Die Wiener Hofburg

Die Wiener Hofburg von Rosenauer,  Arthur, Rosenauer,  Artur
Das umfassende Projekt zur Erforschung der Wiener Hofburg vom Mittelalter bis in die Gegenwart wurde von der Abteilung Kunstgeschichte des Instituts für kunst- und musikhistorische Forschungen (IKM) der ÖAW durchgeführt. Seit 2004 forschten rund 30 Wissenschafterinnen und Wissenschafter aus den Fächern Kunstgeschichte, Bauarchäologie, Geschichte, Gartengeschichte, Theatergeschichte, Film- und Medienwissenschaft sowie Kulturwissenschaft. Untersucht wurden breit angelegte Themenkreise: Bau- und Funktionsgeschichte, Architektur und Gartenanlagen, der urbanistische Kontext, die Ausstattung von Räumen, die plastische und malerische Dekoration der Gebäude und die dahinter stehenden programmatischen Konzepte der Bauherren und AuftraggeberInnen. Intensive Quellenforschung und Untersuchungen an der erhaltenen Bausubstanz bringen neue Aufschlüsse über die Hofburg als zentralen Ort österreichisch-absburgischer (Kunst-)Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Leicher,  Wolfgang, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) schuf ein umfangreiches Werk: Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen. Zielstrebig setzte er sich von 1899 bis 1911 als 1. Vorsitzender des Vorstandes der Berliner Secession und von 1920 bis 1932 als Präsident der Akademie der Künste für die Belange der Künstler ein. Damit einher ging ein reger Briefwechsel mit vielen Persönlichkeiten seiner Zeit. Die Bände der Briefausgabe (2011-2021) dokumentieren dies: Band 1: 1869-1895 Band 2: 1896-1901 Band 3: 1902-1906 Band 4: 1907-1910 Band 5: 1911-1915 Band 6: 1916-1921 Band 7: 1922-1926 Band 8: 1927-1935 Band 9/I: Nachträge Band 9/II: Wolfgang Leicher, Die Ausstellungen der Werke Max Liebermanns zwischen 1870 und 1945 Während der Sammlung, Bearbeitung, Kommentierung und der schrittweisen Veröffentlichung der Schriftstücke tauchten immer wieder neue auf, so dass sich ein Nachtragsband (Bd. 9/I) aufdrängte, denn damit kann auf nahezu 3.800 von Max Liebermann verfasste Schreiben und fast 1.200 Gegenbriefe geblickt werden. Aufmerksame und neugierige Leser und Archivgänger werden weitere entdecken. Mit Förderung der Hermann-Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde es möglich, diese Dokumente als neunbändige Edition in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin dank zahlreicher Helfer und Ratgeber zu veröffentlichen. Band 9/II: Max Liebermanns (1847–1935) umfangreiches Werk – Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen – wurde seit 1870 zunehmend ausgestellt. Damit sind viele verschiedene Ausstellungsorte gemeint, aber auch die Anzahl der Arbeiten in einer Ausstellung. In Liebermanns Briefen gibt es wieder und wieder Hinweise auf Vorbereitung und Ergebnisse solcher Expositionen. Freund Zufall, der – genau genommen, aber das führt zu weit – gar nicht so zufällig daher kam, brachte den Briefsammler Ernst Braun mit dem Ausstellungsaufspürer Wolfgang Leicher zusammen. Gegenseitige Ermunterungen und Anregungen ließen sowohl die Anzahl der aufgespürten Briefe wachsen als auch die Länge der Liste ermittelter Ausstellungsorte mit den von Liebermann gezeigten Objekten. Nach einer etwa zehnjährigen Zusammenarbeit schien es angezeigt, dass auch die Ausstellungsliste öffentlich werden sollte. Das geschieht in diesem Band dank des Entgegenkommens der Hermann-Reemtsma-Stiftung. Benutzer werden bald erkennen, dass hier ein Grundstein gelegt wurde, auf den in mehrerlei Hinsicht aufgebaut werden kann: Das vorgelegte Verzeichnis reicht bis 1945 und ist ausbaufähig, denn gewiss gibt es noch zahlreiche unentdeckte Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften. Hier und da liegen sicherlich auch nicht erfasste Kataloge. Für die Ausstellung Liebermannscher Arbeiten nach 1945 könnte ein Neugieriger die Lücke füllen. Der Preis dieser Gesamtausgabe (Bände 1-9) ist 25 % günstiger als der Preis der einzelnen 9 Bände.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Leicher,  Wolfgang, Liebermann,  Max
