Das Werk führt die unterschiedlichen rechtlichen Problemdimensionen der personalisierten Medizin zusammen und arbeitet die gemeinsamen Grundprinzipien ihrer verfassungs-, zivil-, straf- und sozialrechtlichen Bezüge heraus. Die pM zielt darauf ab, durch systematische Diagnostik insbesondere vermittels molekulargenetischer Techniken den Einsatz maßgeschneiderter, auf die Bedürfnisse einzelner Patienten/-gruppen ausgerichteter Präventions- und Therapieverfahren zu ermöglichen. Hieraus ergeben sich Rechtsfragen, in deren Mittelpunkt die Reichweite persönlichkeitsrechtlicher Schutzdimensionen bei der Erforschung und Verwertung genetischer Informationen steht. Konkret werden Fragen der Teilhabe an personalisierten Therapieoptionen im Rahmen der GKV ebenso beleuchtet wie die Bedeutung von Angehörigeninteressen im Rahmen personalisierter Diagnosemaßnahmen. Schließlich werden Auswirkungen der personalisierten Präventionsmöglichkeiten auf die Rolle der Eigenverantwortung in der GKV untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit dem starken Anstieg an Informations- und Kommunikationssystemen im Gesundheitswesen nimmt auch die Bedeutung der digitalen Gesundheitskommunikation zu. Zwar soll die Digitalisierung dazu beitragen, dass die Patientenversorgung individualisiert, die gesundheitliche Eigenverantwortung gestärkt und die Patienten besser in die Versorgungsprozesse einbezogen werden. Allerdings ist die Digitalisierung mit vielen offenen Fragen verbunden: Ist die Vision der optimierten Gesundheit Chance oder Albtraum des gläsernen Menschen? Sind Informationen der Gesundheitsförderung und Prävention gesichert und überschaubar oder trägt die Informationsflut die Gefahr einer Manipulation mit sich?
Die Beantwortung ist zentral, da sich ein bedürfnisgerechter digitaler Wandlungsprozess durch Sensibilität und Verantwortungsbewusstsein auszeichnet. Folglich werden wichtige Themen, wie die interpersonale Kommunikation, die Arzt-Patient-Perspektive, ethische und datenschutzrechtliche Aspekte sowie zielgruppenspezifische Strategien, Methoden und Instrumentarien der digitalen Gesundheitskommunikation diskutiert.
Das Fachbuch ist daher für Praktiker genauso geeignet wie für Studierende und Lehrende an Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Mit dem starken Anstieg an Informations- und Kommunikationssystemen im Gesundheitswesen nimmt auch die Bedeutung der digitalen Gesundheitskommunikation zu. Zwar soll die Digitalisierung dazu beitragen, dass die Patientenversorgung individualisiert, die gesundheitliche Eigenverantwortung gestärkt und die Patienten besser in die Versorgungsprozesse einbezogen werden. Allerdings ist die Digitalisierung mit vielen offenen Fragen verbunden: Ist die Vision der optimierten Gesundheit Chance oder Albtraum des gläsernen Menschen? Sind Informationen der Gesundheitsförderung und Prävention gesichert und überschaubar oder trägt die Informationsflut die Gefahr einer Manipulation mit sich?
Die Beantwortung ist zentral, da sich ein bedürfnisgerechter digitaler Wandlungsprozess durch Sensibilität und Verantwortungsbewusstsein auszeichnet. Folglich werden wichtige Themen, wie die interpersonale Kommunikation, die Arzt-Patient-Perspektive, ethische und datenschutzrechtliche Aspekte sowie zielgruppenspezifische Strategien, Methoden und Instrumentarien der digitalen Gesundheitskommunikation diskutiert.
