Das Buch bietet einen Überblick über den Stand der Geschlechterforschung und zeigt die konkreten Umsetzungen in der Praxis auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Interesse für das Thema der vorliegenden Arbeit entstand einerseits aus Verwunderung und andererseits aus Verunsicherung. Verwundert haben mich das vielfältige Angebot und der große Erfolg von populärwissenschaftlichen Publikationen zu Männern und Frauen. Ratgeber und Sachbücher die Frauen bzw. Männern erklären, was es heißt und wie es gelingen kann ganz Frau bzw. Mann zu sein und Bücher, die Männern bzw. Frauen en Detail erläutern wie sie das jeweils andere Geschlecht verstehen, behandeln und beeinflussen können, waren und sind meiner Wahrnehmung nach vielfältig und prominent in Bu- handlungen platziert. Offensichtlich war und ist die Nachfrage nach dieser Art von Geschlechterwissen in Kombination mit der entsprechenden inhaltlichen und (in)formellen Präsentation vorhanden. Verunsichert hat mich demgegenüber die persönliche Erfahrung, dass sogenanntes feministisches Geschlechterwissen außerhalb der feministischen Community schwer Anklang findet und kein ExpertInnenwissen ist, das in Diskussionen und Gesprächen auf fruchtbaren Boden oder Anerkennung stößt. Dem Eindruck, dass einerseits ein großes In- resse an populärwissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu Geschlecht besteht und andererseits feministisches Geschlechterwissen auf Unverständnis bzw. Ablehnung stößt und in populärwissenschaftlichen Publikationen kaum berücksichtigt wird, versuche ich in der vorliegenden Analyse auf den Grund zu gehen. Die Untersuchung wurde als Abschlussarbeit für das Studium der - ziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck eingereicht und mit dem Johanna Dohnal Förderpreis 2009 und dem Preis für frauen- und geschlech- spezifische Forschung der Leopold Franzens Universität Innsbruck 2009 ausgezeichnet. Für die wissenschaftliche Begleitung bedanke ich mich bei Maria A. Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Interesse für das Thema der vorliegenden Arbeit entstand einerseits aus Verwunderung und andererseits aus Verunsicherung. Verwundert haben mich das vielfältige Angebot und der große Erfolg von populärwissenschaftlichen Publikationen zu Männern und Frauen. Ratgeber und Sachbücher die Frauen bzw. Männern erklären, was es heißt und wie es gelingen kann ganz Frau bzw. Mann zu sein und Bücher, die Männern bzw. Frauen en Detail erläutern wie sie das jeweils andere Geschlecht verstehen, behandeln und beeinflussen können, waren und sind meiner Wahrnehmung nach vielfältig und prominent in Bu- handlungen platziert. Offensichtlich war und ist die Nachfrage nach dieser Art von Geschlechterwissen in Kombination mit der entsprechenden inhaltlichen und (in)formellen Präsentation vorhanden. Verunsichert hat mich demgegenüber die persönliche Erfahrung, dass sogenanntes feministisches Geschlechterwissen außerhalb der feministischen Community schwer Anklang findet und kein ExpertInnenwissen ist, das in Diskussionen und Gesprächen auf fruchtbaren Boden oder Anerkennung stößt. Dem Eindruck, dass einerseits ein großes In- resse an populärwissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu Geschlecht besteht und andererseits feministisches Geschlechterwissen auf Unverständnis bzw. Ablehnung stößt und in populärwissenschaftlichen Publikationen kaum berücksichtigt wird, versuche ich in der vorliegenden Analyse auf den Grund zu gehen. Die Untersuchung wurde als Abschlussarbeit für das Studium der - ziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck eingereicht und mit dem Johanna Dohnal Förderpreis 2009 und dem Preis für frauen- und geschlech- spezifische Forschung der Leopold Franzens Universität Innsbruck 2009 ausgezeichnet. Für die wissenschaftliche Begleitung bedanke ich mich bei Maria A. Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Interesse für das Thema der vorliegenden Arbeit entstand einerseits aus Verwunderung und andererseits aus Verunsicherung. Verwundert haben mich das vielfältige Angebot und der große Erfolg von populärwissenschaftlichen Publikationen zu Männern und Frauen. Ratgeber und Sachbücher die Frauen bzw. Männern erklären, was es heißt und wie es gelingen kann ganz Frau bzw. Mann zu sein und Bücher, die Männern bzw. Frauen en Detail erläutern wie sie das jeweils andere Geschlecht verstehen, behandeln und beeinflussen können, waren und sind meiner Wahrnehmung nach vielfältig und prominent in Bu- handlungen platziert. Offensichtlich war und ist die Nachfrage nach dieser Art von Geschlechterwissen in Kombination mit der entsprechenden inhaltlichen und (in)formellen Präsentation vorhanden. Verunsichert hat mich demgegenüber die persönliche Erfahrung, dass sogenanntes feministisches Geschlechterwissen außerhalb der feministischen Community schwer Anklang findet und kein ExpertInnenwissen ist, das in Diskussionen und Gesprächen auf fruchtbaren Boden oder Anerkennung stößt. Dem Eindruck, dass einerseits ein großes In- resse an populärwissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu Geschlecht besteht und andererseits feministisches Geschlechterwissen auf Unverständnis bzw. Ablehnung stößt und in populärwissenschaftlichen Publikationen kaum berücksichtigt wird, versuche ich in der vorliegenden Analyse auf den Grund zu gehen. Die Untersuchung wurde als Abschlussarbeit für das Studium der - ziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck eingereicht und mit dem Johanna Dohnal Förderpreis 2009 und dem Preis für frauen- und geschlech- spezifische Forschung der Leopold Franzens Universität Innsbruck 2009 ausgezeichnet. Für die wissenschaftliche Begleitung bedanke ich mich bei Maria A. Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch schließt eine Lücke zwischen der Geschlechterforschung und den Naturwissenschaften. Es bietet eine systematische Einführung für Studierende der Naturwissenschaften, die sich in die Geschlechterforschung einarbeiten wollen, und für Studierende der Gesellschafts- und Kulturwissenschaften, welche die Geschlechterforschung der Naturwissenschaften kennen lernen wollen. Es richtet sich an eine interdisziplinäre LeserInnenschaft und kann als Lehrmaterial für die Gender Studies genutzt werden. Der erste Teil liefert in anschaulichen Beispielen einen Einstieg in geschlechterperspektivische Analysen der Biologie, Chemie, Mathematik und Physik. Im zweiten Teil werden zentrale Theorien und Begrifflichkeiten der Geschlechterforschung erläutert, die für die Analysen der naturwissenschaftlichen Disziplinen benötigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieses Buch schließt eine Lücke zwischen der Geschlechterforschung und den Naturwissenschaften. Es bietet eine systematische Einführung für Studierende der Naturwissenschaften, die sich in die Geschlechterforschung einarbeiten wollen, und für Studierende der Gesellschafts- und Kulturwissenschaften, welche die Geschlechterforschung der Naturwissenschaften kennen lernen wollen. Es richtet sich an eine interdisziplinäre LeserInnenschaft und kann als Lehrmaterial für die Gender Studies genutzt werden. Der erste Teil liefert in anschaulichen Beispielen einen Einstieg in geschlechterperspektivische Analysen der Biologie, Chemie, Mathematik und Physik. Im zweiten Teil werden zentrale Theorien und Begrifflichkeiten der Geschlechterforschung erläutert, die für die Analysen der naturwissenschaftlichen Disziplinen benötigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Männlichkeitsforschung und Väterforschung sind bislang zwei eher getrennt voneinander bestehende Forschungsrichtungen. Anja Wolde verknüpft beide wissenschaftlichen Diskurse. Anhand von Publikationen aus dem Kontext von Väterinitiativen untersucht sie in einer geschlechtertheoretischen Perspektive Deutungsmuster von Vaterschaft, Väterlichkeit und Männlichkeit. Dabei geht sie folgenden Fragen nach: Wie werden in den Publikationen Veränderungen in den Geschlechterarrangements- und -beziehungen thematisiert? Welche Vorstellungen von Väterlichkeit und Männlichkeit werden relevant gemacht und wie werden sie zueinander in Beziehung gesetzt? Inwieweit sind die sich in den Väterinitiativen engagierenden Männer Akteure eines Wandels, sowohl in Richtung der Auflösung als auch der Verfestigung von Hierarchien und Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Männlichkeitsforschung und