Organisation und gesellschaftliche Differenzierung

Organisation und gesellschaftliche Differenzierung von Tacke,  Veronika
Obwohl bereits Marx und Weber die Bedeutung von Organisationen in der modernen Gesellschaft hervorgehoben hatten, ist die Frage, wie das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft beschreibbar ist, in der Soziologie über lange Zeit unbearbeitet geblieben. Die Beiträge des Bandes gehen dem Zusammenhang von gesellschaftlicher Differenzierungsform und Organisation nach. Gemeinsam ist ihnen der Versuch, die Analyse von Organisationen an die Möglichkeiten einer Theorie der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft zurückzubinden. Dabei wird auf der einen Seite die Enthaltsamkeit der Organisationsforschung in der Frage nach der "Gesellschaftlichkeit" ihres Gegenstandes aufgegeben, auf der anderen Seite der Kurzschluss vermieden, die moderne Gesellschaft als eine "Organisationsgesellschaft" zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Organisation und gesellschaftliche Differenzierung

Organisation und gesellschaftliche Differenzierung von Tacke,  Veronika
Obwohl bereits Marx und Weber die Bedeutung von Organisationen in der modernen Gesellschaft hervorgehoben hatten, ist die Frage, wie das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft beschreibbar ist, in der Soziologie über lange Zeit unbearbeitet geblieben. Die Beiträge des Bandes gehen dem Zusammenhang von gesellschaftlicher Differenzierungsform und Organisation nach. Gemeinsam ist ihnen der Versuch, die Analyse von Organisationen an die Möglichkeiten einer Theorie der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft zurückzubinden. Dabei wird auf der einen Seite die Enthaltsamkeit der Organisationsforschung in der Frage nach der "Gesellschaftlichkeit" ihres Gegenstandes aufgegeben, auf der anderen Seite der Kurzschluss vermieden, die moderne Gesellschaft als eine "Organisationsgesellschaft" zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Organisation und gesellschaftliche Differenzierung

Organisation und gesellschaftliche Differenzierung von Tacke,  Veronika
Obwohl bereits Marx und Weber die Bedeutung von Organisationen in der modernen Gesellschaft hervorgehoben hatten, ist die Frage, wie das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft beschreibbar ist, in der Soziologie über lange Zeit unbearbeitet geblieben. Die Beiträge des Bandes gehen dem Zusammenhang von gesellschaftlicher Differenzierungsform und Organisation nach. Gemeinsam ist ihnen der Versuch, die Analyse von Organisationen an die Möglichkeiten einer Theorie der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft zurückzubinden. Dabei wird auf der einen Seite die Enthaltsamkeit der Organisationsforschung in der Frage nach der "Gesellschaftlichkeit" ihres Gegenstandes aufgegeben, auf der anderen Seite der Kurzschluss vermieden, die moderne Gesellschaft als eine "Organisationsgesellschaft" zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Volk ohne Witz

Volk ohne Witz von Best,  Otto F
Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Volk ohne Witz

Volk ohne Witz von Best,  Otto F
Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Volk ohne Witz

Volk ohne Witz von Best,  Otto F
Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Volk ohne Witz

Volk ohne Witz von Best,  Otto F
Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Volk ohne Witz

Volk ohne Witz von Best,  Otto F
Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Wille zur Gesellschaft

Der Wille zur Gesellschaft von Sutter,  Barbara
Die Rückkehr des Bürgers ist vielfach beschworen worden – in der politischen Theorie wie in der politischen Praxis gleichermaßen. In den Massenmedien hatte er seinen großen Auftritt als Mut- und Wutbürger; im Kontext Bürgerschaftlichen Engagements hingegen kommt er unscheinbarer in der Gestalt eines aktiven, (selbst-)verantwortlichen und leistungsbereiten Individuums daher, das zugleich gemeinwohlorientiert motiviert und an sich interessiert ist. Vor diesem Hintergrund untersucht Barbara Sutter, wie unter dem Signum Bürgerschaftlichen Engagements das Soziale Gegenstand von Politisierung, Ökonomisierung und Moralisierung wird und sich damit tiefgreifend ändert: Nicht mehr bloße Mitgliedschaft qua Bürgerrechte gilt als sein Fundament, sondern die Bereitschaft zu seiner Mitgestaltung qua Engagement wird zum zentralen Konstituens. Mithilfe diskursanalytischer Detailstudien zeigt sie, wie sich im Rahmen eines 'neuen Gesellschaftsvertrags' ein Wille zur Gesellschaft als Grundlage von Gesellschaftlichkeit plausibel macht, der die Idee des Sozialen, wie sie ehedem für den Aufstieg der Soziologie als neuer wissenschaftlicher Disziplin entscheidend gewesen ist, konterkariert. Dass das für das Fach nicht ohne Folgen bleiben kann, bietet Anlass für weiterführende Überlegungen hinsichtlich einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Wille zur Gesellschaft

