Sabine Sauermann entwickelt verschiedene organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten eines unternehmensinternen M&A-Managements und zeigt, wie die jeweils optimale Organisationsform ausgewählt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sabine Sauermann entwickelt verschiedene organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten eines unternehmensinternen M&A-Managements und zeigt, wie die jeweils optimale Organisationsform ausgewählt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sabine Sauermann entwickelt verschiedene organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten eines unternehmensinternen M&A-Managements und zeigt, wie die jeweils optimale Organisationsform ausgewählt werden kann.
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Während die Privatautonomie als wohl bedeutendster Grundsatz unserer Zivilrechtsordnung gilt, bestreitet die Zivilprozessrechtswissenschaft unter dem Schlagwort vom „verbotenen Konventionalprozess“ privatautonome Gestaltungsmöglichkeiten weitgehend.Das vorliegende Werk versucht dieses Dogma sowie das Trennungsdenken zwischen Zivil- und Zivilprozessrecht zu überwinden und gelangt dadurch zu einer Vielzahl an grundsätzlichen und praktisch interessanten Fragen an der Schnittstelle des Zivilprozessrechts zum Zivilrecht. Behandelt werden ua folgende Themen:• Verhältnis von Zivil- und Zivilprozessrecht• Inhaltliche Grenzen privatautonomer Gestaltungsmöglichkeiten• Wirkung außergerichtlicher Prozessvereinbarungen• Zulässigkeit antizipierter Parteidispositionen• Rechtgeschäftliche Behandlung von Prozessvereinbarungen und Gesamtakten (zB Gerichtsstands-, Schieds-, Beweisverträge, Vergleich etc)• Rechtsnatur einvernehmlicher Parteidispositionen
Aktualisiert: 2023-06-30
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Während die Privatautonomie als wohl bedeutendster Grundsatz unserer Zivilrechtsordnung gilt, bestreitet die Zivilprozessrechtswissenschaft unter dem Schlagwort vom „verbotenen Konventionalprozess“ privatautonome Gestaltungsmöglichkeiten weitgehend.Das vorliegende Werk versucht dieses Dogma sowie das Trennungsdenken zwischen Zivil- und Zivilprozessrecht zu überwinden und gelangt dadurch zu einer Vielzahl an grundsätzlichen und praktisch interessanten Fragen an der Schnittstelle des Zivilprozessrechts zum Zivilrecht. Behandelt werden ua folgende Themen:• Verhältnis von Zivil- und Zivilprozessrecht• Inhaltliche Grenzen privatautonomer Gestaltungsmöglichkeiten• Wirkung außergerichtlicher Prozessvereinbarungen• Zulässigkeit antizipierter Parteidispositionen• Rechtgeschäftliche Behandlung von Prozessvereinbarungen und Gesamtakten (zB Gerichtsstands-, Schieds-, Beweisverträge, Vergleich etc)• Rechtsnatur einvernehmlicher Parteidispositionen
Aktualisiert: 2023-06-30
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Während die Privatautonomie als wohl bedeutendster Grundsatz unserer Zivilrechtsordnung gilt, bestreitet die Zivilprozessrechtswissenschaft unter dem Schlagwort vom „verbotenen Konventionalprozess“ privatautonome Gestaltungsmöglichkeiten weitgehend.Das vorliegende Werk versucht dieses Dogma sowie das Trennungsdenken zwischen Zivil- und Zivilprozessrecht zu überwinden und gelangt dadurch zu einer Vielzahl an grundsätzlichen und praktisch interessanten Fragen an der Schnittstelle des Zivilprozessrechts zum Zivilrecht. Behandelt werden ua folgende Themen:• Verhältnis von Zivil- und Zivilprozessrecht• Inhaltliche Grenzen privatautonomer Gestaltungsmöglichkeiten• Wirkung außergerichtlicher Prozessvereinbarungen• Zulässigkeit antizipierter Parteidispositionen• Rechtgeschäftliche Behandlung von Prozessvereinbarungen und Gesamtakten (zB Gerichtsstands-, Schieds-, Beweisverträge, Vergleich etc)• Rechtsnatur einvernehmlicher Parteidispositionen
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Zu spät habe ich erkannt, den Falschen gewählt zu haben.“
Die gelungene Nachfolge krönt das Unternehmerleben. Sie sichert den Bestand des Unternehmens genauso wie die damit verbundenen Arbeitsplätze und Geschäftsbeziehungen. Gerold Oberhumer und Clemens Jaufer wissen jedoch:
„Die Unternehmensnachfolge wird entweder gar nicht oder viel zu spät in Angriff genommen.“
Das Autorenteam stellt daher die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten einer Unternehmensübergabe unter Lebenden oder von Todes wegen dar:
• Sind Schenkung oder Unternehmensverkauf solide vorzeitige Lösungen?
