Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Autorinnen beleuchten zwei Bereiche der gesellschaftlichen Verantwortung für systematisch organisiertes vergangenes Unrecht: die Bewältigung historischen Unrechts in postkolonialen und Post-Apartheits-Gesellschaften und die Bewältigung von Verbrechen in kriegerischen Konflikten in „Post“-Konfliktgesellschaften. Sie berücksichtigen dabei insbesondere Fragen der Geschlechtergerechtigkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorinnen beleuchten zwei Bereiche der gesellschaftlichen Verantwortung für systematisch organisiertes vergangenes Unrecht: die Bewältigung historischen Unrechts in postkolonialen und Post-Apartheits-Gesellschaften und die Bewältigung von Verbrechen in kriegerischen Konflikten in „Post“-Konfliktgesellschaften. Sie berücksichtigen dabei insbesondere Fragen der Geschlechtergerechtigkeit.
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Die Autorinnen beleuchten zwei Bereiche der gesellschaftlichen Verantwortung für systematisch organisiertes vergangenes Unrecht: die Bewältigung historischen Unrechts in postkolonialen und Post-Apartheits-Gesellschaften und die Bewältigung von Verbrechen in kriegerischen Konflikten in „Post“-Konfliktgesellschaften. Sie berücksichtigen dabei insbesondere Fragen der Geschlechtergerechtigkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorinnen beleuchten zwei Bereiche der gesellschaftlichen Verantwortung für systematisch organisiertes vergangenes Unrecht: die Bewältigung historischen Unrechts in postkolonialen und Post-Apartheits-Gesellschaften und die Bewältigung von Verbrechen in kriegerischen Konflikten in „Post“-Konfliktgesellschaften. Sie berücksichtigen dabei insbesondere Fragen der Geschlechtergerechtigkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frauen verdienen in Deutschland monatlich über 1.200 Euro weniger als Männer und bekommen nur knapp halb so viel Rente. Mit der Hausarbeit hingegen verbringen sie auch ohne Kinder ein Drittel mehr Zeit als ihre Partner, während Männer höheren Raten an Sucht- und psychischen Erkrankungen sowie einer geringeren Lebenserwartung entgegensehen. Alle drei Tage stirbt eine Frau durch männliche Gewalt. Von Gendergerechtigkeit kann also trotz aller Errungenschaften der vergangenen Jahrzehnte keine Rede sein. Wie auch, scheint doch schon die Welt der Kinder in zwei Teile zu zerfallen: rosa und blau, lieb und wild, fürsorglich und kompetitiv. Diese Zweiteilung zementiert herrschende Ungerechtigkeiten und beraubt die Frauen und Männer von morgen ganz konkreter Gestaltungsmöglichkeiten für das eigene Leben. Die Kulturjournalistin Anne Waak analysiert, wie zu Hause, im Kindergarten oder in der Schule toxische Männlichkeits- und Weiblichkeitskulturen (re-)produziert werden, und formuliert ein lebensnahes und undogmatisches Plädoyer an alle Sorgetragenden: Nur wenn wir unsere Kinder zu Feminst*innen erziehen, werden wir Gender Pay Gap, männliche Selbstzerstörung, Gewalt an Frauen überwinden, werden wir unsere Gesellschaft von den hohen Kosten des Patriarchats befreien können.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Überraschenderweise arbeiten viele Frauen gerne in Teilzeit und möchten sich stärker für ihre Familie engagieren. Sie fühlen sich dabei jedoch nicht benachteiligt, sondern ganz im Gegenteil anerkannt und zufrieden. Beruflich können Frauen genauso erfolgreich sein wie Männer. Sie wollen aber oft etwas anderes. Diese klare Sprache sprechen die Zahlen des Sozio-oekonomischen Panels und der Beziehungsstudie pairfam, die Martin Schröder ausgewertet hat. Im Gegensatz dazu proklamiert der Feminismus – der zweifellos viel für weibliche Lebensentwürfe errungen hat – Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen auch dort, wo die Daten eindeutig etwas anderes zeigen: Frauen leben längst, wie es ihnen gefällt. Sie wählen ihre Lebensentwürfe selbst und müssen sich dafür vor niemandem rechtfertigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frauen verdienen in Deutschland monatlich über 1.200 Euro weniger als Männer und bekommen nur knapp halb so viel Rente. Mit der Hausarbeit hingegen verbringen sie auch ohne Kinder ein Drittel mehr Zeit als ihre Partner, während Männer höheren Raten an Sucht- und psychischen Erkrankungen sowie einer geringeren Lebenserwartung entgegensehen. Alle drei Tage stirbt eine Frau durch männliche Gewalt. Von Gendergerechtigkeit kann also trotz aller Errungenschaften der vergangenen Jahrzehnte keine Rede sein. Wie auch, scheint doch schon die Welt der Kinder in zwei Teile zu zerfallen: rosa und blau, lieb und wild, fürsorglich und kompetitiv. Diese Zweiteilung zementiert herrschende Ungerechtigkeiten und beraubt die Frauen und Männer von morgen ganz konkreter Gestaltungsmöglichkeiten für das eigene Leben. Die Kulturjournalistin Anne Waak analysiert, wie zu Hause, im Kindergarten oder in der Schule toxische Männlichkeits- und Weiblichkeitskulturen (re-)produziert werden, und formuliert ein lebensnahes und undogmatisches Plädoyer an alle Sorgetragenden: Nur wenn wir unsere Kinder zu Feminst*innen erziehen, werden wir Gender Pay Gap, männliche Selbstzerstörung, Gewalt an Frauen überwinden, werden wir unsere Gesellschaft von den hohen Kosten des Patriarchats befreien können.
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Überraschenderweise arbeiten viele Frauen gerne in Teilzeit und möchten sich stärker für ihre Familie engagieren. Sie fühlen sich dabei jedoch nicht benachteiligt, sondern ganz im Gegenteil anerkannt und zufrieden. Beruflich können Frauen genauso erfolgreich sein wie Männer. Sie wollen aber oft etwas anderes. Diese klare Sprache sprechen die Zahlen des Sozio-oekonomischen Panels und der Beziehungsstudie pairfam, die Martin Schröder ausgewertet hat. Im Gegensatz dazu proklamiert der Feminismus – der zweifellos viel für weibliche Lebensentwürfe errungen hat – Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen auch dort, wo die Daten eindeutig etwas anderes zeigen: Frauen leben längst, wie es ihnen gefällt. Sie wählen ihre Lebensentwürfe selbst und müssen sich dafür vor niemandem rechtfertigen.
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Frauen verdienen in Deutschland monatlich über 1.200 Euro weniger als Männer und bekommen nur knapp halb so viel Rente. Mit der Hausarbeit hingegen verbringen sie auch ohne Kinder ein Drittel mehr Zeit als ihre Partner, während Männer höheren Raten an Sucht- und psychischen Erkrankungen sowie einer geringeren Lebenserwartung entgegensehen. Alle drei Tage stirbt eine Frau durch männliche Gewalt. Von Gendergerechtigkeit kann also trotz aller Errungenschaften der vergangenen Jahrzehnte keine Rede sein. Wie auch, scheint doch schon die Welt der Kinder in zwei Teile zu zerfallen: rosa und blau, lieb und wild, fürsorglich und kompetitiv. Diese Zweiteilung zementiert herrschende Ungerechtigkeiten und beraubt die Frauen und Männer von morgen ganz konkreter Gestaltungsmöglichkeiten für das eigene Leben. Die Kulturjournalistin Anne Waak analysiert, wie zu Hause, im Kindergarten oder in der Schule toxische Männlichkeits- und Weiblichkeitskulturen (re-)produziert werden, und formuliert ein lebensnahes und undogmatisches Plädoyer an alle Sorgetragenden: Nur wenn wir unsere Kinder zu Feminst*innen erziehen, werden wir Gender Pay Gap, männliche Selbstzerstörung, Gewalt an Frauen überwinden, werden wir unsere Gesellschaft von den hohen Kosten des Patriarchats befreien können.
