Wie wird Geschlechtlichkeit durch Lehrer*innen wahrgenommen, vermittelt und geprägt? Das Buch widmet sich dem Umgang mit Geschlechtlichkeit im Handlungsfeld Schule aus einer machtkritischen Perspektive. Zu diesem Zweck wird das Konzept der Genderfiktion theoretisch entwickelt und anhand von Fotogruppendiskussionen mit Lehrer*innen rekonstruktiv-empirisch erprobt. Am Ende steht das Plädoyer für die Pluralisierung von Genderfiktionen in der Lehrer*innenbildung zur Erweiterung des professionell-pädagogischen Handlungsrepertoires.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie wird Geschlechtlichkeit durch Lehrer*innen wahrgenommen, vermittelt und geprägt? Das Buch widmet sich dem Umgang mit Geschlechtlichkeit im Handlungsfeld Schule aus einer machtkritischen Perspektive. Zu diesem Zweck wird das Konzept der Genderfiktion theoretisch entwickelt und anhand von Fotogruppendiskussionen mit Lehrer*innen rekonstruktiv-empirisch erprobt. Am Ende steht das Plädoyer für die Pluralisierung von Genderfiktionen in der Lehrer*innenbildung zur Erweiterung des professionell-pädagogischen Handlungsrepertoires.
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Wie wird Geschlechtlichkeit durch Lehrer*innen wahrgenommen, vermittelt und geprägt? Das Buch widmet sich dem Umgang mit Geschlechtlichkeit im Handlungsfeld Schule aus einer machtkritischen Perspektive. Zu diesem Zweck wird das Konzept der Genderfiktion theoretisch entwickelt und anhand von Fotogruppendiskussionen mit Lehrer*innen rekonstruktiv-empirisch erprobt. Am Ende steht das Plädoyer für die Pluralisierung von Genderfiktionen in der Lehrer*innenbildung zur Erweiterung des professionell-pädagogischen Handlungsrepertoires.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit dem Fokus auf sportliche Körper und Bewegungspraxen eröffnen die Autor*innen neue Perspektiven für die Geschlechterforschung und denken Diskurse um Körper, Geschlecht und Bewegung weiter. Der Band bündelt praxeologische Fragestellungen rund um Geschlecht, Geschlechterkonzeptionen und Geschlechterverhältnisse in Bezug auf Bewegung und Sport. Der Blick auf Geschlechtlichkeit zwischen Persistenz und Transienz steht dabei im Fokus.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Judith Conrads,
Judith Frohn,
Julia Ganterer,
Natalia Grybos,
Sebastian Hartung,
Ina Hunger,
Babette Kirchner,
Simon Küth,
Hannes Leuschner,
Corinna Onnen,
Stefanie Raible,
Tullio Richter-Hansen,
Susanne Rode-Breymann,
Jessica Schülein,
Martin K. W. Schweer,
Gabriele Sobiech,
Michael Staack,
Judith von der Heyde,
Sandra Wagner,
Bettina Wuttig
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Mit dem Fokus auf sportliche Körper und Bewegungspraxen eröffnen die Autor*innen neue Perspektiven für die Geschlechterforschung und denken Diskurse um Körper, Geschlecht und Bewegung weiter. Der Band bündelt praxeologische Fragestellungen rund um Geschlecht, Geschlechterkonzeptionen und Geschlechterverhältnisse in Bezug auf Bewegung und Sport. Der Blick auf Geschlechtlichkeit zwischen Persistenz und Transienz steht dabei im Fokus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit dem Fokus auf sportliche Körper und Bewegungspraxen eröffnen die Autor*innen neue Perspektiven für die Geschlechterforschung und denken Diskurse um Körper, Geschlecht und Bewegung weiter. Der Band bündelt praxeologische Fragestellungen rund um Geschlecht, Geschlechterkonzeptionen und Geschlechterverhältnisse in Bezug auf Bewegung und Sport. Der Blick auf Geschlechtlichkeit zwischen Persistenz und Transienz steht dabei im Fokus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit dem Fokus auf sportliche Körper und Bewegungspraxen eröffnen die Autor*innen neue Perspektiven für die Geschlechterforschung und denken Diskurse um Körper, Geschlecht und Bewegung weiter. Der Band bündelt praxeologische Fragestellungen rund um Geschlecht, Geschlechterkonzeptionen und Geschlechterverhältnisse in Bezug auf Bewegung und Sport. Der Blick auf Geschlechtlichkeit zwischen Persistenz und Transienz steht dabei im Fokus.