• Welche Herausforderungen bringt das Pflichtteilsrecht?
• Kann die Privatstiftung erb- und familienrechtliche Ansprüche vermeiden?
• Welche Besonderheiten sind im Familienunternehmen zu beachten?
• Welchen juristischen Gehalt hat eine Familienverfassung?
• Wie können Konflikte der Gesellschafter vermieden werden?
Anhand zahlreicher Praxistipps und Beispielen erläutern die Autoren bewährte wie innovative Nachfolgestrategien sowie damit zusammenhängende erb-, gesellschafts- und familienrechtliche Fragestellungen und Lösungsansätze.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Zu spät habe ich erkannt, den Falschen gewählt zu haben.“
Die gelungene Nachfolge krönt das Unternehmerleben. Sie sichert den Bestand des Unternehmens genauso wie die damit verbundenen Arbeitsplätze und Geschäftsbeziehungen. Gerold Oberhumer und Clemens Jaufer wissen jedoch:
„Die Unternehmensnachfolge wird entweder gar nicht oder viel zu spät in Angriff genommen.“
Das Autorenteam stellt daher die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten einer Unternehmensübergabe unter Lebenden oder von Todes wegen dar:
• Sind Schenkung oder Unternehmensverkauf solide vorzeitige Lösungen?
• Welche Herausforderungen bringt das Pflichtteilsrecht?
• Kann die Privatstiftung erb- und familienrechtliche Ansprüche vermeiden?
• Welche Besonderheiten sind im Familienunternehmen zu beachten?
• Welchen juristischen Gehalt hat eine Familienverfassung?
• Wie können Konflikte der Gesellschafter vermieden werden?
Anhand zahlreicher Praxistipps und Beispielen erläutern die Autoren bewährte wie innovative Nachfolgestrategien sowie damit zusammenhängende erb-, gesellschafts- und familienrechtliche Fragestellungen und Lösungsansätze.
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„Zu spät habe ich erkannt, den Falschen gewählt zu haben.“
Die gelungene Nachfolge krönt das Unternehmerleben. Sie sichert den Bestand des Unternehmens genauso wie die damit verbundenen Arbeitsplätze und Geschäftsbeziehungen. Gerold Oberhumer und Clemens Jaufer wissen jedoch:
„Die Unternehmensnachfolge wird entweder gar nicht oder viel zu spät in Angriff genommen.“
Das Autorenteam stellt daher die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten einer Unternehmensübergabe unter Lebenden oder von Todes wegen dar:
• Sind Schenkung oder Unternehmensverkauf solide vorzeitige Lösungen?
• Welche Herausforderungen bringt das Pflichtteilsrecht?
• Kann die Privatstiftung erb- und familienrechtliche Ansprüche vermeiden?
• Welche Besonderheiten sind im Familienunternehmen zu beachten?
• Welchen juristischen Gehalt hat eine Familienverfassung?
• Wie können Konflikte der Gesellschafter vermieden werden?
Anhand zahlreicher Praxistipps und Beispielen erläutern die Autoren bewährte wie innovative Nachfolgestrategien sowie damit zusammenhängende erb-, gesellschafts- und familienrechtliche Fragestellungen und Lösungsansätze.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Reformkommentar zur GbR
Die grundlegende Reform des Personengesellschaftsrechts zum 1.1.2024 strukturiert die §§ 705 BGB vollständig neu:
Die GbR ist nunmehr rechtsfähig, umwandlungsfähig, mit eigenem Vermögen ausgestattet, registerfähig und meldepflichtig zum Transparenzregister. Durch das internationale Sitzwahlrecht können eingetragene GbR künftig ihren Sitz im Ausland haben.
Beschlussverfahren, Informationsrechte und -pflichten werden ebenso wie Beteiligungsverhältnisse Abfindungsansprüche neu geregelt.
Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsbedarf ergeben sich für die Praxis der Anwaltschaft und Notariate: Bestehende Verträge müssen mit den Neuregelungen abgeglichen, Vorteile der Neuregelungen geprüft und ggf. genutzt werden, etwa im Hinblick auf erstmalige Vertragserstellung einer bisherigen Zufalls-GbR oder auf Vorteile einer Registereintragung. Registerführende Stellen und die Justiz müssen die neuen Abläufe ohne Übergangsfrist umsetzen.
Herausgeber und Autor:innen sorgen für höchsten Praxisbezug:
RA Dr. Thomas Heidel | RA Dr. Thomas Ammermann | RA Dr. Moritz Beneke | Prof. Dr. Diederich Eckardt | RAin Dr. Jessica Hanke | RiLG Dr. Max Noack | Prof. Dr. Alexander Schall | RA Dr. Hans-Claudius Scheef | Dr. Florian Schmitt
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Reformkommentar zur GbR
Die grundlegende Reform des Personengesellschaftsrechts zum 1.1.2024 strukturiert die §§ 705 BGB vollständig neu:
Die GbR ist nunmehr rechtsfähig, umwandlungsfähig, mit eigenem Vermögen ausgestattet, registerfähig und meldepflichtig zum Transparenzregister. Durch das internationale Sitzwahlrecht können eingetragene GbR künftig ihren Sitz im Ausland haben.
Beschlussverfahren, Informationsrechte und -pflichten werden ebenso wie Beteiligungsverhältnisse Abfindungsansprüche neu geregelt.
Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsbedarf ergeben sich für die Praxis der Anwaltschaft und Notariate: Bestehende Verträge müssen mit den Neuregelungen abgeglichen, Vorteile der Neuregelungen geprüft und ggf. genutzt werden, etwa im Hinblick auf erstmalige Vertragserstellung einer bisherigen Zufalls-GbR oder auf Vorteile einer Registereintragung. Registerführende Stellen und die Justiz müssen die neuen Abläufe ohne Übergangsfrist umsetzen.
Herausgeber und Autor:innen sorgen für höchsten Praxisbezug:
RA Dr. Thomas Heidel | RA Dr. Thomas Ammermann | RA Dr. Moritz Beneke | Prof. Dr. Diederich Eckardt | RAin Dr. Jessica Hanke | RiLG Dr. Max Noack | Prof. Dr. Alexander Schall | RA Dr. Hans-Claudius Scheef | Dr. Florian Schmitt
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Reformkommentar zur GbR
Die grundlegende Reform des Personengesellschaftsrechts zum 1.1.2024 strukturiert die §§ 705 BGB vollständig neu:
Die GbR ist nunmehr rechtsfähig, umwandlungsfähig, mit eigenem Vermögen ausgestattet, registerfähig und meldepflichtig zum Transparenzregister. Durch das internationale Sitzwahlrecht können eingetragene GbR künftig ihren Sitz im Ausland haben.
Beschlussverfahren, Informationsrechte und -pflichten werden ebenso wie Beteiligungsverhältnisse Abfindungsansprüche neu geregelt.
Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsbedarf ergeben sich für die Praxis der Anwaltschaft und Notariate: Bestehende Verträge müssen mit den Neuregelungen abgeglichen, Vorteile der Neuregelungen geprüft und ggf. genutzt werden, etwa im Hinblick auf erstmalige Vertragserstellung einer bisherigen Zufalls-GbR oder auf Vorteile einer Registereintragung. Registerführende Stellen und die Justiz müssen die neuen Abläufe ohne Übergangsfrist umsetzen.
Herausgeber und Autor:innen sorgen für höchsten Praxisbezug:
RA Dr. Thomas Heidel | RA Dr. Thomas Ammermann | RA Dr. Moritz Beneke | Prof. Dr. Diederich Eckardt | RAin Dr. Jessica Hanke | RiLG Dr. Max Noack | Prof. Dr. Alexander Schall | RA Dr. Hans-Claudius Scheef | Dr. Florian Schmitt
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Pflichtteilsstrafklausel ist ein wichtiger Bestandteil des Berliner Testaments, das bis heute die häufigste Form der Testamentsgestaltung von Ehegatten ist. Kann ein Pflichtteilsverzicht mit den Kindern nicht vereinbart werden, stellt die Pflichtteilsstrafklausel die einzige testamentarische Möglichkeit dar, eine Geltendmachung des Pflichtteils zumindest unattraktiv zu gestalten.