Das Fachbuch ist daher für Praktiker genauso geeignet wie für Studierende und Lehrende an Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Katzen schmusen gern, Hunde sind die besten Spielkameraden und Meerschweinchen machen alle Kinder glücklich - das ist bekannt. Aber Haustiere leisten noch einiges mehr: Hunde, Hamster, Mäuse und Co. helfen ihren Besitzern gesund zu bleiben und gesund zu werden. Menschen, die Tiere besitzen gehen seltener zum Arzt und haben kürzere Krankenhausaufenthalte. Tierbesitzern fällt es leichter, sich an die Genesung nach einer Erkrankung zu gewöhnen. Tiere bewirken oft sogar bei Krebspatienten wahre Wunder. Aber welches Haustier passt zu wem und kann bei welcher Heilung unterstützend mitwirken und wie können gerade Kinder von der heilenden Kraft der Haustiere profitieren? Dr. Marty Becker hat zu diesem Thema umfangreiche Studien erstellt und kommt zu faszinierenden Ergebnissen: Haustiere können chronische Krankheiten wie Arthritis, Depressionen, Fresssucht und vieles mehr heilen - Haustiere tun gut.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob elektronische Patientenakte oder virtuelle Sprechstunden: Digitale Entwicklungen haben in den vergangenen Jahren zunehmend Eingang in medizinische Versorgungsstrukturen und die individuelle Gesundheitsvorsorge gefunden. Zudem findet die Kommunikation über Gesundheit und Krankheit im Alltag von Menschen immer öfter auch mittels digitaler Medien statt und ist zum Lifestyle-Element geworden: Fitnesstracker, Gesundheitsapps oder Fitness-Stories auf Instagram erfreuen sich wachsender Beliebtheit.
Der vorliegende Band versammelt 13 theoretische und empirische Beiträge, die die Folgen des digitalen Wandels im Gesundheitsbereich anhand von drei Schwerpunkten nachvollziehen: 1) Mit Blick auf die Bedeutung digitaler Medientechnologien für Arzt-Patienten-Beziehungen und die Versorgung von Patient*innen, 2) hinsichtlich der Potenziale und Grenzen digitaler Medientechnologien in der Gesundheitskommunikation sowie 3) in Bezug auf die Wirkungen gesundheitsbezogener digitaler Medienangebote.
Mit Beiträgen von
Florian Arendt, Eva Baumann, Astrid Carolus, Katharina Emde-Lachmund, Lorenz Harst, Julia Hauswald, Simone Jäger, Anja Kalch, Veronika Karnowski, Constanze Küchler, Elena Link, Christine Linke, Antonia Markiewitz, Marina Mergen, Julia Niemann-Lenz, Daniel Possler, Doreen Reifegerste, Claudia Riesmeyer, Magdalena Rosset, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Esther Schmotz, Robin Seel, Paula Stehr, Mareike Schwepe, Patrick Timpel, Carolin Wienrich
Aktualisiert: 2023-05-11
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Katzen schmusen gern, Hunde sind die besten Spielkameraden und Meerschweinchen machen alle Kinder glücklich - das ist bekannt. Aber Haustiere leisten noch einiges mehr: Hunde, Hamster, Mäuse und Co. helfen ihren Besitzern gesund zu bleiben und gesund zu werden. Menschen, die Tiere besitzen gehen seltener zum Arzt und haben kürzere Krankenhausaufenthalte. Tierbesitzern fällt es leichter, sich an die Genesung nach einer Erkrankung zu gewöhnen. Tiere bewirken oft sogar bei Krebspatienten wahre Wunder. Aber welches Haustier passt zu wem und kann bei welcher Heilung unterstützend mitwirken und wie können gerade Kinder von der heilenden Kraft der Haustiere profitieren? Dr. Marty Becker hat zu diesem Thema umfangreiche Studien erstellt und kommt zu faszinierenden Ergebnissen: Haustiere können chronische Krankheiten wie Arthritis, Depressionen, Fresssucht und vieles mehr heilen - Haustiere tun gut.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band diskutiert die Bedeutung von Evidenzbasierung in der Gesundheitskommunikation. Evidenzbasierte Medizin hat sich als Kriterium guter Praxis weitgehend durchgesetzt und meint den gewissenhaften, ausdrücklichen und vernünftigen Gebrauch der gegenwärtig besten wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung. Ähnliche Bestrebungen sind in der Gesundheitskommunikation zu beobachten. Diese stellt sich jedoch nicht nur die Frage, welche Informationen verbreitet werden, sondern vor allem, wie sie dargestellt werden müssen, um adäquat wahrgenommen und verarbeitet zu werden. Die 19 – teils theoretischen, teils empirischen – Beiträge dieses Bandes verdeutlichen exemplarisch, wie aus medizinischer, psychologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive über Evidenz nachgedacht wird. Sie beschäftigen sich u.a. mit Kriterien evidenzbasierter Gesundheitskommunikation, dem journalistischen Umgang mit medizinischer Evidenz und evidenzbasierten Kampagnen.