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Wie wird Geschlechtlichkeit durch Lehrer*innen wahrgenommen, vermittelt und geprägt? Das Buch widmet sich dem Umgang mit Geschlechtlichkeit im Handlungsfeld Schule aus einer machtkritischen Perspektive. Zu diesem Zweck wird das Konzept der Genderfiktion theoretisch entwickelt und anhand von Fotogruppendiskussionen mit Lehrer*innen rekonstruktiv-empirisch erprobt. Am Ende steht das Plädoyer für die Pluralisierung von Genderfiktionen in der Lehrer*innenbildung zur Erweiterung des professionell-pädagogischen Handlungsrepertoires.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie wird Geschlechtlichkeit durch Lehrer*innen wahrgenommen, vermittelt und geprägt? Das Buch widmet sich dem Umgang mit Geschlechtlichkeit im Handlungsfeld Schule aus einer machtkritischen Perspektive. Zu diesem Zweck wird das Konzept der Genderfiktion theoretisch entwickelt und anhand von Fotogruppendiskussionen mit Lehrer*innen rekonstruktiv-empirisch erprobt. Am Ende steht das Plädoyer für die Pluralisierung von Genderfiktionen in der Lehrer*innenbildung zur Erweiterung des professionell-pädagogischen Handlungsrepertoires.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Diversität ist der Schlüssel zu Lessings literarischem Werk – nicht Mitleid und Toleranz.
Die Kanonisierung einiger weniger Texte führte zu einem einseitigen Lessing-Bild, doch Lessings umfangreiches Œuvre stellt sich vielgestaltiger – ›diverser‹ – dar. Dirk Niefanger analysiert daher unterschiedliche soziale Milieus, Genderformationen, Ethnien und Religionen in Lessings gesamten literarischen Werk. Damit werden die ideengeschichtlichen und biographischen Darstellungen durch eine umfassende kulturgeschichtliche Studie poetischer Texte ergänzt. Niefangers essayistisch angelegte Monographie bietet nicht nur neue Lektüren bekannter Werke, wie einiger »Fabeln«, »Nathan der Weise«, »Emilia Galotti« oder »Minna von Barnhelm«, sondern geht auch auf eine Vielzahl von der Forschung bislang wenig beachteter Texte und Textgruppen des Autors (etwa der Prosa- und Verserzählungen) ein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diversität ist der Schlüssel zu Lessings literarischem Werk – nicht Mitleid und Toleranz.
Die Kanonisierung einiger weniger Texte führte zu einem einseitigen Lessing-Bild, doch Lessings umfangreiches Œuvre stellt sich vielgestaltiger – ›diverser‹ – dar. Dirk Niefanger analysiert daher unterschiedliche soziale Milieus, Genderformationen, Ethnien und Religionen in Lessings gesamten literarischen Werk. Damit werden die ideengeschichtlichen und biographischen Darstellungen durch eine umfassende kulturgeschichtliche Studie poetischer Texte ergänzt. Niefangers essayistisch angelegte Monographie bietet nicht nur neue Lektüren bekannter Werke, wie einiger »Fabeln«, »Nathan der Weise«, »Emilia Galotti« oder »Minna von Barnhelm«, sondern geht auch auf eine Vielzahl von der Forschung bislang wenig beachteter Texte und Textgruppen des Autors (etwa der Prosa- und Verserzählungen) ein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Kanonisierung einiger weniger Texte führte zu einem einseitigen Lessing-Bild, doch Lessings umfangreiches Œuvre stellt sich vielgestaltiger – ›diverser‹ – dar. Dirk Niefanger analysiert daher unterschiedliche soziale Milieus, Genderformationen, Ethnien und Religionen in Lessings gesamten literarischen Werk. Damit werden die ideengeschichtlichen und biographischen Darstellungen durch eine umfassende kulturgeschichtliche Studie poetischer Texte ergänzt. Niefangers essayistisch angelegte Monographie bietet nicht nur neue Lektüren bekannter Werke, wie einiger »Fabeln«, »Nathan der Weise«, »Emilia Galotti« oder »Minna von Barnhelm«, sondern geht auch auf eine Vielzahl von der Forschung bislang wenig beachteter Texte und Textgruppen des Autors (etwa der Prosa- und Verserzählungen) ein.
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