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Überraschenderweise arbeiten viele Frauen gerne in Teilzeit und möchten sich stärker für ihre Familie engagieren. Sie fühlen sich dabei jedoch nicht benachteiligt, sondern ganz im Gegenteil anerkannt und zufrieden. Beruflich können Frauen genauso erfolgreich sein wie Männer. Sie wollen aber oft etwas anderes. Diese klare Sprache sprechen die Zahlen des Sozio-oekonomischen Panels und der Beziehungsstudie pairfam, die Martin Schröder ausgewertet hat. Im Gegensatz dazu proklamiert der Feminismus – der zweifellos viel für weibliche Lebensentwürfe errungen hat – Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen auch dort, wo die Daten eindeutig etwas anderes zeigen: Frauen leben längst, wie es ihnen gefällt. Sie wählen ihre Lebensentwürfe selbst und müssen sich dafür vor niemandem rechtfertigen.
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Wertefragen, Wertemaßnahmen, Wertevermittlung: Europaweit ist eine Neuausrichtung der Integrationspolitik auf gemeinsame Werte zu beobachten. Das Buch beleuchtet, was dies für den Blick auf gesellschaftliche Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit und kulturelle Differenz bedeutet und welche Orientierungsbedarfe Menschen formulieren, die nach Österreich geflüchtet sind. Den Abschluss bilden Empfehlungen für Lernformate und Begleitangebote im Integrationskontext, die den Prinzipien der politischen Bildung verpflichtet sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wertefragen, Wertemaßnahmen, Wertevermittlung: Europaweit ist eine Neuausrichtung der Integrationspolitik auf gemeinsame Werte zu beobachten. Das Buch beleuchtet, was dies für den Blick auf gesellschaftliche Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit und kulturelle Differenz bedeutet und welche Orientierungsbedarfe Menschen formulieren, die nach Österreich geflüchtet sind. Den Abschluss bilden Empfehlungen für Lernformate und Begleitangebote im Integrationskontext, die den Prinzipien der politischen Bildung verpflichtet sind.
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Wertefragen, Wertemaßnahmen, Wertevermittlung: Europaweit ist eine Neuausrichtung der Integrationspolitik auf gemeinsame Werte zu beobachten. Das Buch beleuchtet, was dies für den Blick auf gesellschaftliche Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit und kulturelle Differenz bedeutet und welche Orientierungsbedarfe Menschen formulieren, die nach Österreich geflüchtet sind. Den Abschluss bilden Empfehlungen für Lernformate und Begleitangebote im Integrationskontext, die den Prinzipien der politischen Bildung verpflichtet sind.
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Wertefragen, Wertemaßnahmen, Wertevermittlung: Europaweit ist eine Neuausrichtung der Integrationspolitik auf gemeinsame Werte zu beobachten. Das Buch beleuchtet, was dies für den Blick auf gesellschaftliche Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit und kulturelle Differenz bedeutet und welche Orientierungsbedarfe Menschen formulieren, die nach Österreich geflüchtet sind. Den Abschluss bilden Empfehlungen für Lernformate und Begleitangebote im Integrationskontext, die den Prinzipien der politischen Bildung verpflichtet sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Das bisschen Haushalt“: Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten
übernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie
setzt sich mit innerhäuslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen
im Zusammenhang mit dem von Studien der Familiensoziologie
mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität
der traditionellen Arbeitsteilung in europäischen Regionen erklären
zu können, wird eine theoretische Macht-Typologie entwickelt, die empirisch
anhand einer Mehrebenenanalyse überprüft wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Das bisschen Haushalt“: Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten
übernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie
setzt sich mit innerhäuslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen
im Zusammenhang mit dem von Studien der Familiensoziologie
mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität
der traditionellen Arbeitsteilung in europäischen Regionen erklären
zu können, wird eine theoretische Macht-Typologie entwickelt, die empirisch
anhand einer Mehrebenenanalyse überprüft wird.
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„Das bisschen Haushalt“: Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten
übernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie
setzt sich mit innerhäuslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen
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mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität
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