Band 9/I: Max Liebermann (1847–1935) schuf ein umfangreiches Werk: Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen. Zielstrebig setzte er sich von 1899 bis 1911 als 1. Vorsitzender des Vorstandes der Berliner Secession und von 1920 bis 1932 als Präsident der Akademie der Künste für die Belange der Künstler ein. Damit einher ging ein reger Briefwechsel mit vielen Persönlichkeiten seiner Zeit. Die Bände der Briefausgabe (2011-2019) dokumentieren dies: Band 1: 1869-1895 Band 2: 1896-1901 Band 3: 1902-1906 Band 4: 1907-1910 Band 5: 1911-1915 Band 6: 1916-1921 Band 7: 1922-1926 Band 8: 1927-1935 Während der Sammlung, Bearbeitung, Kommentierung und der schrittweisen Veröffentlichung der Schriftstücke tauchten immer wieder neue auf, so dass sich vorliegender Nachtragsband aufdrängte, denn damit kann auf nahezu 3.800 von Max Liebermann verfasste Schreiben und fast 1.200 Gegenbriefe geblickt werden. Aufmerksame und neugierige Leser und Archivgänger werden weitere entdecken. Mit Förderung der Hermann-Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde es möglich, diese Dokumente als mehrbändige Edition in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin dank zahlreicher Helfer und Ratgeber zu veröffentlichen. Band 9/II: Max Liebermanns (1847–1935) umfangreiches Werk – Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen – wurde seit 1870 zunehmend ausgestellt. Damit sind viele verschiedene Ausstellungsorte gemeint, aber auch die Anzahl der Arbeiten in einer Ausstellung. In Liebermanns Briefen gibt es wieder und wieder Hinweise auf Vorbereitung und Ergebnisse solcher Expositionen. Freund Zufall, der – genau genommen, aber das führt zu weit – gar nicht so zufällig daher kam, brachte den Briefsammler Ernst Braun mit dem Ausstellungsaufspürer Wolfgang Leicher zusammen. Gegenseitige Ermunterungen und Anregungen ließen sowohl die Anzahl der aufgespürten Briefe wachsen als auch die Länge der Liste ermittelter Ausstellungsorte mit den von Liebermann gezeigten Objekten. Nach einer etwa zehnjährigen Zusammenarbeit schien es angezeigt, dass auch die Ausstellungsliste öffentlich werden sollte. Das geschieht in diesem Band dank des Entgegenkommens der Hermann-Reemtsma-Stiftung. Benutzer werden bald erkennen, dass hier ein Grundstein gelegt wurde, auf den in mehrerlei Hinsicht aufgebaut werden kann: Das vorgelegte Verzeichnis reicht bis 1945 und ist ausbaufähig, denn gewiss gibt es noch zahlreiche unentdeckte Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften. Hier und da liegen sicherlich auch nicht erfasste Kataloge. Für die Ausstellung Liebermannscher Arbeiten nach 1945 könnte ein Neugieriger die Lücke füllen.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Das dichterische Werk

Das dichterische Werk von Broch,  Hermann, Lützeler,  Paul-Michael
WICHTIGER TECHNISCHER HINWEIS: Dieses eBook ist der erste Teil einer zweiteiligen Werkausgabe und umfasst 3.365 Seiten. Dies bedingt eine Dateigröße von 258 MB und benötigt deshalb entsprechend lange für den Download. Aufgrund der Dateigröße empfiehlt es sich, dieses eBook auf einem Computer zu nutzen; ein Lesegerät (Reader) ist dafür nicht geeignet. Hermann Broch zählt zu den herausragenden Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Er gehörte zur expressionistischen Generation, die in Wissenschaft, Literatur und Kunst die großen Werke der Hochmoderne des 20. Jahrhunderts schuf. Zentral ist seine Bedeutung für den modernen Roman, dem er durch neue Erzählmittel weite Gebiete psychischer, philosophischer und gesellschaftskritischer Art erschloß. Gipfelwerke wie „Die