Das Werk befasst sich mit den Modellen und Risiken der Pflichtteilsstrafklausel sowie der umfangreichen Rechtsprechung hierzu. Es werden Anwendungsfälle für unterschiedliche Lebenssituationen aufgezeigt und aktuelle Fragestellungen untersucht, wie zum Beispiel der Anwendungsbereich der Klausel bei der immer häufiger werdenden Lebensform der Patchworkfamilie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Pflichtteilsstrafklausel ist ein wichtiger Bestandteil des Berliner Testaments, das bis heute die häufigste Form der Testamentsgestaltung von Ehegatten ist. Kann ein Pflichtteilsverzicht mit den Kindern nicht vereinbart werden, stellt die Pflichtteilsstrafklausel die einzige testamentarische Möglichkeit dar, eine Geltendmachung des Pflichtteils zumindest unattraktiv zu gestalten.
Das Werk befasst sich mit den Modellen und Risiken der Pflichtteilsstrafklausel sowie der umfangreichen Rechtsprechung hierzu. Es werden Anwendungsfälle für unterschiedliche Lebenssituationen aufgezeigt und aktuelle Fragestellungen untersucht, wie zum Beispiel der Anwendungsbereich der Klausel bei der immer häufiger werdenden Lebensform der Patchworkfamilie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Pflichtteilsstrafklausel ist ein wichtiger Bestandteil des Berliner Testaments, das bis heute die häufigste Form der Testamentsgestaltung von Ehegatten ist. Kann ein Pflichtteilsverzicht mit den Kindern nicht vereinbart werden, stellt die Pflichtteilsstrafklausel die einzige testamentarische Möglichkeit dar, eine Geltendmachung des Pflichtteils zumindest unattraktiv zu gestalten.
Das Werk befasst sich mit den Modellen und Risiken der Pflichtteilsstrafklausel sowie der umfangreichen Rechtsprechung hierzu. Es werden Anwendungsfälle für unterschiedliche Lebenssituationen aufgezeigt und aktuelle Fragestellungen untersucht, wie zum Beispiel der Anwendungsbereich der Klausel bei der immer häufiger werdenden Lebensform der Patchworkfamilie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alle steuerlichen und rechtlichen Aspekte rund um Stiftungen – umfassend und praxisorientiert dargestellt.
Stiftungen sind ein komplexes und schwieriges Themengebiet. Mit Wirkung zum 1.7.2023 hat das Stiftungsrecht durch das Gesetz zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts und zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes vom 16.7.2021 seine größte Änderung seit der Stiftungsrechtsreform 2002 erfahren. Dies ist ein deutlicher Fortschritt für das Stiftungswesen. Das bislang im BGB und in 16 Landesstiftungsgesetzen enthaltene Stiftungszivilrecht wird im BGB zusammengeführt. Es wird ein Stiftungsregister eingeführt. Stiftungen, die vor dem 1.1.2026 entstanden sind, müssen spätestens bis zum 31.12.2026 zur Eintragung in das Stiftungsregister entsprechend § 82b Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs angemeldet werden.
Für Stifter, Stiftungsvorstände und Berater eröffnen einige Neuregelungen, insbesondere die neu eingeführte Unterscheidung zwischen gewidmetem Grundstockvermögen und gewidmeten sonstigen Vermögen, Möglichkeiten und Notwendigkeiten bei der Gestaltung der Satzung, der Verwaltung und des Aufbaus der Rechnungslegung.
Das Handbuch der Stiftung bietet einen schnellen Zugriff auf konkrete Fragestellungen der täglichen Praxis. Zahlreiche Fallbeispiele zeigen Handlungsoptionen und Gestaltungsmöglichkeiten auf, die dank direkt einsetzbarer Formulierungshilfen und Vertragsmuster schnell und sicher umgesetzt werden können. Vertiefte Ausführungen zur Rechnungslegung helfen, immer wieder auftauchende Zweifelsfälle verlässlich zu lösen. Die Berücksichtigung der umfangreichen Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen garantiert ein Höchstmaß an Rechtssicherheit. Detaillierte Beschreibungen der ertrag- und erbschaftsteuerlichen Besonderheiten bei Stiftungen in Liechtenstein, in der Schweiz und in Österreich sowie bei Trusts runden das Werk ab.