Mit Beiträgen von
Martina Albrecht, Violetta Aust, Eva Baumann, Cornelia Betsch, Viorela Dan, Sarah Eitze, Florian Fischer, Benjamin Fretwurst, Tobias Frey, Thomas N. Friemel, Michael Grimm, Lars Guenther, Regina Hanke, Dorothee Heinemeier, Jakob Henke, Eckart von Hirschhausen, Veronika Karnowski, Laura Leißner, Elena Link, Antonia Markiewitz, Hanna Marzinkowski, Cynthia Meißner, Wiebke Möhring, Ingrid Mühlhauser, Doreen Reifegerste, Frank Renkewitz, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Paula Stehr, Lisa Steinmeyer, Freya Sukalla, Anna Wagner, Winja Weber.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band diskutiert die Bedeutung von Evidenzbasierung in der Gesundheitskommunikation. Evidenzbasierte Medizin hat sich als Kriterium guter Praxis weitgehend durchgesetzt und meint den gewissenhaften, ausdrücklichen und vernünftigen Gebrauch der gegenwärtig besten wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung. Ähnliche Bestrebungen sind in der Gesundheitskommunikation zu beobachten. Diese stellt sich jedoch nicht nur die Frage, welche Informationen verbreitet werden, sondern vor allem, wie sie dargestellt werden müssen, um adäquat wahrgenommen und verarbeitet zu werden. Die 19 – teils theoretischen, teils empirischen – Beiträge dieses Bandes verdeutlichen exemplarisch, wie aus medizinischer, psychologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive über Evidenz nachgedacht wird. Sie beschäftigen sich u.a. mit Kriterien evidenzbasierter Gesundheitskommunikation, dem journalistischen Umgang mit medizinischer Evidenz und evidenzbasierten Kampagnen.
Mit Beiträgen von
Martina Albrecht, Violetta Aust, Eva Baumann, Cornelia Betsch, Viorela Dan, Sarah Eitze, Florian Fischer, Benjamin Fretwurst, Tobias Frey, Thomas N. Friemel, Michael Grimm, Lars Guenther, Regina Hanke, Dorothee Heinemeier, Jakob Henke, Eckart von Hirschhausen, Veronika Karnowski, Laura Leißner, Elena Link, Antonia Markiewitz, Hanna Marzinkowski, Cynthia Meißner, Wiebke Möhring, Ingrid Mühlhauser, Doreen Reifegerste, Frank Renkewitz, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Paula Stehr, Lisa Steinmeyer, Freya Sukalla, Anna Wagner, Winja Weber.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir alle möchten lange leben und dabei gesund und vital bleiben, doch tun wir auch wirklich genügend dafür?
Gerade für Männer ist Prävention trotz steigender Standards in der Gesundheitsversorgung noch immer ein Fremdwort. Sie gehen meist erst zum Arzt, wenn Krankheiten auftreten, sie sich völlig ausgebrannt fühlen oder die Lebensqualität durch Potenzprobleme empfindlich gestört ist. Zu diesem Zeitpunkt haben Ernährungsfehler, Überarbeitung, fehlende Bewegung und der allgemeine Mangel an Sorgfalt sich selbst gegenüber oft schon deutliche Spuren an Körper und Seele hinterlassen.
