In der quantitativen Studie werden 92 Französisch- und 94 Spanischlernende der 9. Jahrgangsstufe des Gymnasiums hinsichtlich der Einflussfaktoren auf deren fremdsprachliche Leistung im Hören, Lesen und Schreiben unter besonderer Berücksichtigung der Variablen Geschlecht und Gender untersucht. Während in Französisch signifikante Geschlechterunterschiede zugunsten der Mädchen auftreten, sind in Spanisch schwache, nicht signifikante Effekte zugunsten der Jungen messbar. Die Erforschung von kognitiven, affektiven und sozialen Leistungsprädiktoren gibt zudem Aufschluss über Erklärungsansätze.
Aktualisiert: 2023-06-19
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In der quantitativen Studie werden 92 Französisch- und 94 Spanischlernende der 9. Jahrgangsstufe des Gymnasiums hinsichtlich der Einflussfaktoren auf deren fremdsprachliche Leistung im Hören, Lesen und Schreiben unter besonderer Berücksichtigung der Variablen Geschlecht und Gender untersucht. Während in Französisch signifikante Geschlechterunterschiede zugunsten der Mädchen auftreten, sind in Spanisch schwache, nicht signifikante Effekte zugunsten der Jungen messbar. Die Erforschung von kognitiven, affektiven und sozialen Leistungsprädiktoren gibt zudem Aufschluss über Erklärungsansätze.
Aktualisiert: 2023-06-19
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In der quantitativen Studie werden 92 Französisch- und 94 Spanischlernende der 9. Jahrgangsstufe des Gymnasiums hinsichtlich der Einflussfaktoren auf deren fremdsprachliche Leistung im Hören, Lesen und Schreiben unter besonderer Berücksichtigung der Variablen Geschlecht und Gender untersucht. Während in Französisch signifikante Geschlechterunterschiede zugunsten der Mädchen auftreten, sind in Spanisch schwache, nicht signifikante Effekte zugunsten der Jungen messbar. Die Erforschung von kognitiven, affektiven und sozialen Leistungsprädiktoren gibt zudem Aufschluss über Erklärungsansätze.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Für lange Zeit hatten Jungen den höheren Bildungserfolg. Dieses Phänomen verschwand in den 1970er-Jahren, als Mädchen die Jungen beim Bildungserfolg erst ein- und dann überholten. Frauen erlangen das Abitur heute deutlich häufiger als Männer. Wie kam es zu dieser radikalen Kehrtwende der sozialen Ungleichheit? Warum stellen sich die Bildungserfolge von Frauen so grundlegend anders dar? Marcel
Helbig rekonstruiert die Geschlechterungleichheiten im deutschen Bildungssystem der letzten 60 Jahre und zeigt, dass einzig die Mädchen von den Veränderungen der Sozialstruktur in den vergangenen Jahrzehnten profitiert haben.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Für lange Zeit hatten Jungen den höheren Bildungserfolg. Dieses Phänomen verschwand in den 1970er-Jahren, als Mädchen die Jungen beim Bildungserfolg erst ein- und dann überholten. Frauen erlangen das Abitur heute deutlich häufiger als Männer. Wie kam es zu dieser radikalen Kehrtwende der sozialen Ungleichheit? Warum stellen sich die Bildungserfolge von Frauen so grundlegend anders dar? Marcel
Helbig rekonstruiert die Geschlechterungleichheiten im deutschen Bildungssystem der letzten 60 Jahre und zeigt, dass einzig die Mädchen von den Veränderungen der Sozialstruktur in den vergangenen Jahrzehnten profitiert haben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus historischer Sicht ist der Aufstieg von Frauen in der Rechtswissenschaft eine Erfolgsgeschichte. Trotz der späten Zulassung ist heute ein Frauenanteil im rechtswissenschaftlichen Studium von über 50 Prozent zu verzeichnen. Dieser Frauenanteil in der Gruppe der Studierenden spiegelt sich allerdings nicht auf der Ebene der Professuren wider. Einige Ursachen für die Abnahme des Frauenanteils mit ansteigenden Karrierestufen versucht diese Arbeit aufzuzeigen und zu bewerten. Ansatzpunkt ist dabei eine Gesamtbetrachtung der Rechtswissenschaft, beginnend mit den universitären Ausbildungsstrukturen bis hin zu Einzelaspekten des wissenschaftlichen Karriereweges unter der Blickrichtung der Geschlechtergerechtigkeit.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aus historischer Sicht ist der Aufstieg von Frauen in der Rechtswissenschaft eine Erfolgsgeschichte. Trotz der späten Zulassung ist heute ein Frauenanteil im rechtswissenschaftlichen Studium von über 50 Prozent zu verzeichnen. Dieser Frauenanteil in der Gruppe der Studierenden spiegelt sich allerdings nicht auf der Ebene der Professuren wider. Einige Ursachen für die Abnahme des Frauenanteils mit ansteigenden Karrierestufen versucht diese Arbeit aufzuzeigen und zu bewerten. Ansatzpunkt ist dabei eine Gesamtbetrachtung der Rechtswissenschaft, beginnend mit den universitären Ausbildungsstrukturen bis hin zu Einzelaspekten des wissenschaftlichen Karriereweges unter der Blickrichtung der Geschlechtergerechtigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Geschlechter ähneln sich eher in ihren Fähigkeiten, als dass sie sich unterscheiden. Das biologische Geschlecht einer Person hat dennoch auch heute noch soziale Folgen. Unter der Annahme, dass geschlechtsspezifische Unterschiede existieren, deren Notwendigkeit jedoch ein Mythos ist, werden unterschiedliche Aspekte des schulischen Kontextes empirisch untersucht. Im Bereich der Spiele, der Lesepräferenzen, des Selbstkonzeptes, der Lernstrategien, der Freundschaftsentwicklung, der Körperzufriedenheit, des Umgangs mit Regeln finden wir weibliche und männliche Subwelten. Unser Beitrag will das Auge für die Subwelten und vor allem für die Prozesse ihrer Entstehung schärfen. Wenn der Mythos der Geschlechterunterschiede kein notwendiger ist, was hilft dann, die Realität so zu beeinflussen, dass die Asymmetrien zwischen den Geschlechtern aufgehoben werden? Unsere Arbeit stellt einen Beitrag zu der komplexen Frage: Was wünschen wir uns für unsere Töchter und Söhne? Was wünscht sich eine Gesellschaft für ihre Kinder?
