Den 150. Geburtstag Wilhelm Conrad Röntgens würdigt der Springer-Verlag mit der dritten Auflage der Röntgenbiographie von Otto Glasser. Mit Begeisterung und Detailliebe hat Glasser Informationen, Anekdoten und Persönliches über Röntgen zusammengetragen. Der Leser spürt, wie bahnbrechend Röntgens Entdeckung der neuen Strahlen war. Erweitert wird diese bereits 1957 in zweiter Auflage erschienene Biographie durch einleitende Worte von Professor Peters, Direktor des Instituts für Klinische Radiologie der Universität Münster.Alles in allem ist dieses Buch eine vergnügliche Reise in die Medizingeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Den 150. Geburtstag Wilhelm Conrad Röntgens würdigt der Springer-Verlag mit der dritten Auflage der Röntgenbiographie von Otto Glasser. Mit Begeisterung und Detailliebe hat Glasser Informationen, Anekdoten und Persönliches über Röntgen zusammengetragen. Der Leser spürt, wie bahnbrechend Röntgens Entdeckung der neuen Strahlen war. Erweitert wird diese bereits 1957 in zweiter Auflage erschienene Biographie durch einleitende Worte von Professor Peters, Direktor des Instituts für Klinische Radiologie der Universität Münster.Alles in allem ist dieses Buch eine vergnügliche Reise in die Medizingeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Den 150. Geburtstag Wilhelm Conrad Röntgens würdigt der Springer-Verlag mit der dritten Auflage der Röntgenbiographie von Otto Glasser. Mit Begeisterung und Detailliebe hat Glasser Informationen, Anekdoten und Persönliches über Röntgen zusammengetragen. Der Leser spürt, wie bahnbrechend Röntgens Entdeckung der neuen Strahlen war. Erweitert wird diese bereits 1957 in zweiter Auflage erschienene Biographie durch einleitende Worte von Professor Peters, Direktor des Instituts für Klinische Radiologie der Universität Münster.Alles in allem ist dieses Buch eine vergnügliche Reise in die Medizingeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Geschichte der Heilkunst ist vor allem eine Geschichte des Kräuterwissens: Von Hippokrates über Hildegard von Bingen bis zu Sebastian Kneipp - alle Heiler machten sich die Kraft der Pflanzen zu Nutze. In diesem prächtigen Band lernen Sie die wichtigsten Heilkräuter kennen und entdecken ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Studie über die Austauschbeziehungen von Wahnsinn und Literatur.Dichter und Psychiater ähneln sich in ihren Verfahrensweisen: Sie schreiben auf, streichen durch, überarbeiten und fixieren, was zum gedruckten Text werden soll. So entstehen wesentliche Aspekte der psychischen Krankheit auch unter den besonderen Bedingungen von Schriftlichkeit, d. h. in einem konkreten Schreib- und Aufzeichnungsraum.Aus einer wissensgeschichtlichen Perspektive untersucht Yvonne Wübben, wie literarische Werke und briefliche Zeugnisse im 19. und frühen 20. Jahrhundert für die Diagnose von psychischen Krankheiten herangezogen werden. Die Anfänge einer solchen Sprachdiagnostik liegen bei dem vergleichsweise unbekannten Karl Ludwig Kahlbaum, der die Sprache seiner Patienten unter formalen und linguistischen Aspekten analysiert. In seiner Heidelberger Klinik erweitert und systematisiert Emil Kraepelin dieses Verfahren. Seine diagnostische Praxis bietet Aufschlüsse über die ästhetischen und zunehmend auch linguistischen Sprachnormen der Psychiatrie des späten 19. Jahrhunderts. Der Schweizer Psychiater Eugen Bleuler, der erstmals die Krankheitskategorie ›Schizophrenie‹ einführt, setzt diese Ansätze fort. Dabei wird Literatur konstitutiv für die psychiatrische Diagnostik: Denn literarische Texte machen in einer spezifischen Konstellation etwas evident, das vorher nicht wahrgenommen wurde. Zugleich gerät die Diagnostik in ein Spannungsverhältnis zur literarischen Moderne, die ihrerseits vom allgemeinen psychiatrischen Interesse der Zeit profitiert.Die Autorin fragt nicht nur nach den literarischen Strategien psychiatrischer Erzähltexte und psychiatrischen Gattungen, sondern nach den Schnittflächen zwischen Psychiatrie und Literatur, etwa nach dem Wechselverhältnis von narrativer Struktur und Nosologie oder von Philologie und Pathographie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Studie über die Austauschbeziehungen von Wahnsinn und Literatur.Dichter und Psychiater ähneln sich in ihren Verfahrensweisen: Sie schreiben auf, streichen durch, überarbeiten und fixieren, was zum gedruckten Text werden soll. So entstehen wesentliche Aspekte der psychischen Krankheit auch unter den besonderen Bedingungen von Schriftlichkeit, d. h. in einem konkreten Schreib- und Aufzeichnungsraum.Aus einer wissensgeschichtlichen Perspektive untersucht Yvonne Wübben, wie literarische Werke und briefliche Zeugnisse im 19. und frühen 20. Jahrhundert für die Diagnose von psychischen Krankheiten herangezogen werden. Die Anfänge einer solchen Sprachdiagnostik liegen bei dem vergleichsweise unbekannten Karl Ludwig Kahlbaum, der die Sprache seiner Patienten unter formalen und linguistischen Aspekten analysiert. In seiner Heidelberger Klinik erweitert und systematisiert Emil Kraepelin dieses Verfahren. Seine diagnostische Praxis bietet Aufschlüsse über die ästhetischen und zunehmend auch linguistischen Sprachnormen der Psychiatrie des späten 19. Jahrhunderts. Der Schweizer Psychiater Eugen Bleuler, der erstmals die Krankheitskategorie ›Schizophrenie‹ einführt, setzt diese Ansätze fort. Dabei wird Literatur konstitutiv für die psychiatrische Diagnostik: Denn literarische Texte machen in einer spezifischen Konstellation etwas evident, das vorher nicht wahrgenommen wurde. Zugleich gerät die Diagnostik in ein Spannungsverhältnis zur literarischen Moderne, die ihrerseits vom allgemeinen psychiatrischen Interesse der Zeit profitiert.Die Autorin fragt nicht nur nach den literarischen Strategien psychiatrischer Erzähltexte und psychiatrischen Gattungen, sondern nach den Schnittflächen zwischen Psychiatrie und Literatur, etwa nach dem Wechselverhältnis von narrativer Struktur und Nosologie oder von Philologie und Pathographie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wissen im Rausch.