Aktuell in der 5. Auflage:
- Reform des Stiftungszivilrechts.
- Reform des Gemeinnützigkeitsrechts.
Inhaltsverzeichnis:
Kapitel A: Einleitung.
I. Gründe für eine Stiftungserrichtung.
II. Stiftungserrichtung und Pflichtteilsrecht.
III. Stiftung und Unternehmen.
Kapitel B: Errichtung der rechtsfähigen Stiftung des Privatrechts.
I. Begriffsbestimmung.
II. Die Entstehung einer rechtsfähigen Stiftung.
III. Notwendige Bestandteile einer Stiftungssatzung.
IV. Stiftungsvermögen.
V. Begünstigtenkreis/Destinatäre.
VI. Beendigung der Stiftung.
VII. Stiftungsverfassung und Stifterwille.
VIII. Satzungsänderung.
IX. Stiftungsfonds.
X. Gründungskosten.
Kapitel C: Rechtsinstitut der unselbständigen Stiftung.
I. Begriff und Struktur der unselbständigen Stiftung.
II. Errichtungsformen.
III. Satzung, Vermögensausstattung, Haftung, Auflösung.
IV. Die unselbständige Stiftung als Erbin.
V. Vorteile der unselbständigen Stiftung.
VI. Transparenzregister.
Kapitel D: Die steuerpflichtige Familienstiftung im Steuerrecht.
I. Einführung.
II. Besteuerung der Stiftungserrichtung.
III. Laufende Besteuerung.
IV. Besteuerung der Stiftungsaufhebung.
Kapitel E: Die steuerbefreite Stiftung im Steuerrecht.
I. Voraussetzungen der Steuerbefreiung.
II. Besteuerung der Stiftungserrichtung.
III. Laufende Besteuerung.
IV. Besteuerung der Stiftungsaufhebung.
Kapitel F: Kombination von/mit Stiftungen.
I. Die Doppelstiftung.
II. Stiftung und Betriebsführungsgesellschaft.
III. Gemischte Stiftung als Alternative zur Doppelstiftung.
Kapitel G: Die Rechnungslegung bei Stiftungen.
I. Externe Rechnungslegung.
II. Die Auswirkung der Stiftungsrechtsreform auf die Rechnungslegung bei Stiftungen.
III. Adressaten der externen Rechnungslegung einer Stiftung.
IV. Fokussierung auf bestimmte Stiftungsarten in der vorliegenden Auflage.
V. Gesetzliche Regelungen bezüglich der Rechnungslegung von Stiftungen.
VI. Zusammenstellung der gesetzlichen Anforderungen an die Rechnungslegung von Stiftungen.
VII. Ableitung einer Empfehlung für die Ausgestaltung der externen Rechnungslegung durch Stiftungen.
Kapitel H: Auslandsstiftungen und ausländische Trusts.
I. Stiftung nach schweizerischem Recht.
II. Stiftung nach liechtensteinischem Recht.
III. Stiftung nach österreichischem Recht.
IV. Trust.
V. Ertragsteuerliche Behandlung von ausländischen Stiftungen und Trusts.
VI. Erbschaft-/schenkungsteuerliche Behandlungen von Auslandsstiftungen und ausländischen Trusts.
Kapitel I: Die Bedeutung der Erbschaftsteuerreform 2016 für Familienstiftungen.
I. Einleitung.
II. Überblick über die Erbschaftsteuerreform 2016 und ihre Bedeutung für Familienstiftungen.
III. Das Erbschaftsteuerrecht.
IV. Die Auswirkungen der Erbschaftsteuerreform 2016.
Kapitel J: Die Stiftungsrechtsreform.
I. Gründe für die Stiftungsrechtsreform.
II. Die wesentlichen Änderungen des Stiftungszivilrechts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alle steuerlichen und rechtlichen Aspekte rund um Stiftungen – umfassend und praxisorientiert dargestellt.
Stiftungen sind ein komplexes und schwieriges Themengebiet. Mit Wirkung zum 1.7.2023 hat das Stiftungsrecht durch das Gesetz zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts und zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes vom 16.7.2021 seine größte Änderung seit der Stiftungsrechtsreform 2002 erfahren. Dies ist ein deutlicher Fortschritt für das Stiftungswesen. Das bislang im BGB und in 16 Landesstiftungsgesetzen enthaltene Stiftungszivilrecht wird im BGB zusammengeführt. Es wird ein Stiftungsregister eingeführt. Stiftungen, die vor dem 1.1.2026 entstanden sind, müssen spätestens bis zum 31.12.2026 zur Eintragung in das Stiftungsregister entsprechend § 82b Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs angemeldet werden.