Schlafwandler“ und „Der Tod des Vergil“ stellen ihn in eine Reihe mit Autoren wie James Joyce, André Gide, Robert Musil, Aldous Huxley und Alfred Döblin. Die in diesem eBook vorliegende Abteilung I der „Kommentierten Werkausgabe“ bietet über das Romanwerk hinaus auch die Novellen, Dramen und Gedichte. Zum 60. Todestag und 125. Geburtstag im Jahr 2011 legt der Suhrkamp Verlag die „Kommentierte Werkausgabe Hermann Broch“, herausgegeben von Paul Michael Lützeler, als elektronische Edition in zwei Abteilungen neu vor. Sie wird in zwei getrennten eBooks veröffentlicht: Das erste eBook enthält das vollständige dichterische Werk (Abteilung I), das zweite eBook das komplette theoretische Werk zusammen mit einer umfangreichen Auswahl der Briefe (Abteilung II). Diese maßgebliche Ausgabe der Werke Hermann Brochs war seit längerer Zeit nicht mehr komplett lieferbar. Nun bietet die elektronische Edition die Möglichkeit, Hermann Broch in der ganzen Bandbreite seines Schaffens neu zu entdecken. Da es sich bei der elektronischen Edition um eine genaue Wiedergabe der gedruckten Werkausgabe handelt, ist die Beziehbarkeit der Sekundärliteratur auf diese Edition ebenso gegeben wie die Möglichkeit von Suchroutinen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunstpolitische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3600 Briefe und nahezu 1100 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusammenzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Hermann Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf neun Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Max Liebermann sieht sich als Präsident der Akademie der Künste zu Berlin weiterhin großen Herausforderungen ausgesetzt. In die Jahre 1927 bis zum Sterbejahr 1935 fallen das Ende seiner Präsidentschaft und schließlich die zunehmende Ausgrenzung in Deutschland, wo der Zuspruch aus der Schweiz, Großbritannien und Tel Aviv nicht mehr wahrgenommen wird.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Das essayistische Werk und Briefe

Das essayistische Werk und Briefe von Broch,  Hermann, Lützeler,  Paul-Michael
WICHTIGER TECHNISCHER HINWEIS: Dieses eBook ist der zweite Teil einer zweiteiligen Werkausgabe und umfasst 4.149 Seiten. Dies bedingt eine Dateigröße von 332 MB und benötigt deshalb entsprechend lange für den Download. Aufgrund der Dateigröße empfiehlt es sich, dieses eBook auf einem Computer zu nutzen; ein Lesegerät (Reader) ist dafür nicht geeignet. Über seine bedeutenden Romanschöpfungen hinaus ist Hermann Broch einer der wichtigsten theoretischen Denker unter den europäischen Schriftstellern des 20 Jahrhunderts. Kulturkritik, Dichtung, Briefe, politische Essayistik und Massenpsychologie wechseln miteinander ab oder werden gleichzeitig unter dem Aspekt ethischer Wirkung eingesetzt. Mit seiner Theorie von Menschenrecht und Demokratie entwickelte sich Broch zu einem entschiedenen Gegner des Totalitarismus seiner Zeit. Dieses eBook enthält Brochs theoretisches Werk und bildet die Abteilung II der „Kommentierten Werkausgabe“. Über sein Werk im engeren Sinne hinaus führte Broch viele und umfangreiche Briefwechsel. Daraus bietet diese Ausgabe eine reiche Auswahl. Zum 60. Todestag und 125. Geburtstag im Jahr 2011 legt der Suhrkamp Verlag die „Kommentierte Werkausgabe Hermann Broch“, herausgegeben von Paul Michael Lützeler, als elektronische Edition in zwei Abteilungen neu vor. Sie wird in zwei getrennten eBooks veröffentlicht: Das erste eBook enthält das vollständige dichterische Werk (Abteilung I), das zweite eBook das komplette theoretische Werk zusammen mit einer umfangreichen Auswahl der Briefe (Abteilung II). Diese maßgebliche Ausgabe der Werke Hermann Brochs war seit längerer Zeit nicht mehr komplett lieferbar. Nun bietet die elektronische Edition die Möglichkeit, Hermann Broch in der ganzen Bandbreite seines Schaffens neu zu entdecken. Da es sich bei der elektronischen Edition um eine genaue Wiedergabe der gedruckten Werkausgabe handelt, ist die Beziehbarkeit der Sekundärliteratur auf diese Edition ebenso gegeben wie die Möglichkeit von Suchroutinen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Wiener Hofburg