Dr. Angelika Hartmann hat ein unentbehrliches Buch für alle Männer ab 35 Jahren geschrieben, die mit den gesundheitlichen Veränderungen infolge des Älterwerdens konfrontiert werden. Anhand ihres Konzepts der vier Säulen – Bewegung, Ernährung, Hormone sowie Psyche und Geist – zeigt die erfahrene Ärztin und Fitnessinstruktorin, wie es jedem Mann möglich ist, ein sicheres Fundament für sein Wohlbefinden zu legen. Ein bewussterer Lebensstil, gezieltes Fitnesstraining, kleine Umstellungen in der Ernährung, aber auch eine begleitende Hormontherapie tragen entscheidend dazu bei, gesund,potent und glücklich zu bleiben bis ins hohe Alter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir alle möchten lange leben und dabei gesund und vital bleiben, doch tun wir auch wirklich genügend dafür?
Gerade für Männer ist Prävention trotz steigender Standards in der Gesundheitsversorgung noch immer ein Fremdwort. Sie gehen meist erst zum Arzt, wenn Krankheiten auftreten, sie sich völlig ausgebrannt fühlen oder die Lebensqualität durch Potenzprobleme empfindlich gestört ist. Zu diesem Zeitpunkt haben Ernährungsfehler, Überarbeitung, fehlende Bewegung und der allgemeine Mangel an Sorgfalt sich selbst gegenüber oft schon deutliche Spuren an Körper und Seele hinterlassen.
Dr. Angelika Hartmann hat ein unentbehrliches Buch für alle Männer ab 35 Jahren geschrieben, die mit den gesundheitlichen Veränderungen infolge des Älterwerdens konfrontiert werden. Anhand ihres Konzepts der vier Säulen – Bewegung, Ernährung, Hormone sowie Psyche und Geist – zeigt die erfahrene Ärztin und Fitnessinstruktorin, wie es jedem Mann möglich ist, ein sicheres Fundament für sein Wohlbefinden zu legen. Ein bewussterer Lebensstil, gezieltes Fitnesstraining, kleine Umstellungen in der Ernährung, aber auch eine begleitende Hormontherapie tragen entscheidend dazu bei, gesund,potent und glücklich zu bleiben bis ins hohe Alter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob elektronische Patientenakte oder virtuelle Sprechstunden: Digitale Entwicklungen haben in den vergangenen Jahren zunehmend Eingang in medizinische Versorgungsstrukturen und die individuelle Gesundheitsvorsorge gefunden. Zudem findet die Kommunikation über Gesundheit und Krankheit im Alltag von Menschen immer öfter auch mittels digitaler Medien statt und ist zum Lifestyle-Element geworden: Fitnesstracker, Gesundheitsapps oder Fitness-Stories auf Instagram erfreuen sich wachsender Beliebtheit.
Der vorliegende Band versammelt 13 theoretische und empirische Beiträge, die die Folgen des digitalen Wandels im Gesundheitsbereich anhand von drei Schwerpunkten nachvollziehen: 1) Mit Blick auf die Bedeutung digitaler Medientechnologien für Arzt-Patienten-Beziehungen und die Versorgung von Patient*innen, 2) hinsichtlich der Potenziale und Grenzen digitaler Medientechnologien in der Gesundheitskommunikation sowie 3) in Bezug auf die Wirkungen gesundheitsbezogener digitaler Medienangebote.
Mit Beiträgen von
Florian Arendt, Eva Baumann, Astrid Carolus, Katharina Emde-Lachmund, Lorenz Harst, Julia Hauswald, Simone Jäger, Anja Kalch, Veronika Karnowski, Constanze Küchler, Elena Link, Christine Linke, Antonia Markiewitz, Marina Mergen, Julia Niemann-Lenz, Daniel Possler, Doreen Reifegerste, Claudia Riesmeyer, Magdalena Rosset, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Esther Schmotz, Robin Seel, Paula Stehr, Mareike Schwepe, Patrick Timpel, Carolin Wienrich
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob elektronische Patientenakte oder virtuelle Sprechstunden: Digitale Entwicklungen haben in den vergangenen Jahren zunehmend Eingang in medizinische Versorgungsstrukturen und die individuelle Gesundheitsvorsorge gefunden. Zudem findet die Kommunikation über Gesundheit und Krankheit im Alltag von Menschen immer öfter auch mittels digitaler Medien statt und ist zum Lifestyle-Element geworden: Fitnesstracker, Gesundheitsapps oder Fitness-Stories auf Instagram erfreuen sich wachsender Beliebtheit.