Für Stifter, Stiftungsvorstände und Berater eröffnen einige Neuregelungen, insbesondere die neu eingeführte Unterscheidung zwischen gewidmetem Grundstockvermögen und gewidmeten sonstigen Vermögen, Möglichkeiten und Notwendigkeiten bei der Gestaltung der Satzung, der Verwaltung und des Aufbaus der Rechnungslegung.
Das Handbuch der Stiftung bietet einen schnellen Zugriff auf konkrete Fragestellungen der täglichen Praxis. Zahlreiche Fallbeispiele zeigen Handlungsoptionen und Gestaltungsmöglichkeiten auf, die dank direkt einsetzbarer Formulierungshilfen und Vertragsmuster schnell und sicher umgesetzt werden können. Vertiefte Ausführungen zur Rechnungslegung helfen, immer wieder auftauchende Zweifelsfälle verlässlich zu lösen. Die Berücksichtigung der umfangreichen Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen garantiert ein Höchstmaß an Rechtssicherheit. Detaillierte Beschreibungen der ertrag- und erbschaftsteuerlichen Besonderheiten bei Stiftungen in Liechtenstein, in der Schweiz und in Österreich sowie bei Trusts runden das Werk ab.
Aktuell in der 5. Auflage:
- Reform des Stiftungszivilrechts.
- Reform des Gemeinnützigkeitsrechts.
Inhaltsverzeichnis:
Kapitel A: Einleitung.
I. Gründe für eine Stiftungserrichtung.
II. Stiftungserrichtung und Pflichtteilsrecht.
III. Stiftung und Unternehmen.
Kapitel B: Errichtung der rechtsfähigen Stiftung des Privatrechts.
I. Begriffsbestimmung.
II. Die Entstehung einer rechtsfähigen Stiftung.
III. Notwendige Bestandteile einer Stiftungssatzung.
IV. Stiftungsvermögen.
V. Begünstigtenkreis/Destinatäre.
VI. Beendigung der Stiftung.
VII. Stiftungsverfassung und Stifterwille.
VIII. Satzungsänderung.
IX. Stiftungsfonds.
X. Gründungskosten.
Kapitel C: Rechtsinstitut der unselbständigen Stiftung.
I. Begriff und Struktur der unselbständigen Stiftung.
II. Errichtungsformen.
III. Satzung, Vermögensausstattung, Haftung, Auflösung.
IV. Die unselbständige Stiftung als Erbin.
V. Vorteile der unselbständigen Stiftung.
VI. Transparenzregister.
Kapitel D: Die steuerpflichtige Familienstiftung im Steuerrecht.
I. Einführung.
II. Besteuerung der Stiftungserrichtung.
III. Laufende Besteuerung.
IV. Besteuerung der Stiftungsaufhebung.
Kapitel E: Die steuerbefreite Stiftung im Steuerrecht.
I. Voraussetzungen der Steuerbefreiung.
II. Besteuerung der Stiftungserrichtung.
III. Laufende Besteuerung.
IV. Besteuerung der Stiftungsaufhebung.
Kapitel F: Kombination von/mit Stiftungen.
I. Die Doppelstiftung.
II. Stiftung und Betriebsführungsgesellschaft.
III. Gemischte Stiftung als Alternative zur Doppelstiftung.
Kapitel G: Die Rechnungslegung bei Stiftungen.
I. Externe Rechnungslegung.
II. Die Auswirkung der Stiftungsrechtsreform auf die Rechnungslegung bei Stiftungen.
III. Adressaten der externen Rechnungslegung einer Stiftung.
IV. Fokussierung auf bestimmte Stiftungsarten in der vorliegenden Auflage.
V. Gesetzliche Regelungen bezüglich der Rechnungslegung von Stiftungen.
VI. Zusammenstellung der gesetzlichen Anforderungen an die Rechnungslegung von Stiftungen.
VII. Ableitung einer Empfehlung für die Ausgestaltung der externen Rechnungslegung durch Stiftungen.
Kapitel H: Auslandsstiftungen und ausländische Trusts.
