Wie erzählt man das Unsagbare, für das nicht nur die Zuhörer, sondern auch die Begrifflichkeiten jahrzehntelang fehlten?
Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie erzählt man das Unsagbare, für das nicht nur die Zuhörer, sondern auch die Begrifflichkeiten jahrzehntelang fehlten?
Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie erzählt man das Unsagbare, für das nicht nur die Zuhörer, sondern auch die Begrifflichkeiten jahrzehntelang fehlten?
Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wie erzählt man das Unsagbare, für das nicht nur die Zuhörer, sondern auch die Begrifflichkeiten jahrzehntelang fehlten?
Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wie erzählt man das Unsagbare, für das nicht nur die Zuhörer, sondern auch die Begrifflichkeiten jahrzehntelang fehlten?
Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Reihe SSGKT wurde 1980 vom ungarischen Turkologen György Hazai im Klaus Schwarz Verlag gegründet und widmet sich der Sprache, Kultur und Geschichte der Turkvölker. Geographisch nehmen die einzelnen Bände sowohl Zentral-, Nord-, West- und Ostasien als auch Teile Europas in den Blick. Dabei wird der zeitliche Bogen von den ersten Zeugnissen im 6. Jahrhundert bis in Moderne und Gegenwart gespannt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wie erzählt man das Unsagbare, für das nicht nur die Zuhörer, sondern auch die Begrifflichkeiten jahrzehntelang fehlten?
Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wie erzählt man das Unsagbare, für das nicht nur die Zuhörer, sondern auch die Begrifflichkeiten jahrzehntelang fehlten?
Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie erzählt man das Unsagbare, für das nicht nur die Zuhörer, sondern auch die Begrifflichkeiten jahrzehntelang fehlten?
Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-03-02
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Wie erzählt man das Unsagbare, für das nicht nur die Zuhörer, sondern auch die Begrifflichkeiten jahrzehntelang fehlten?
Andrea Petö stellt sich mit ihrer Pionierstudie der Herausforderung, die Geschichte der Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu erzählen, speziell die der Massenvergewaltigungen von Frauen im Zweiten Weltkrieg durch deutsche, sowjetische und ungarische Soldaten in Ungarn.
Eine solche Studie steht vor mehrfachen Problemen, theoretischer und methodischer Natur: So muss sie einen Weg finden, mit der jahrzehntelangen Tabuisierung - die private und politische Gründe hatte - umzugehen. Petö bedient sich der feministischen Methodik, um Antworten auf folgende Fragen geben zu können: Welche Ereignisse und Narrative haben die kollektive Erinnerung an Kriegsvergewaltigungen geformt? Was trug zur Spirale aus Schweigen und Unsagbarkeit bei? Und schließlich: Wie kam es dazu, dass die Geschichte der Kriegsvergewaltigungen zu einer viel genutzten Waffe auf dem Schlachtfeld der zeitgenössischen Erinnerungspolitik wurde?
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das umfassende, alphabetisch nach Orten geordnete Nachschlagewerk zur Geschichte Siebenbürgens ist für den Regionalhistoriker unentbehrlich, für den historisch interessierten Reisenden ein zuverlässiger Begleiter und für die Siebenbürger Sachsen ein einzigartiges Erinnerungsbuch.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Die Reihe SSGKT wurde 1980 vom ungarischen Turkologen György Hazai im Klaus Schwarz Verlag gegründet und widmet sich der Sprache, Kultur und Geschichte der Turkvölker. Geographisch nehmen die einzelnen Bände sowohl Zentral-, Nord-, West- und Ostasien als auch Teile Europas in den Blick. Dabei wird der zeitliche Bogen von den ersten Zeugnissen im 6. Jahrhundert bis in Moderne und Gegenwart gespannt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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