Im Jahr 1943 entdeckt der Schweizer Chemiker Albert Hofmann (1906-2008) die halluzinogene Wirkung von LSD. Bevor die Droge jedoch der counter culture neue Erfahrungsräume öffnet und in aller Munde ist, macht sie in pharmazeutischen Laboratorien und medizinisch-psychiatrischen Einrichtungen Karriere als Medikament, therapeutisches Hilfsmittel oder psychotoxischer Kampfstoff. Bereits in den 1950er Jahren sucht man hier intensiv nach chemischen Antworten auf mentale Probleme, erforscht experimentell die Möglichkeiten drogistischer Bewusstseinsveränderung und Persönlichkeitsregulierung. Im Zuge dessen wird das anthropologische Wissen umfassend rekonfiguriert: Es verfestigt sich die Semantik eines biochemisch fundierten und stofflich modulierbaren, eines neurochemischen Selbst.
Jeannie Moser verfolgt die Genese eines transdisziplinären Wissensraums, die von der psychotropen Substanz LSD forciert wird. Ihre kulturwissenschaftlich und wissenschaftshistorisch informierten, philologisch verfahrenden Erkundungen richten sich auf ein Material, das vorwiegend aus den sogenannten harten Wissenschaften stammt: Drogen-, größtenteils LSD-Versuchsberichte aus der pharmakologischen Grundlagenforschung oder psychiatrischen Medizin sowie Texte der Hirnforschung, die wiederum in Wechselwirkung mit literarischem Wissen und Wissen aus dem Milieu der counter culture stehen. Die Biographie im Titel bezieht sich dabei zum einen auf den Werdegang der Droge. Zum anderen spielt sie auf die Verschränkung mit der Lebensgeschichte ihres Entdeckers an, wie sie Albert Hofmann in seinem Buch LSD – Mein Sorgenkind. Die Entdeckung einer 'Wunderdroge' vornimmt. Besonders an diesem populärwissenschaftlichen Text arbeitet die Autorin heraus, welch wesentlichen Anteil rhetorisch-figurative und narrative Verfahren an der Entstehung, Verfestigung und nicht zuletzt Beglaubigung von psychotropem Wissen haben. Hofmanns Erzählungen berichten fasziniert von einer Welt, deren Ordnung aus den Fugen geraten ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wissen im Rausch.
Im Jahr 1943 entdeckt der Schweizer Chemiker Albert Hofmann (1906-2008) die halluzinogene Wirkung von LSD. Bevor die Droge jedoch der counter culture neue Erfahrungsräume öffnet und in aller Munde ist, macht sie in pharmazeutischen Laboratorien und medizinisch-psychiatrischen Einrichtungen Karriere als Medikament, therapeutisches Hilfsmittel oder psychotoxischer Kampfstoff. Bereits in den 1950er Jahren sucht man hier intensiv nach chemischen Antworten auf mentale Probleme, erforscht experimentell die Möglichkeiten drogistischer Bewusstseinsveränderung und Persönlichkeitsregulierung. Im Zuge dessen wird das anthropologische Wissen umfassend rekonfiguriert: Es verfestigt sich die Semantik eines biochemisch fundierten und stofflich modulierbaren, eines neurochemischen Selbst.