Der vorliegende Band versammelt 13 theoretische und empirische Beiträge, die die Folgen des digitalen Wandels im Gesundheitsbereich anhand von drei Schwerpunkten nachvollziehen: 1) Mit Blick auf die Bedeutung digitaler Medientechnologien für Arzt-Patienten-Beziehungen und die Versorgung von Patient*innen, 2) hinsichtlich der Potenziale und Grenzen digitaler Medientechnologien in der Gesundheitskommunikation sowie 3) in Bezug auf die Wirkungen gesundheitsbezogener digitaler Medienangebote.
Mit Beiträgen von
Florian Arendt, Eva Baumann, Astrid Carolus, Katharina Emde-Lachmund, Lorenz Harst, Julia Hauswald, Simone Jäger, Anja Kalch, Veronika Karnowski, Constanze Küchler, Elena Link, Christine Linke, Antonia Markiewitz, Marina Mergen, Julia Niemann-Lenz, Daniel Possler, Doreen Reifegerste, Claudia Riesmeyer, Magdalena Rosset, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Esther Schmotz, Robin Seel, Paula Stehr, Mareike Schwepe, Patrick Timpel, Carolin Wienrich
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir alle möchten lange leben und dabei gesund und vital bleiben, doch tun wir auch wirklich genügend dafür?
Gerade für Männer ist Prävention trotz steigender Standards in der Gesundheitsversorgung noch immer ein Fremdwort. Sie gehen meist erst zum Arzt, wenn Krankheiten auftreten, sie sich völlig ausgebrannt fühlen oder die Lebensqualität durch Potenzprobleme empfindlich gestört ist. Zu diesem Zeitpunkt haben Ernährungsfehler, Überarbeitung, fehlende Bewegung und der allgemeine Mangel an Sorgfalt sich selbst gegenüber oft schon deutliche Spuren an Körper und Seele hinterlassen.
Dr. Angelika Hartmann hat ein unentbehrliches Buch für alle Männer ab 35 Jahren geschrieben, die mit den gesundheitlichen Veränderungen infolge des Älterwerdens konfrontiert werden. Anhand ihres Konzepts der vier Säulen – Bewegung, Ernährung, Hormone sowie Psyche und Geist – zeigt die erfahrene Ärztin und Fitnessinstruktorin, wie es jedem Mann möglich ist, ein sicheres Fundament für sein Wohlbefinden zu legen. Ein bewussterer Lebensstil, gezieltes Fitnesstraining, kleine Umstellungen in der Ernährung, aber auch eine begleitende Hormontherapie tragen entscheidend dazu bei, gesund,potent und glücklich zu bleiben bis ins hohe Alter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir alle möchten lange leben und dabei gesund und vital bleiben, doch tun wir auch wirklich genügend dafür?
Gerade für Männer ist Prävention trotz steigender Standards in der Gesundheitsversorgung noch immer ein Fremdwort. Sie gehen meist erst zum Arzt, wenn Krankheiten auftreten, sie sich völlig ausgebrannt fühlen oder die Lebensqualität durch Potenzprobleme empfindlich gestört ist. Zu diesem Zeitpunkt haben Ernährungsfehler, Überarbeitung, fehlende Bewegung und der allgemeine Mangel an Sorgfalt sich selbst gegenüber oft schon deutliche Spuren an Körper und Seele hinterlassen.
