Augustin zeichnet in den Büchern XV-XVIII seines Werkes De ciuitate dei die Geschichte der Menschheit nach. Dabei sind es vor allem Erzählungen und Motive aus dem Alten Testament, die Augustin als Grundlage seiner Geschichtsdarstellung dienen. Innerhalb seiner Auslegungen der betreffenden biblischen Texte wird nicht nur Augustins spezifische Schrifthermeneutik deutlich, sondern es kommen auch zentrale Themen seiner Theologie zur Sprache.
Raphael Zager untersucht die Rezeption des Alten Testaments, ordnet sie in ihre theologiegeschichtlichen Kontexte ein und entwickelt auf dieser Grundlage neue Antworten auf Fragen, die die Forschung zum Geschichtsdenken Augustins immer wieder beschäftigt haben. Dies betrifft etwa Augustins Bewertung des Tun-Ergehen-Zusammenhangs, seine Haltung gegenüber dem Gedanken eines Fortschritts in der Geschichte oder auch sein Verhältnis zum Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Augustin zeichnet in den Büchern XV-XVIII seines Werkes De ciuitate dei die Geschichte der Menschheit nach. Dabei sind es vor allem Erzählungen und Motive aus dem Alten Testament, die Augustin als Grundlage seiner Geschichtsdarstellung dienen. Innerhalb seiner Auslegungen der betreffenden biblischen Texte wird nicht nur Augustins spezifische Schrifthermeneutik deutlich, sondern es kommen auch zentrale Themen seiner Theologie zur Sprache.
Raphael Zager untersucht die Rezeption des Alten Testaments, ordnet sie in ihre theologiegeschichtlichen Kontexte ein und entwickelt auf dieser Grundlage neue Antworten auf Fragen, die die Forschung zum Geschichtsdenken Augustins immer wieder beschäftigt haben. Dies betrifft etwa Augustins Bewertung des Tun-Ergehen-Zusammenhangs, seine Haltung gegenüber dem Gedanken eines Fortschritts in der Geschichte oder auch sein Verhältnis zum Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Raphael Zager untersucht die Rezeption des Alten Testaments, ordnet sie in ihre theologiegeschichtlichen Kontexte ein und entwickelt auf dieser Grundlage neue Antworten auf Fragen, die die Forschung zum Geschichtsdenken Augustins immer wieder beschäftigt haben. Dies betrifft etwa Augustins Bewertung des Tun-Ergehen-Zusammenhangs, seine Haltung gegenüber dem Gedanken eines Fortschritts in der Geschichte oder auch sein Verhältnis zum Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Augustin zeichnet in den Büchern XV-XVIII seines Werkes De ciuitate dei die Geschichte der Menschheit nach. Dabei sind es vor allem Erzählungen und Motive aus dem Alten Testament, die Augustin als Grundlage seiner Geschichtsdarstellung dienen. Innerhalb seiner Auslegungen der betreffenden biblischen Texte wird nicht nur Augustins spezifische Schrifthermeneutik deutlich, sondern es kommen auch zentrale Themen seiner Theologie zur Sprache.
Raphael Zager untersucht die Rezeption des Alten Testaments, ordnet sie in ihre theologiegeschichtlichen Kontexte ein und entwickelt auf dieser Grundlage neue Antworten auf Fragen, die die Forschung zum Geschichtsdenken Augustins immer wieder beschäftigt haben. Dies betrifft etwa Augustins Bewertung des Tun-Ergehen-Zusammenhangs, seine Haltung gegenüber dem Gedanken eines Fortschritts in der Geschichte oder auch sein Verhältnis zum Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Augustin zeichnet in den Büchern XV-XVIII seines Werkes De ciuitate dei die Geschichte der Menschheit nach. Dabei sind es vor allem Erzählungen und Motive aus dem Alten Testament, die Augustin als Grundlage seiner Geschichtsdarstellung dienen. Innerhalb seiner Auslegungen der betreffenden biblischen Texte wird nicht nur Augustins spezifische Schrifthermeneutik deutlich, sondern es kommen auch zentrale Themen seiner Theologie zur Sprache.
Raphael Zager untersucht die Rezeption des Alten Testaments, ordnet sie in ihre theologiegeschichtlichen Kontexte ein und entwickelt auf dieser Grundlage neue Antworten auf Fragen, die die Forschung zum Geschichtsdenken Augustins immer wieder beschäftigt haben. Dies betrifft etwa Augustins Bewertung des Tun-Ergehen-Zusammenhangs, seine Haltung gegenüber dem Gedanken eines Fortschritts in der Geschichte oder auch sein Verhältnis zum Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Augustin zeichnet in den Büchern XV-XVIII seines Werkes De ciuitate dei die Geschichte der Menschheit nach. Dabei sind es vor allem Erzählungen und Motive aus dem Alten Testament, die Augustin als Grundlage seiner Geschichtsdarstellung dienen. Innerhalb seiner Auslegungen der betreffenden biblischen Texte wird nicht nur Augustins spezifische Schrifthermeneutik deutlich, sondern es kommen auch zentrale Themen seiner Theologie zur Sprache.
