Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Korrespondenz zweier Germanisten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lessing-Rezeption im Humanistischen Gymnasium.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lessing-Rezeption im Humanistischen Gymnasium.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen.
Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Peter Andersen,
Albrecht Classen,
Daniel Fulda,
Peter Gilles,
Sabine Häusler,
Sylwia Kösser,
Rudolf Muhr,
Christian Niedling,
Vedad Smailagić,
Hans Joachim Solms,
Jörn Weinert
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Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen.
Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Peter Andersen,
Albrecht Classen,
Daniel Fulda,
Peter Gilles,
Sabine Häusler,
Sylwia Kösser,
Rudolf Muhr,
Christian Niedling,
Vedad Smailagić,
Hans Joachim Solms,
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Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen.
Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Peter Andersen,
Albrecht Classen,
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Sylwia Kösser,
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Methodologische Grundkenntnisse sind heute für jedes literaturwissenschaftliche Studium unerläßlich. Diese Einführung fasst konzeptionelle Grundlagen und theoretische Hauptströmungen der Germanistik übersichtlich zusammen. Mit seiner allgemeinverständlichen Darstellungsweise richtet sich das Buch vor allem an Studierende dieses Fachs und an kulturwissenschaftlich Interessierte, dient jedoch ebenso als Nachschlagewerk z.B. in der Examensvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Methodologische Grundkenntnisse sind heute für jedes literaturwissenschaftliche Studium unerläßlich. Diese Einführung fasst konzeptionelle Grundlagen und theoretische Hauptströmungen der Germanistik übersichtlich zusammen. Mit seiner allgemeinverständlichen Darstellungsweise richtet sich das Buch vor allem an Studierende dieses Fachs und an kulturwissenschaftlich Interessierte, dient jedoch ebenso als Nachschlagewerk z.B. in der Examensvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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