Väterforschung sind bislang zwei eher getrennt voneinander bestehende Forschungsrichtungen. Anja Wolde verknüpft beide wissenschaftlichen Diskurse. Anhand von Publikationen aus dem Kontext von Väterinitiativen untersucht sie in einer geschlechtertheoretischen Perspektive Deutungsmuster von Vaterschaft, Väterlichkeit und Männlichkeit. Dabei geht sie folgenden Fragen nach: Wie werden in den Publikationen Veränderungen in den Geschlechterarrangements- und -beziehungen thematisiert? Welche Vorstellungen von Väterlichkeit und Männlichkeit werden relevant gemacht und wie werden sie zueinander in Beziehung gesetzt? Inwieweit sind die sich in den Väterinitiativen engagierenden Männer Akteure eines Wandels, sowohl in Richtung der Auflösung als auch der Verfestigung von Hierarchien und Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Frauen, die als erste Generation - nach einzelnen Vorläuferinnen - sozialwissenschaftliche Professuren an Universitäten erreicht haben, beschreiben mit autobiographischen Texten ihre Wege in die Soziologie und in die Frauen- und Geschlechterforschung. In kritischer Auseinandersetzung
mit der Soziologie und weiteren Sozialwissenschaften sind sie Begründerinnen und wesentliche Vertreterinnen der Frauen- und Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften in Deutschland
geworden. Dieser Band bietet einen Einstieg in ihr Lebenswerk und in ein wichtiges Stück Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Frauen, die als erste Generation - nach einzelnen Vorläuferinnen - sozialwissenschaftliche Professuren an Universitäten erreicht haben, beschreiben mit autobiographischen Texten ihre Wege in die Soziologie und in die Frauen- und Geschlechterforschung. In kritischer Auseinandersetzung
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geworden. Dieser Band bietet einen Einstieg in ihr Lebenswerk und in ein wichtiges Stück Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Frauen, die als erste Generation - nach einzelnen Vorläuferinnen - sozialwissenschaftliche Professuren an Universitäten erreicht haben, beschreiben mit autobiographischen Texten ihre Wege in die Soziologie und in die Frauen- und Geschlechterforschung. In kritischer Auseinandersetzung
mit der Soziologie und weiteren Sozialwissenschaften sind sie Begründerinnen und wesentliche Vertreterinnen der Frauen- und Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften in Deutschland
geworden. Dieser Band bietet einen Einstieg in ihr Lebenswerk und in ein wichtiges Stück Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band bietet eine breite und anspruchsvolle Einführung in das Gebiet der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung.
Zweifellos liegt in der Frage nach der Bedeutung und den Wirkungsweisen von Geschlecht und Geschlechterverhältnis eine der größten aktuellen Herausforderungen an Wissenschaft und soziale und politische Praxis.
Das Buch gibt einen Überblick über die gegenwärtige Forschungslage zur Geschlechterthematik innerhalb der Erziehungswissenschaften und arbeitet dabei die strukturelle Bedeutung von "Geschlecht" als Kategorie heraus.
Die Darstellung und Diskussion dieser Thematik ist in drei Teile gegliedert. Als Einführung dient eine systematische Darstellung der Kategorie "Geschlecht" in ihren sozialen, historischen und strukturellen Aspekten. Im zweiten Teil werden einige erziehungswissenschaftlich relevante Fragestellungen vertieft und konkretisiert. Der dritte Teil umfaßt Beiträge aus den Einzeldisziplinen, die jeweils den Stand der Diskussion darlegen und darüber hinausgehende Fragestellungen aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band bietet eine breite und anspruchsvolle Einführung in das Gebiet der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung.
Zweifellos liegt in der Frage nach der Bedeutung und den Wirkungsweisen von Geschlecht und Geschlechterverhältnis eine der größten aktuellen Herausforderungen an Wissenschaft und soziale und politische Praxis.
Das Buch gibt einen Überblick über die gegenwärtige Forschungslage zur Geschlechterthematik innerhalb der Erziehungswissenschaften und arbeitet dabei die strukturelle Bedeutung von "Geschlecht" als Kategorie heraus.