Raphael Zager untersucht die Rezeption des Alten Testaments, ordnet sie in ihre theologiegeschichtlichen Kontexte ein und entwickelt auf dieser Grundlage neue Antworten auf Fragen, die die Forschung zum Geschichtsdenken Augustins immer wieder beschäftigt haben. Dies betrifft etwa Augustins Bewertung des Tun-Ergehen-Zusammenhangs, seine Haltung gegenüber dem Gedanken eines Fortschritts in der Geschichte oder auch sein Verhältnis zum Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Fragen, die Religion stellt, können für jeden Menschen relevant werden. Anhand der geschichtstheologischen Werke Hans Urs von Balthasars und Wolfhart Pannenbergs lässt sich dies in Bezug auf das Gegenwartserleben des Menschen darstellen. Der Blick auf die beiden Geschichtstheologien ist dabei von dem Anliegen geleitet, an den jeweiligen Werken das zum Leuchten zu bringen, worin sich der Nexus von Zeitlichkeit und Transzendenz ausdrückt. Wo Balthasar individualitätstheoretisch anhand der Fragmenthaftigkeit des zeitlichen menschlichen Daseins dessen Frage-Charakter aufweist, entwirft Pannenberg den Menschen als geschichtliches Wesen, das sein Heute nur im transzendierenden Ausgriff auf die Antworten der Zukunft leben kann.
Aktualisiert: 2021-11-16
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»Dies ist der wesentliche Inhalt der Reformation; der Mensch ist durch sich selbst bestimmt, frei zu sein.« (Hegel, Vorlesung über die Philosophie der Weltgeschichte)
Was wird bei einem Reformationsjubiläum gefeiert? Wessen wird gedacht? Die Antwort auf diese Fragen bestimmt gleichzeitig das Wesen der Reformation.
Das vorliegende Buch fragt ausgehend von Georg Wilhelm Friedrich Hegels Geschichtstheorie nach den geschichtshermeneutischen Voraussetzungen einer Wesensbestimmung. Auf dieser Grundlage analysiert die Untersuchung dann die begriffliche Fassung und Funktion der Reformation in Hegels Philosophie und arbeitet die Deutungsfigur der freien Subjektivität als ›Prinzip des Protestantismus‹ heraus. Diese Wesensbestimmung ist nicht nur im Kern in reformatorischen Schriften angelegt, sondern gibt zum 250. Geburtstag Hegels auch einen Anstoß für einen gegenwartsrelevanten Zugriff auf die Reformation.
[Commemoration and Current Relevance of the Reformation. An Interpretation of ›Reformation‹ and its Impact History Referring to Georg Wilhelm Friedrich Hegel]
What is celebrated at a Reformation Jubilee? What is remembered?
The answer to these questions also determines the nature of the Reformation.
Based on Georg Wilhelm Friedrich Hegel’s theory of history, this research asks for the hermeneutical prerequisites for a ›Wesensbestimmung‹. On this basis, the interpretation and function of ›Reformation‹ in Hegel’s philosophy are analyzed. In addition, his conception of a ›principle of Protestantism‹ is identified. While this interpretation is verified by sources from the Reformation, it also gives an impetus to a contemporary interpretation of the Reformation.
Aktualisiert: 2022-04-01
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»Dies ist der wesentliche Inhalt der Reformation; der Mensch ist durch sich selbst bestimmt, frei zu sein.« (Hegel, Vorlesung über die Philosophie der Weltgeschichte)
Was wird bei einem Reformationsjubiläum gefeiert? Wessen wird gedacht? Die Antwort auf diese Fragen bestimmt gleichzeitig das Wesen der Reformation.
Das vorliegende Buch fragt ausgehend von Georg Wilhelm Friedrich Hegels Geschichtstheorie nach den geschichtshermeneutischen Voraussetzungen einer Wesensbestimmung. Auf dieser Grundlage analysiert die Untersuchung dann die begriffliche Fassung und Funktion der Reformation in Hegels Philosophie und arbeitet die Deutungsfigur der freien Subjektivität als ›Prinzip des Protestantismus‹ heraus. Diese Wesensbestimmung ist nicht nur im Kern in reformatorischen Schriften angelegt, sondern gibt zum 250. Geburtstag Hegels auch einen Anstoß für einen gegenwartsrelevanten Zugriff auf die Reformation.