Die Wiener Hofburg von Rosenauer,  Arthur, Rosenauer,  Artur
Das umfassende Projekt zur Erforschung der Wiener Hofburg vom Mittelalter bis in die Gegenwart wurde von der Abteilung Kunstgeschichte des Instituts für kunst- und musikhistorische Forschungen (IKM) der ÖAW durchgeführt. Seit 2004 forschten rund 30 Wissenschafterinnen und Wissenschafter aus den Fächern Kunstgeschichte, Bauarchäologie, Geschichte, Gartengeschichte, Theatergeschichte, Film- und Medienwissenschaft sowie Kulturwissenschaft. Untersucht wurden breit angelegte Themenkreise: Bau- und Funktionsgeschichte, Architektur und Gartenanlagen, der urbanistische Kontext, die Ausstattung von Räumen, die plastische und malerische Dekoration der Gebäude und die dahinter stehenden programmatischen Konzepte der Bauherren und AuftraggeberInnen. Intensive Quellenforschung und Untersuchungen an der erhaltenen Bausubstanz bringen neue Aufschlüsse über die Hofburg als zentralen Ort österreichisch-absburgischer (Kunst-)Geschichte.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunstpolitische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3400 Briefe und nahezu 1000 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf neun Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Max Liebermann sieht sich als Präsident der Akademie der Künste zu Berlin angesichts deren Erneuerung und Erweiterung um die Sektion Dichtkunst großen Herausforderungen ausgesetzt. Zahlreiche Porträts und viele Gemälde von seinem Haus und Garten am Wannsee entstehen in den Jahren 1922 bis 1926.
Aktualisiert: 2017-11-30
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Johann Sebastian Bach: Messen, Passionen und Oratorien

Johann Sebastian Bach: Messen, Passionen und Oratorien von Leisinger,  Ulrich, Wolf,  Uwe
Zum Abschluss des Projekts Bach vocal legen wir im Reformations-Gedenkjahr Johann Sebastian Bachs geistliche Vokalmusik in einer hochwertigen Gesamtedition vor. Die drei Schuber umfassen sämtliche erhaltene Kantaten, Oratorien, Passionen, Motetten und Messen in modernen, an der historisch informierten Aufführungspraxis orientierten Urtext-Ausgaben. In den über 12.500 Partiturseiten in einem auch zum Dirigieren noch geeigneten lesefreundlichen Klavierauszugsformat wird jeder, der sich mit der Musik Bachs beschäftigt, mit Gewinn stöbern und studieren. Die vorliegende Ausgabe (Teil der Gesamtedition) enthält: Messen, Passionen und Oratorien (1 Schuber) Bd. 1: Messe in h BWV 232 Sanctus in D BWV 232III (Fassung 1724) Bd. 2: Missa in F BWV 233 Kyrie Christe du Lamm BWV 233a Missa in A BWV 234 Missa in g BWV 235 Missa in G BWV 236 Sanctus in C BWV 237 Sanctus in D BWV 238 Magnificat in D BWV 243 Einlagesätze zum Magnificat (in D) Bd. 3: Matthäus-Passion BWV 244 Markus-Passion BWV 247 Bd. 4: Johannes-Passion BWV 245 in allen erhaltenen Fassungen Bd. 5: Weihnachtsoratorium BWV 248 Bd. 6: Osteroratorium BWV 249 Himmelfahrtsoratorium BWV 11
Aktualisiert: 2022-12-12
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Johann Sebastian Bach: Das geistliche Vokalwerk

Johann Sebastian Bach: Das geistliche Vokalwerk von Leisinger,  Ulrich, Wolf,  Uwe
