Beratung in Krise und Insolvenz

Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Beratung in Krise und Insolvenz

Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Beratung in Krise und Insolvenz

Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vorinsolvenzlicher Restrukturierungsrahmen für Deutschland unter dem Einfluss der EU-Restrukturierungsrichtlinie

Vorinsolvenzlicher Restrukturierungsrahmen für Deutschland unter dem Einfluss der EU-Restrukturierungsrichtlinie von Singer,  Jan
Unter dem politischen Druck der Corona-Pandemie hat der Bundesgesetzgeber mit dem StaRUG die EU Restrukturierungsrichtlinie im Eiltempo umgesetzt und erstmalig einen gesetzlichen Rahmen für Unternehmensrestrukturierungen außerhalb des Insolvenzverfahrens geschaffen. Das Werk untersucht das brandaktuelle Umsetzungsgesetz auf seine Praxistauglichkeit und entwickelt auf der Grundlage verbleibender Regelungslücken ein alternatives Ausgestaltungsmodell, das weitere Reformdebatten im anstehenden Evaluierungsprozess anstößt. Der Verfasser gelangt zu dem Ergebnis, dass das Restrukturierungsrecht de lege ferenda um einen minimalinvasiven Vertragsrahmen anzureichern ist, der insbesondere KMUs eine schnelle und kostengünstige Alternative offeriert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Vorinsolvenzlicher Restrukturierungsrahmen für Deutschland unter dem Einfluss der EU-Restrukturierungsrichtlinie

Vorinsolvenzlicher Restrukturierungsrahmen für Deutschland unter dem Einfluss der EU-Restrukturierungsrichtlinie von Singer,  Jan
Unter dem politischen Druck der Corona-Pandemie hat der Bundesgesetzgeber mit dem StaRUG die EU Restrukturierungsrichtlinie im Eiltempo umgesetzt und erstmalig einen gesetzlichen Rahmen für Unternehmensrestrukturierungen außerhalb des Insolvenzverfahrens geschaffen. Das Werk untersucht das brandaktuelle Umsetzungsgesetz auf seine Praxistauglichkeit und entwickelt auf der Grundlage verbleibender Regelungslücken ein alternatives Ausgestaltungsmodell, das weitere Reformdebatten im anstehenden Evaluierungsprozess anstößt. Der Verfasser gelangt zu dem Ergebnis, dass das Restrukturierungsrecht de lege ferenda um einen minimalinvasiven Vertragsrahmen anzureichern ist, der insbesondere KMUs eine schnelle und kostengünstige Alternative offeriert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
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