Jeannie Moser verfolgt die Genese eines transdisziplinären Wissensraums, die von der psychotropen Substanz LSD forciert wird. Ihre kulturwissenschaftlich und wissenschaftshistorisch informierten, philologisch verfahrenden Erkundungen richten sich auf ein Material, das vorwiegend aus den sogenannten harten Wissenschaften stammt: Drogen-, größtenteils LSD-Versuchsberichte aus der pharmakologischen Grundlagenforschung oder psychiatrischen Medizin sowie Texte der Hirnforschung, die wiederum in Wechselwirkung mit literarischem Wissen und Wissen aus dem Milieu der counter culture stehen. Die Biographie im Titel bezieht sich dabei zum einen auf den Werdegang der Droge. Zum anderen spielt sie auf die Verschränkung mit der Lebensgeschichte ihres Entdeckers an, wie sie Albert Hofmann in seinem Buch LSD – Mein Sorgenkind. Die Entdeckung einer 'Wunderdroge' vornimmt. Besonders an diesem populärwissenschaftlichen Text arbeitet die Autorin heraus, welch wesentlichen Anteil rhetorisch-figurative und narrative Verfahren an der Entstehung, Verfestigung und nicht zuletzt Beglaubigung von psychotropem Wissen haben. Hofmanns Erzählungen berichten fasziniert von einer Welt, deren Ordnung aus den Fugen geraten ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wissen im Rausch.
Im Jahr 1943 entdeckt der Schweizer Chemiker Albert Hofmann (1906-2008) die halluzinogene Wirkung von LSD. Bevor die Droge jedoch der counter culture neue Erfahrungsräume öffnet und in aller Munde ist, macht sie in pharmazeutischen Laboratorien und medizinisch-psychiatrischen Einrichtungen Karriere als Medikament, therapeutisches Hilfsmittel oder psychotoxischer Kampfstoff. Bereits in den 1950er Jahren sucht man hier intensiv nach chemischen Antworten auf mentale Probleme, erforscht experimentell die Möglichkeiten drogistischer Bewusstseinsveränderung und Persönlichkeitsregulierung. Im Zuge dessen wird das anthropologische Wissen umfassend rekonfiguriert: Es verfestigt sich die Semantik eines biochemisch fundierten und stofflich modulierbaren, eines neurochemischen Selbst.
Jeannie Moser verfolgt die Genese eines transdisziplinären Wissensraums, die von der psychotropen Substanz LSD forciert wird. Ihre kulturwissenschaftlich und wissenschaftshistorisch informierten, philologisch verfahrenden Erkundungen richten sich auf ein Material, das vorwiegend aus den sogenannten harten Wissenschaften stammt: Drogen-, größtenteils LSD-Versuchsberichte aus der pharmakologischen Grundlagenforschung oder psychiatrischen Medizin sowie Texte der Hirnforschung, die wiederum in Wechselwirkung mit literarischem Wissen und Wissen aus dem Milieu der counter culture stehen. Die Biographie im Titel bezieht sich dabei zum einen auf den Werdegang der Droge. Zum anderen spielt sie auf die Verschränkung mit der Lebensgeschichte ihres Entdeckers an, wie sie Albert Hofmann in seinem Buch LSD – Mein Sorgenkind. Die Entdeckung einer 'Wunderdroge' vornimmt. Besonders an diesem populärwissenschaftlichen Text arbeitet die Autorin heraus, welch wesentlichen Anteil rhetorisch-figurative und narrative Verfahren an der Entstehung, Verfestigung und nicht zuletzt Beglaubigung von psychotropem Wissen haben. Hofmanns Erzählungen berichten fasziniert von einer Welt, deren Ordnung aus den Fugen geraten ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Geschichte der Heilkunst ist vor allem eine Geschichte des Kräuterwissens: Von Hippokrates über Hildegard von Bingen bis zu Sebastian Kneipp - alle Heiler machten sich die Kraft der Pflanzen zu Nutze. In diesem prächtigen Band lernen Sie die wichtigsten Heilkräuter kennen und entdecken ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Geschichte der Heilkunst ist vor allem eine Geschichte des Kräuterwissens: Von Hippokrates über Hildegard von Bingen bis zu Sebastian Kneipp - alle Heiler machten sich die Kraft der Pflanzen zu Nutze. In diesem prächtigen Band lernen Sie die wichtigsten Heilkräuter kennen und entdecken ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Geschichte der Heilkunst ist vor allem eine Geschichte des Kräuterwissens: Von Hippokrates über Hildegard von Bingen bis zu Sebastian Kneipp - alle Heiler machten sich die Kraft der Pflanzen zu Nutze. In diesem prächtigen Band lernen Sie die wichtigsten Heilkräuter kennen und entdecken ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Im 19. Jahrhundert wurden außergewöhnliche Körper in den Wissenschaften als »Monstrositäten« bezeichnet und in der Populärkultur als »Freaks« zur Sprache gebracht.
In einer kulturphilosophischen Perspektive nimmt dieser Band die Prozesse der Wissensbildung am monströsen Körper im Zusammenhang mit kulturellen Vorstellungen des Normalen in den Blick. Birgit Stammberger zeigt, dass Monstrositäten zwar stets eine Störung wissenschaftlicher und kultureller Ordnungen darstellen. Dennoch ist diese Widerständigkeit kein geschichtsloser Bereich, sondern Funktion und Resultat normativer Bestimmungen des Körpers: Monströse Körperobjekte werden nicht einfach nur angeschaut, sondern stehen in einem Zusammenhang mit Geschlechterdiskursen und Rassismus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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