I. Stiftung nach schweizerischem Recht.
II. Stiftung nach liechtensteinischem Recht.
III. Stiftung nach österreichischem Recht.
IV. Trust.
V. Ertragsteuerliche Behandlung von ausländischen Stiftungen und Trusts.
VI. Erbschaft-/schenkungsteuerliche Behandlungen von Auslandsstiftungen und ausländischen Trusts.
Kapitel I: Die Bedeutung der Erbschaftsteuerreform 2016 für Familienstiftungen.
I. Einleitung.
II. Überblick über die Erbschaftsteuerreform 2016 und ihre Bedeutung für Familienstiftungen.
III. Das Erbschaftsteuerrecht.
IV. Die Auswirkungen der Erbschaftsteuerreform 2016.
Kapitel J: Die Stiftungsrechtsreform.
I. Gründe für die Stiftungsrechtsreform.
II. Die wesentlichen Änderungen des Stiftungszivilrechts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alle steuerlichen und rechtlichen Aspekte rund um Stiftungen – umfassend und praxisorientiert dargestellt.
Stiftungen sind ein komplexes und schwieriges Themengebiet. Mit Wirkung zum 1.7.2023 hat das Stiftungsrecht durch das Gesetz zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts und zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes vom 16.7.2021 seine größte Änderung seit der Stiftungsrechtsreform 2002 erfahren. Dies ist ein deutlicher Fortschritt für das Stiftungswesen. Das bislang im BGB und in 16 Landesstiftungsgesetzen enthaltene Stiftungszivilrecht wird im BGB zusammengeführt. Es wird ein Stiftungsregister eingeführt. Stiftungen, die vor dem 1.1.2026 entstanden sind, müssen spätestens bis zum 31.12.2026 zur Eintragung in das Stiftungsregister entsprechend § 82b Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs angemeldet werden.
Für Stifter, Stiftungsvorstände und Berater eröffnen einige Neuregelungen, insbesondere die neu eingeführte Unterscheidung zwischen gewidmetem Grundstockvermögen und gewidmeten sonstigen Vermögen, Möglichkeiten und Notwendigkeiten bei der Gestaltung der Satzung, der Verwaltung und des Aufbaus der Rechnungslegung.
Das Handbuch der Stiftung bietet einen schnellen Zugriff auf konkrete Fragestellungen der täglichen Praxis. Zahlreiche Fallbeispiele zeigen Handlungsoptionen und Gestaltungsmöglichkeiten auf, die dank direkt einsetzbarer Formulierungshilfen und Vertragsmuster schnell und sicher umgesetzt werden können. Vertiefte Ausführungen zur Rechnungslegung helfen, immer wieder auftauchende Zweifelsfälle verlässlich zu lösen. Die Berücksichtigung der umfangreichen Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen garantiert ein Höchstmaß an Rechtssicherheit. Detaillierte Beschreibungen der ertrag- und erbschaftsteuerlichen Besonderheiten bei Stiftungen in Liechtenstein, in der Schweiz und in Österreich sowie bei Trusts runden das Werk ab.
Aktuell in der 5. Auflage:
- Reform des Stiftungszivilrechts.
- Reform des Gemeinnützigkeitsrechts.
Inhaltsverzeichnis:
Kapitel A: Einleitung.
I. Gründe für eine Stiftungserrichtung.
II. Stiftungserrichtung und Pflichtteilsrecht.
III. Stiftung und Unternehmen.
Kapitel B: Errichtung der rechtsfähigen Stiftung des Privatrechts.
I. Begriffsbestimmung.
II. Die Entstehung einer rechtsfähigen Stiftung.
III. Notwendige Bestandteile einer Stiftungssatzung.
IV. Stiftungsvermögen.
V. Begünstigtenkreis/Destinatäre.
VI. Beendigung der Stiftung.
VII. Stiftungsverfassung und Stifterwille.
VIII. Satzungsänderung.
IX. Stiftungsfonds.
X. Gründungskosten.
Kapitel C: Rechtsinstitut der unselbständigen Stiftung.
I. Begriff und Struktur der unselbständigen Stiftung.
II. Errichtungsformen.
III. Satzung, Vermögensausstattung, Haftung, Auflösung.
IV. Die unselbständige Stiftung als Erbin.
V. Vorteile der unselbständigen Stiftung.
VI. Transparenzregister.
Kapitel D: Die steuerpflichtige Familienstiftung im Steuerrecht.