enthält: Kantaten und Motetten (2 Schuber) Messen, Passionen und Oratorien (1 Schuber) Kantaten und Motetten (2 Schuber) Bd. 1–16: Kantaten BWV 1–199 Bd. 17: Motetten und Trauungschoräle Messen, Passionen und Oratorien (1 Schuber) Bd. 1: Messe in h BWV 232 Sanctus in D BWV 232III (Fassung 1724) Bd. 2: Missa in F BWV 233 Kyrie Christe du Lamm BWV 233a Missa in A BWV 234 Missa in g BWV 235 Missa in G BWV 236 Sanctus in C BWV 237 Sanctus in D BWV 238 Magnificat in D BWV 243 Einlagesätze zum Magnificat (in D) Bd. 3: Matthäus-Passion BWV 244 Markus-Passion BWV 247 Bd. 4: Johannes-Passion BWV 245 in allen erhaltenen Fassungen Bd. 5: Weihnachtsoratorium BWV 248 Bd. 6: Osteroratorium BWV 249 Himmelfahrtsoratorium BWV 11 Eine Ausgabe in bewährter Carus-Qualität – und die einzige moderne Bach-Ausgabe mit vollständigem Aufführungsmaterial • Lesefreundliches, handliches Format (Klavierauszugsformat) • Hervorragende Lesbarkeit durch klare Gestaltung des Notenbildes und präzisen Druck auf dem bewährten Carus-Notenpapier • Stabile und praxistaugliche Fadenheftung • Hochwertiger Schuber zur praktischen Aufbewahrung • Benutzerfreundliche Strukturierung der Bände • Schnelle Auffindbarkeit des gesuchten Werkes: jeder Kantatenband enthält eine Übersicht der Kantaten im Kirchenjahr
Aktualisiert: 2023-03-14
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Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3300 Briefe und nahezu 900 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint Die Auswirkungen und Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges bestimmen die Inhalte der vorliegenden Briefe, die aber auch die Vielzahl der Porträts reflektieren. Aus der Königlichen Akademie der Künste wurde die Akademie der Künste zu Berlin und Max Liebermann deren einflußreicher Präsident.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3000 Briefe und über 750 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Der Zerfall der Berliner Secession, zahlreiche Ehrungen für Max Liebermann im Jahre 1912 (u. a. der Ehrendoktor der Berliner Universität), das Malen von Porträts und schließlich die Auswirkungen des beginnenden Ersten Weltkrieges und die Reaktionen des Malers darauf sind die bestimmenden Themen.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 2900 Briefe und über 600 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Reich an Auseinandersetzungen sind auch die Briefe des dritten Bandes. Als Präsident der Berliner Secession setzt sich Max Liebermann nicht nur für deren Belange ein, sondern wirkt auch tatkräftig an der Gründung des Deutschen Künstlerbundes mit. Alfred Lichtwark löst Auftragswerke für Hamburg aus.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3000 Briefe und über 750 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Die Wünsche, von Max Liebermann porträtiert zu werden, nehmen zu. Daneben erhöhen sich die Anforderungen an den Präsidenten der Berliner Secession, da sich die jüngeren Maler nicht mehr ausreichend berücksichtigt fühlen. Der Sechzigjährige konzentriert sich zunehmend auf die eigene Arbeit.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunstpolitische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 2600 Briefe und über 500 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusammenzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Die im zweiten Band vereinten Briefe sind geprägt durch die steigende Anerkennung Max Liebermanns, durch seine zahlreichen Arbeitsaufenthalte in den Niederlanden, durch seine Präsidentschaft in der Berliner Secession und durch seine Einflussnahme auf Inhalt und Form der Kunstzeitschrift ‚Pan‘.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunstpolitische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 2600 Briefe und über 500 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusammenzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Der vorliegende erste Band versammelt die Liebermann-Briefe der Jahre 1869–1895, aus der Zeit seines Studiums in Weimar, seines Aufenthalts in München und seines Ringens um Anerkennung im kaiserlichen Berlin.
Aktualisiert: 2020-03-11
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