Der Wille zur Gesellschaft von Sutter,  Barbara
Die Rückkehr des Bürgers ist vielfach beschworen worden – in der politischen Theorie wie in der politischen Praxis gleichermaßen. In den Massenmedien hatte er seinen großen Auftritt als Mut- und Wutbürger; im Kontext Bürgerschaftlichen Engagements hingegen kommt er unscheinbarer in der Gestalt eines aktiven, (selbst-)verantwortlichen und leistungsbereiten Individuums daher, das zugleich gemeinwohlorientiert motiviert und an sich interessiert ist. Vor diesem Hintergrund untersucht Barbara Sutter, wie unter dem Signum Bürgerschaftlichen Engagements das Soziale Gegenstand von Politisierung, Ökonomisierung und Moralisierung wird und sich damit tiefgreifend ändert: Nicht mehr bloße Mitgliedschaft qua Bürgerrechte gilt als sein Fundament, sondern die Bereitschaft zu seiner Mitgestaltung qua Engagement wird zum zentralen Konstituens. Mithilfe diskursanalytischer Detailstudien zeigt sie, wie sich im Rahmen eines 'neuen Gesellschaftsvertrags' ein Wille zur Gesellschaft als Grundlage von Gesellschaftlichkeit plausibel macht, der die Idee des Sozialen, wie sie ehedem für den Aufstieg der Soziologie als neuer wissenschaftlicher Disziplin entscheidend gewesen ist, konterkariert. Dass das für das Fach nicht ohne Folgen bleiben kann, bietet Anlass für weiterführende Überlegungen hinsichtlich einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die gesellschaftliche Natur des Menschen – die natürliche Gesellschaftlichkeit des Individuums. Aufsätze 1977–1983

Die gesellschaftliche Natur des Menschen – die natürliche Gesellschaftlichkeit des Individuums. Aufsätze 1977–1983 von Haug,  Frigga, Holzkamp,  Klaus, Maiers,  Wolfgang, Osterkamp,  Ute, Recke,  Eric
Die Texte dieses Bandes zeigen die Entwicklung der Erkenntnis, dass die bloße Kritik an der Entgegensetzung von Individuum und Gesellschaft die Ausgeliefertheit der Individuen an die Verhältnisse verabsolutiert. Notwendig ist ein Konzept menschlicher Subjektivität, das »den Zusammenhang zwischen Gesellschaftlichkeit und Subjektivität in Einklang zu bringen« (Holzkamp) versteht. Theoretische Grundlage dafür ist die marxistische Auffassung von der Geschichtlichkeit der Menschen, die das Denken von »Zukunft« auf der Grundlage der naturgeschichtlichen Ermöglichungsbedingungen des Menschwerdungsprozesses, der sich über das praktische Engagement für die Vermenschlichung/Humanisierung der gesellschaftlichen Verhältnisse verwirklicht, umfasst. Der Begriff der gesellschaftlichen Natur der Menschen bietet in diesem Zusammenhang ein praktisches Widerstandspotential gegen die ideologischen Realitätsverzerrungen, denen die Asozialität der Menschen als Ausdruck ihrer Natur − statt deren Unterdrückung − erscheint. Er schließt die Erkenntnis ein, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse uns nicht äußerlich, sondern wir Teil von ihnen sind und nur handlungsfähig werden, wenn wir diesem Umstand Rechnung tragen. Eine solche Erkenntnis wird praktisch, wenn sie ›subjektiv‹ über die Erfahrung der Auswirkungen restriktiver Verhältnisse auf unser eigenes Denken und Handeln vermittelt ist.
Aktualisiert: 2022-09-07
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Der Wille zur Gesellschaft

Der Wille zur Gesellschaft von Sutter,  Barbara
Die Rückkehr des Bürgers ist vielfach beschworen worden – in der politischen Theorie wie in der politischen Praxis gleichermaßen. In den Massenmedien hatte er seinen großen Auftritt als Mut- und Wutbürger; im Kontext Bürgerschaftlichen Engagements hingegen kommt er unscheinbarer in der Gestalt eines aktiven, (selbst-)verantwortlichen und leistungsbereiten Individuums daher, das zugleich gemeinwohlorientiert motiviert und an sich interessiert ist. Vor diesem Hintergrund untersucht Barbara Sutter, wie unter dem Signum Bürgerschaftlichen Engagements das Soziale Gegenstand von Politisierung, Ökonomisierung und Moralisierung wird und sich damit tiefgreifend ändert: Nicht mehr bloße Mitgliedschaft qua Bürgerrechte gilt als sein Fundament, sondern die Bereitschaft zu seiner Mitgestaltung qua Engagement wird zum zentralen Konstituens. Mithilfe diskursanalytischer Detailstudien zeigt sie, wie sich im Rahmen eines 'neuen Gesellschaftsvertrags' ein Wille zur Gesellschaft als Grundlage von Gesellschaftlichkeit plausibel macht, der die Idee des Sozialen, wie sie ehedem für den Aufstieg der Soziologie als neuer wissenschaftlicher Disziplin entscheidend gewesen ist, konterkariert. Dass das für das Fach nicht ohne Folgen bleiben kann, bietet Anlass für weiterführende Überlegungen hinsichtlich einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Organisation und gesellschaftliche Differenzierung