I. Einführung.
II. Besteuerung der Stiftungserrichtung.
III. Laufende Besteuerung.
IV. Besteuerung der Stiftungsaufhebung.
Kapitel E: Die steuerbefreite Stiftung im Steuerrecht.
I. Voraussetzungen der Steuerbefreiung.
II. Besteuerung der Stiftungserrichtung.
III. Laufende Besteuerung.
IV. Besteuerung der Stiftungsaufhebung.
Kapitel F: Kombination von/mit Stiftungen.
I. Die Doppelstiftung.
II. Stiftung und Betriebsführungsgesellschaft.
III. Gemischte Stiftung als Alternative zur Doppelstiftung.
Kapitel G: Die Rechnungslegung bei Stiftungen.
I. Externe Rechnungslegung.
II. Die Auswirkung der Stiftungsrechtsreform auf die Rechnungslegung bei Stiftungen.
III. Adressaten der externen Rechnungslegung einer Stiftung.
IV. Fokussierung auf bestimmte Stiftungsarten in der vorliegenden Auflage.
V. Gesetzliche Regelungen bezüglich der Rechnungslegung von Stiftungen.
VI. Zusammenstellung der gesetzlichen Anforderungen an die Rechnungslegung von Stiftungen.
VII. Ableitung einer Empfehlung für die Ausgestaltung der externen Rechnungslegung durch Stiftungen.
Kapitel H: Auslandsstiftungen und ausländische Trusts.
I. Stiftung nach schweizerischem Recht.
II. Stiftung nach liechtensteinischem Recht.
III. Stiftung nach österreichischem Recht.
IV. Trust.
V. Ertragsteuerliche Behandlung von ausländischen Stiftungen und Trusts.
VI. Erbschaft-/schenkungsteuerliche Behandlungen von Auslandsstiftungen und ausländischen Trusts.
Kapitel I: Die Bedeutung der Erbschaftsteuerreform 2016 für Familienstiftungen.
I. Einleitung.
II. Überblick über die Erbschaftsteuerreform 2016 und ihre Bedeutung für Familienstiftungen.
III. Das Erbschaftsteuerrecht.
IV. Die Auswirkungen der Erbschaftsteuerreform 2016.
Kapitel J: Die Stiftungsrechtsreform.
I. Gründe für die Stiftungsrechtsreform.
II. Die wesentlichen Änderungen des Stiftungszivilrechts.
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Grundstücksverkäufe optimal gestalten
Wann handelt es sich bei der Veräußerung eines Grundstücks um ein privates Veräußerungsgeschäft und wann ist die Grenze zum gewerblichen Grundstückshandel überschritten? Wo liegen die Tücken? Wie kann man geplante Grundstücksverkäufe steuerlich optimal gestalten?
Die Grenzen zwischen gewerblichem Grundstückshandel und privaten Veräußerungen sind oft fließend und damit einzelfallbezogen. Ohne Kenntnis der jüngsten Rechtsprechung ist diese Grenzziehung kaum möglich. Der bewährte Ratgeber von Söffing gibt Antworten und bietet Ihnen einen aktuellen Überblick über die Rechtsprechung zum gewerblichen Grundstückshandel sowie zu privaten Grundstücksveräußerungsgeschäften. Beispiele und Schaubilder erläutern die komplexen Zusammenhänge und erleichtern Ihnen die sichere Umsetzung der Materie in die Praxis.
Der Ratgeber wurde in der 6. Auflage umfassend neu bearbeitet sowie um ein Kapitel zur Verklammerungsrechtsprechung erweitert und ist eine ideale Informationsquelle für Steuerberater, Rechtsanwälte, Notare, Immobilienexperten und Investoren.
Inhaltsverzeichnis:
A. Gewerblicher Grundstückshandel
B. Private Veräußerungsgeschäfte bei Grundstücken (§ 23 EStG)
C. Verklammerungsrechtsprechung bei unbeweglichen Wirtschaftsgütern
D. Verhältnis und Unterschiede zwischen gewerblichem Grundstückshandel, anderen gewerblichen Einkunftsquellen und privaten Veräußerungsgeschäften i. S. des § 23 EStG
Anhang
Aktualisiert: 2023-06-30
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