[Commemoration and Current Relevance of the Reformation. An Interpretation of ›Reformation‹ and its Impact History Referring to Georg Wilhelm Friedrich Hegel]
What is celebrated at a Reformation Jubilee? What is remembered?
The answer to these questions also determines the nature of the Reformation.
Based on Georg Wilhelm Friedrich Hegel’s theory of history, this research asks for the hermeneutical prerequisites for a ›Wesensbestimmung‹. On this basis, the interpretation and function of ›Reformation‹ in Hegel’s philosophy are analyzed. In addition, his conception of a ›principle of Protestantism‹ is identified. While this interpretation is verified by sources from the Reformation, it also gives an impetus to a contemporary interpretation of the Reformation.
Aktualisiert: 2022-06-03
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Anja Klein legt eine literar- und theologiegeschichtliche Analyse der Geschichtspsalmen Ex 15, Ps 78, 105, 106, 114, 135 und 136 vor, die durch einen Ausblick auf Neh 9 ergänzt wird. Neben der redaktionsgeschichtlichen Differenzierung der Texte widmet sie sich in dieser Arbeit der Erhellung der Schriftbezüge in den einzelnen Psalmen. Dabei zeigt sie, dass die Rezeption der biblischen Geschichte mit dem Meerlied Ex 15 im Kontext der erzählenden Überlieferung beginnt und von hier Eingang in den Psalter findet. In der Entstehung von Ex 15 ist eine Durchdringung der Exodusprosa mit Formen und Sprache der Psalmen zu beobachten, die sich als wechselseitiges Auslegungsverhältnis beschreiben lässt und zum literarischen Ausgangspunkt der Verbindung von Geschichte und Gebet wird. Die Texte im Psalmenbuch führen diese Auslegungslinie mit unterschiedlichen Schwerpunkten weiter, so dass sich im literarischen Wachstum ein fortlaufender Diskurs über die biblische Geschichte ergibt. Dieser dynamische Auslegungsvorgang bewegt sich zwischen der ihrerseits gewachsenen Überlieferung der biblischen Geschichte in Pentateuch und Vorderen Propheten und den Psalmen selbst. Er kann als Prozess der Identitätssuche und Identitätsbestimmung des biblischen Judentums beschrieben werden, das sich in diesen Texten der Geschichte mit seinem Gott vergewissert. In ihrer Form als Gebetstexte evozieren die Geschichtspsalmen einen kultischen Rückraum und erlauben die persönliche Aneignung der geschichtlich begründeten Identität im Vollzug des spiritualisierten Gebets.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Anja Klein legt eine literar- und theologiegeschichtliche Analyse der Geschichtspsalmen Ex 15, Ps 78, 105, 106, 114, 135 und 136 vor, die durch einen Ausblick auf Neh 9 ergänzt wird. Neben der redaktionsgeschichtlichen Differenzierung der Texte widmet sie sich in dieser Arbeit der Erhellung der Schriftbezüge in den einzelnen Psalmen. Dabei zeigt sie, dass die Rezeption der biblischen Geschichte mit dem Meerlied Ex 15 im Kontext der erzählenden Überlieferung beginnt und von hier Eingang in den Psalter findet. In der Entstehung von Ex 15 ist eine Durchdringung der Exodusprosa mit Formen und Sprache der Psalmen zu beobachten, die sich als wechselseitiges Auslegungsverhältnis beschreiben lässt und zum literarischen Ausgangspunkt der Verbindung von Geschichte und Gebet wird. Die Texte im Psalmenbuch führen diese Auslegungslinie mit unterschiedlichen Schwerpunkten weiter, so dass sich im literarischen Wachstum ein fortlaufender Diskurs über die biblische Geschichte ergibt. Dieser dynamische Auslegungsvorgang bewegt sich zwischen der ihrerseits gewachsenen Überlieferung der biblischen Geschichte in Pentateuch und Vorderen Propheten und den Psalmen selbst. Er kann als Prozess der Identitätssuche und Identitätsbestimmung des biblischen Judentums beschrieben werden, das sich in diesen Texten der Geschichte mit seinem Gott vergewissert. In ihrer Form als Gebetstexte evozieren die Geschichtspsalmen einen kultischen Rückraum und erlauben die persönliche Aneignung der geschichtlich begründeten Identität im Vollzug des spiritualisierten Gebets.
Aktualisiert: 2022-12-22
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