Organisation und gesellschaftliche Differenzierung von Tacke,  Veronika
Obwohl bereits Marx und Weber die Bedeutung von Organisationen in der modernen Gesellschaft hervorgehoben hatten, ist die Frage, wie das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft beschreibbar ist, in der Soziologie über lange Zeit unbearbeitet geblieben. Die Beiträge des Bandes gehen dem Zusammenhang von gesellschaftlicher Differenzierungsform und Organisation nach. Gemeinsam ist ihnen der Versuch, die Analyse von Organisationen an die Möglichkeiten einer Theorie der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft zurückzubinden. Dabei wird auf der einen Seite die Enthaltsamkeit der Organisationsforschung in der Frage nach der "Gesellschaftlichkeit" ihres Gegenstandes aufgegeben, auf der anderen Seite der Kurzschluss vermieden, die moderne Gesellschaft als eine "Organisationsgesellschaft" zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Wille zur Gesellschaft

Der Wille zur Gesellschaft von Sutter,  Barbara
Die Rückkehr des Bürgers ist vielfach beschworen worden – in der politischen Theorie wie in der politischen Praxis gleichermaßen. In den Massenmedien hatte er seinen großen Auftritt als Mut- und Wutbürger; im Kontext Bürgerschaftlichen Engagements hingegen kommt er unscheinbarer in der Gestalt eines aktiven, (selbst-)verantwortlichen und leistungsbereiten Individuums daher, das zugleich gemeinwohlorientiert motiviert und an sich interessiert ist. Vor diesem Hintergrund untersucht Barbara Sutter, wie unter dem Signum Bürgerschaftlichen Engagements das Soziale Gegenstand von Politisierung, Ökonomisierung und Moralisierung wird und sich damit tiefgreifend ändert: Nicht mehr bloße Mitgliedschaft qua Bürgerrechte gilt als sein Fundament, sondern die Bereitschaft zu seiner Mitgestaltung qua Engagement wird zum zentralen Konstituens. Mithilfe diskursanalytischer Detailstudien zeigt sie, wie sich im Rahmen eines 'neuen Gesellschaftsvertrags' ein Wille zur Gesellschaft als Grundlage von Gesellschaftlichkeit plausibel macht, der die Idee des Sozialen, wie sie ehedem für den Aufstieg der Soziologie als neuer wissenschaftlicher Disziplin entscheidend gewesen ist, konterkariert. Dass das für das Fach nicht ohne Folgen bleiben kann, bietet Anlass für weiterführende Überlegungen hinsichtlich einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Volk ohne Witz

Volk ohne Witz von Best,  Otto F
Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Der Wille zur Gesellschaft

Der Wille zur Gesellschaft von Sutter,  Barbara
Die Rückkehr des Bürgers ist vielfach beschworen worden – in der politischen Theorie wie in der politischen Praxis gleichermaßen. In den Massenmedien hatte er seinen großen Auftritt als Mut- und Wutbürger; im Kontext Bürgerschaftlichen Engagements hingegen kommt er unscheinbarer in der Gestalt eines aktiven, (selbst-)verantwortlichen und leistungsbereiten Individuums daher, das zugleich gemeinwohlorientiert motiviert und an sich interessiert ist. Vor diesem Hintergrund untersucht Barbara Sutter, wie unter dem Signum Bürgerschaftlichen Engagements das Soziale Gegenstand von Politisierung, Ökonomisierung und Moralisierung wird und sich damit tiefgreifend ändert: Nicht mehr bloße Mitgliedschaft qua Bürgerrechte gilt als sein Fundament, sondern die Bereitschaft zu seiner Mitgestaltung qua Engagement wird zum zentralen Konstituens. Mithilfe diskursanalytischer Detailstudien zeigt sie, wie sich im Rahmen eines 'neuen Gesellschaftsvertrags' ein Wille zur Gesellschaft als Grundlage von Gesellschaftlichkeit plausibel macht, der die Idee des Sozialen, wie sie ehedem für den Aufstieg der Soziologie als neuer wissenschaftlicher Disziplin entscheidend gewesen ist, konterkariert. Dass das für das Fach nicht ohne Folgen bleiben kann, bietet Anlass für weiterführende Überlegungen hinsichtlich einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Organisation und gesellschaftliche Differenzierung

Organisation und gesellschaftliche Differenzierung von Tacke,  Veronika
Obwohl bereits Marx und Weber die Bedeutung von Organisationen in der modernen Gesellschaft hervorgehoben hatten, ist die Frage, wie das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft beschreibbar ist, in der Soziologie über lange Zeit unbearbeitet geblieben. Die Beiträge des Bandes gehen dem Zusammenhang von gesellschaftlicher Differenzierungsform und Organisation nach. Gemeinsam ist ihnen der Versuch, die Analyse von Organisationen an die Möglichkeiten einer Theorie der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft zurückzubinden. Dabei wird auf der einen Seite die Enthaltsamkeit der Organisationsforschung in der Frage nach der "Gesellschaftlichkeit" ihres Gegenstandes aufgegeben, auf der anderen Seite der Kurzschluss vermieden, die moderne Gesellschaft als eine "Organisationsgesellschaft" zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Volk ohne Witz

Volk ohne Witz von Best,  Otto F
Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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