dorner-Pau,  Magdalena
Die Reihe DaZ-Forschung stellt aktuelle Forschungen zum Deutsch-als-Zweitsprache-Erwerb sowie zu Bildungschancen im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit in Form von Monographien oder Sammelbänden vor. Die Bandbreite reicht von empirischen und theoriebildenden Studien bis hin zu anwendungsbezogenen Arbeiten aus dem Kontext der Zweitspracherwerbsforschung, angewandten Linguistik, Bildungsforschung, Sprachdidaktik und Sprachförderung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Spielend (be)schreiben

Spielend (be)schreiben von Dorner-Pau,  Magdalena
Die Reihe DaZ-Forschung stellt aktuelle Forschungen zum Deutsch-als-Zweitsprache-Erwerb sowie zu Bildungschancen im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit in Form von Monographien oder Sammelbänden vor. Die Bandbreite reicht von empirischen und theoriebildenden Studien bis hin zu anwendungsbezogenen Arbeiten aus dem Kontext der Zweitspracherwerbsforschung, angewandten Linguistik, Bildungsforschung, Sprachdidaktik und Sprachförderung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schreiben in der Zweitsprache Deutsch

Schreiben in der Zweitsprache Deutsch von Grießhaber,  Wilhelm, Roll,  Heike, Schmölzer-Eibinger ,  Sabine, Schramm,  Karen
In vielen Domänen des institutionellen Lernens, der beruflichen Tätigkeit und des Alltags wird in Deutsch als Zweitsprache geschrieben. Ausgehend davon werden in diesem Handbuch 27 Beiträge präsentiert, die in vier übergreifenden Bereichen verortet sind: (1) Konzeptionelle und empirische Grundlagen, (2) Schreibentwicklung und Schreibkompetenz, (3) Diagnostik und (4) Didaktik. Sie bieten einen Überblick über theoretische Zugänge und Modelle, empirische Studien und diagnostische Instrumente im Bereich des Schreibens in der Zweitsprache Deutsch. Dabei wird jeweils der aktuelle Forschungsstand umfassend aufgearbeitet und es werden zahlreiche Desiderata in diesem bislang noch wenig erforschten Gebiet identifiziert. Auf dieser Grundlage lassen sich neue Forschungsperspektiven für eine empirisch basierte Theorie und Didaktik desSchreibens in der Zweitsprache entwickeln. Das Handbuch richtet sich sowohl an Studierende als auch an die Forschungsgemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein Blick zurück nach vorn

Ein Blick zurück nach vorn von Ahrenholz,  Bernt, Rost-Roth,  Martina
Die Reihe DaZ-Forschung stellt aktuelle Forschungen zum Deutsch-als-Zweitsprache-Erwerb sowie zu Bildungschancen im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit in Form von Monographien oder Sammelbänden vor. Die Bandbreite reicht von empirischen und theoriebildenden Studien bis hin zu anwendungsbezogenen Arbeiten aus dem Kontext der Zweitspracherwerbsforschung, angewandten Linguistik, Bildungsforschung, Sprachdidaktik und Sprachförderung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Deutsch der Migranten

Das Deutsch der Migranten von Deppermann,  Arnulf
Migration verändert unsere Gesellschaft nachhaltig. Sprache spielt dabei die zentrale Rolle. Sprachlich-kommunikative Prozesse bestimmen Bildungs- und Karrierechancen der Migranten, die kulturelle Teilhabe an Herkunfts- und Aufnahmekultur und die Herstellung von interpersoneller Solidarität, Ab- und Ausgrenzung. DerJahrgangsband 2012widmet sich dem Deutsch der Migranten in seinen linguistischen, soziologischen und pädagogischen Dimensionen. Im Brennpunkt steht, wie Migranten das Deutsche erwerben, verändern und in Relation zu den Herkunftssprachen benutzen: Wie gestaltet sich der Erwerb von Deutsch als Zweitsprache unter dem Einfluss unterschiedlicher Erstsprachen? Welche ein- und mehrsprachigen Weisen des Sprechens und Schreibens benutzen Migranten? Welche strukturellen Besonderheiten weist ihr Deutsch auf? Welche Rolle spielen Sprache und Kommunikation für die Ausbildung, Bewahrung und Transformation von Identitätsentwürfen und biographischen Selbstverständnissen? Wie gestalten sich Prozesse der sprachlichen Kommunikation von Migranten und Einheimischen? Wie hängen Sprache, Bildungs- und Berufssituation der Migranten zusammen?
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein Blick zurück nach vorn

Ein Blick zurück nach vorn von Ahrenholz,  Bernt, Rost-Roth,  Martina
Heute werden für den Bereich Deutsch als Zweitsprache Fragen aufgeworfen, deren Diskussion in der BRD in den 1970er Jahren einsetzt. Dies gilt für den Sprachgebrauch und Spracherwerb bei ausländischen Arbeitskräften wie für Fragen einer spezifischen Sprachdidaktik für Erwachsene wie Kinder und Jugendliche. Dabei wurde theoretisch wie forschungsmethodisch und didaktisch Neuland betreten, das bis heute Ausgangspunkt und Basis darstellt; Soziolinguistik und Zweitweitspracherwerbsforschung etablierten sich als neue Disziplinen.Anliegen des Bandes ist es, auf die damalige Forschung und die didaktischen Initiativen zu schauen, um sie der Geschichtsvergessenheit zu entreißen, um zu diskutieren, was wir heute daraus lernen können.Wolfgang Klein, Leiter des Heidelberger Projektes Pidgindeutsch (HPD), Norbert Dittmar aus dem HPD und Vertreter der Soziolinguistik, Konrad Ehlich und Jochen Rehbein, Begründer der Funktionalen Pragmatik und Verfechter einer Mehrsprachigkeitsperspektive, ziehen in Hinblick auf soziale Varietäten und Spracherwerb ebenso Bilanz wie Hans Barkowski, Wilhelm Grießhaber, Ingelore Oomen-Welke und Ulrich Steinmüller, die sich u.a. der Frage stellen, welche Sprachvermittlung für Deutsch als Zweitsprache angemessen wäre. Einige der Beitragenden stellen auch die biographischen Rahmenbedingungen dar, wie es zu ihrer Befassung mit der Spracherwerbssituation und Sprachlernangeboten für Arbeiterinnen und Arbeitern und deren Kindern kam.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schreiben in der Zweitsprache Deutsch

Schreiben in der Zweitsprache Deutsch von Grießhaber,  Wilhelm, Roll,  Heike, Schmölzer-Eibinger ,  Sabine, Schramm,  Karen
In vielen Domänen des institutionellen Lernens, der beruflichen Tätigkeit und des Alltags wird in Deutsch als Zweitsprache geschrieben. Ausgehend davon werden in diesem Handbuch 27 Beiträge präsentiert, die in vier übergreifenden Bereichen verortet sind: (1) Konzeptionelle und empirische Grundlagen, (2) Schreibentwicklung und Schreibkompetenz, (3) Diagnostik und (4) Didaktik. Sie bieten einen Überblick über theoretische Zugänge und Modelle, empirische Studien und diagnostische Instrumente im Bereich des Schreibens in der Zweitsprache Deutsch. Dabei wird jeweils der aktuelle Forschungsstand umfassend aufgearbeitet und es werden zahlreiche Desiderata in diesem bislang noch wenig erforschten Gebiet identifiziert. Auf dieser Grundlage lassen sich neue Forschungsperspektiven für eine empirisch basierte Theorie und Didaktik desSchreibens in der Zweitsprache entwickeln. Das Handbuch richtet sich sowohl an Studierende als auch an die Forschungsgemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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