Schule ist ein Ort, an dem jeden Tag Sozialisation geschieht: Lehrer und Lehrerinnen sind hier wichtige Modelle. Was können sie dazu beitragen, dass Erziehung geschlechtsneutraler wird? Unsere Ergebnisse sind komplex: Die Realität in der Schule gestaltet sich komplizierter als zunächst gedacht. So können aus unterschiedlichen Perspektiven keine einfachen Lösungen, jedoch zahlreiche Anregungen für die Gestaltung der Praxis gegeben werden.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Angesichts der wachsenden sozialen und räumlichen Mobilität gewinnt die Kommunikationsfähigkeit auch in Form von Fremdsprachenkompetenzen zunehmend an Bedeutung. Obwohl bildungspolitisch Projekte und Empfehlungen bezüglich Sprachenfolge, Fremdsprachenbeginn, Migrantensprachen und anderes mehr lanciert werden und eine engagierte Diskussion darüber in der Öffentlichkeit geführt wird, sind insbesondere motivationale Voraussetzungen, Entwicklungen und Auswirkungen des Fremdsprachenunterrichts bis heute empirisch kaum untersucht worden. Dieses Buch soll einen Beitrag zur Verbesserung der Forschungslage leisten. Wie steht es um die Motivation im Fremdsprachenunterricht? Welche allgemeinen und geschlechterspezifischen Unterschiede bestehen zwischen den Fähigkeitsselbstkonzepten Deutsch, Französisch und Englisch unter Berücksichtigung der schulischen und familiären Lernumwelt? Auf der Grundlage einer in der deutschsprachigen Schweiz durchgeführten Querschnittstudie mit empirischen Daten von Schülern der 5.-9. Klassenstufen und deren Eltern wird diesen Fragen nachgegangen. Es wird aufgezeigt, wie die Vorstellungen über und das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit einen bedeutenden Faktor für die Erklärung von Leistungsunterschieden im Schulkontext darstellen. Diskutiert werden die Rolle der schulischen und familiären Lernumwelt sowie notwendige Folgerungen für die Schul- und Erziehungspraxis.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Unter dem provokativen Titel veranstaltete das Bündnis Frauenstudiengänge in Deutschland am 18./19. Oktober 2002 ein Symposium an der Hochschule Bremen. Gefragt wurde danach, warum der Frauenanteil in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern – trotz vielfältiger Bemühungen – nach wie vor so gering ist. Ausgangspunkt war die Feststellung, dass Technik nicht geschlechtsneutral ist, sondern auf verschiedenen Ebenen mit geschlechtsspezifischen Zuschreibungen versehen ist. Solange Technik an ein bestimmtes Geschlecht geknüpft ist, reicht es nicht aus, einfach nur mehr Frauen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu werben. In diesem Tagungsband werden Projekte vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise versuchen, die Fachkultur dieser Studiengänge zu verändern, indem die Lehrinhalte, die Lehrumgebung oder die Didaktik anders gestaltet werden. Die vorgestellten Ansätze reichen dabei von monoedukativen Studiengängen über von Studentinnen selbst organisierte Tutorien bis hin zur Neukonzeption von koedukativen Lehrveranstaltungen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Für lange Zeit hatten Jungen den höheren Bildungserfolg. Dieses Phänomen verschwand in den 1970er-Jahren, als Mädchen die Jungen beim Bildungserfolg erst ein- und dann überholten. Frauen erlangen das Abitur heute deutlich häufiger als Männer. Wie kam es zu dieser radikalen Kehrtwende der sozialen Ungleichheit? Warum stellen sich die Bildungserfolge von Frauen so grundlegend anders dar? Marcel
Helbig rekonstruiert die Geschlechterungleichheiten im deutschen Bildungssystem der letzten 60 Jahre und zeigt, dass einzig die Mädchen von den Veränderungen der Sozialstruktur in den vergangenen Jahrzehnten profitiert haben.
Aktualisiert: 2023-04-23
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