Die Darstellung und Diskussion dieser Thematik ist in drei Teile gegliedert. Als Einführung dient eine systematische Darstellung der Kategorie "Geschlecht" in ihren sozialen, historischen und strukturellen Aspekten. Im zweiten Teil werden einige erziehungswissenschaftlich relevante Fragestellungen vertieft und konkretisiert. Der dritte Teil umfaßt Beiträge aus den Einzeldisziplinen, die jeweils den Stand der Diskussion darlegen und darüber hinausgehende Fragestellungen aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band bietet eine breite und anspruchsvolle Einführung in das Gebiet der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung.
Zweifellos liegt in der Frage nach der Bedeutung und den Wirkungsweisen von Geschlecht und Geschlechterverhältnis eine der größten aktuellen Herausforderungen an Wissenschaft und soziale und politische Praxis.
Das Buch gibt einen Überblick über die gegenwärtige Forschungslage zur Geschlechterthematik innerhalb der Erziehungswissenschaften und arbeitet dabei die strukturelle Bedeutung von "Geschlecht" als Kategorie heraus.
Die Darstellung und Diskussion dieser Thematik ist in drei Teile gegliedert. Als Einführung dient eine systematische Darstellung der Kategorie "Geschlecht" in ihren sozialen, historischen und strukturellen Aspekten. Im zweiten Teil werden einige erziehungswissenschaftlich relevante Fragestellungen vertieft und konkretisiert. Der dritte Teil umfaßt Beiträge aus den Einzeldisziplinen, die jeweils den Stand der Diskussion darlegen und darüber hinausgehende Fragestellungen aufzeigen.
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Der Band bietet eine breite und anspruchsvolle Einführung in das Gebiet der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung.
Zweifellos liegt in der Frage nach der Bedeutung und den Wirkungsweisen von Geschlecht und Geschlechterverhältnis eine der größten aktuellen Herausforderungen an Wissenschaft und soziale und politische Praxis.
Das Buch gibt einen Überblick über die gegenwärtige Forschungslage zur Geschlechterthematik innerhalb der Erziehungswissenschaften und arbeitet dabei die strukturelle Bedeutung von "Geschlecht" als Kategorie heraus.
Die Darstellung und Diskussion dieser Thematik ist in drei Teile gegliedert. Als Einführung dient eine systematische Darstellung der Kategorie "Geschlecht" in ihren sozialen, historischen und strukturellen Aspekten. Im zweiten Teil werden einige erziehungswissenschaftlich relevante Fragestellungen vertieft und konkretisiert. Der dritte Teil umfaßt Beiträge aus den Einzeldisziplinen, die jeweils den Stand der Diskussion darlegen und darüber hinausgehende Fragestellungen aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Silke Kinzig analysiert die Ursachen für die fortdauernde Unterrepräsentation von Frauen auf allen Ebenen des Regierungssystems auf der Basis eines Ländervergleichs zwischen Deutschland und den USA. Dabei wird deutlich, dass die Ursachen von Land zu Land unterschiedlich sind und deshalb nur unzureichend mit "globalisierenden Theorien" des Geschlechterverhältnisses erklärt werden können. Vielmehr sind vorgelagerte gesellschaftsspezifische Rahmenbedingungen (Rollenbilder, Motivationslagen u.ä.) wie auch politische Strukturen (Rekrutierungsmechanismen, Wahlsysteme, Wählerverhalten u.ä.) in den beiden Ländern zu jeweils unterschiedlichen Ausmaßen für die Unterrepräsentation von Frauen in der Politik verantwortlich.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Silke Kinzig analysiert die Ursachen für die fortdauernde Unterrepräsentation von Frauen auf allen Ebenen des Regierungssystems auf der Basis eines Ländervergleichs zwischen Deutschland und den USA. Dabei wird deutlich, dass die Ursachen von Land zu Land unterschiedlich sind und deshalb nur unzureichend mit "globalisierenden Theorien" des Geschlechterverhältnisses erklärt werden können. Vielmehr sind vorgelagerte gesellschaftsspezifische Rahmenbedingungen (Rollenbilder, Motivationslagen u.ä.) wie auch politische Strukturen (Rekrutierungsmechanismen, Wahlsysteme, Wählerverhalten u.ä.) in den beiden Ländern zu jeweils unterschiedlichen Ausmaßen für die Unterrepräsentation von Frauen in der Politik verantwortlich.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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