Dr. Angelika Hartmann hat ein unentbehrliches Buch für alle Männer ab 35 Jahren geschrieben, die mit den gesundheitlichen Veränderungen infolge des Älterwerdens konfrontiert werden. Anhand ihres Konzepts der vier Säulen – Bewegung, Ernährung, Hormone sowie Psyche und Geist – zeigt die erfahrene Ärztin und Fitnessinstruktorin, wie es jedem Mann möglich ist, ein sicheres Fundament für sein Wohlbefinden zu legen. Ein bewussterer Lebensstil, gezieltes Fitnesstraining, kleine Umstellungen in der Ernährung, aber auch eine begleitende Hormontherapie tragen entscheidend dazu bei, gesund,potent und glücklich zu bleiben bis ins hohe Alter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Patienten und Familien pflegebezogen informieren, schulen und beraten
Menschen die erkranken oder pflegebedürftig werden stehen vor Lernaufgaben, die es mit bedürfnisorientierter und gezielter Information, Schulung und Beratung zu lösen gilt. Das Handbuch für Pflegefachpersonen zur Patientenedukation von Klienten und Familien
• beschreibt die Patientenedukation bezüglich ihrer Aufgaben, Entwicklungen, Rollen und Zielgruppen
• klärt Konzepte der Patientenedukation von Empowerment über Gesundheitskompetenz (Health Literacy), Ressourcenorientierung, Selbstmanagement und -wirksamkeit, soziale Unterstützung bis hin zu subjektiven Gesundheits- und Krankheitstheorien und Verlaufsmodellen ¨
• erläutert, wie man Informationen verständlich vermittelt, leichte Sprache nutzt, Lesbarkeit erhöht, Falschinformationen entlarvt und Informationsmaterialien entwickelt
• differenziert Einzel- und Gruppenschulungen und erläutert die Grundlagen der Beratung mit ihren Besonderheiten, Beziehungen, Formen, Haltungen, Konzepten und Prozessen
• unterscheidet die Aufgaben, Rollen und Prozesse der Moderation
• skizziert die Handlungsfelder der pflegebezogenen Edukation in den Bereichen ANP, Akutpflege, Altenpflege, ambulante Pflege, Angehörigenedukation, Familiengesundheitspflege, Hebammenarbeit, Pflegeberatungsstellen und Patienteninformationszentren (PIZ) sowie Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und Schulgesundheitspflege
• erläutert, wie man gezielt nach evidenzbasierten Patienteninformationen sucht und diese erkennt
• beschreibt die Patientenedukation im Pflegeprozess mit Pflegediagnosen, -zielen und -interventionen.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Patienten und Familien pflegebezogen informieren, schulen und beraten
Menschen die erkranken oder pflegebedürftig werden stehen vor Lernaufgaben, die es mit bedürfnisorientierter und gezielter Information, Schulung und Beratung zu lösen gilt. Das Handbuch für Pflegefachpersonen zur Patientenedukation von Klienten und Familien
• beschreibt die Patientenedukation bezüglich ihrer Aufgaben, Entwicklungen, Rollen und Zielgruppen
• klärt Konzepte der Patientenedukation von Empowerment über Gesundheitskompetenz (Health Literacy), Ressourcenorientierung, Selbstmanagement und -wirksamkeit, soziale Unterstützung bis hin zu subjektiven Gesundheits- und Krankheitstheorien und Verlaufsmodellen ¨
• erläutert, wie man Informationen verständlich vermittelt, leichte Sprache nutzt, Lesbarkeit erhöht, Falschinformationen entlarvt und Informationsmaterialien entwickelt
• differenziert Einzel- und Gruppenschulungen und erläutert die Grundlagen der Beratung mit ihren Besonderheiten, Beziehungen, Formen, Haltungen, Konzepten und Prozessen
• unterscheidet die Aufgaben, Rollen und Prozesse der Moderation
• skizziert die Handlungsfelder der pflegebezogenen Edukation in den Bereichen ANP, Akutpflege, Altenpflege, ambulante Pflege, Angehörigenedukation, Familiengesundheitspflege, Hebammenarbeit, Pflegeberatungsstellen und Patienteninformationszentren (PIZ) sowie Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und Schulgesundheitspflege
• erläutert, wie man gezielt nach evidenzbasierten Patienteninformationen sucht und diese erkennt
• beschreibt die Patientenedukation im Pflegeprozess mit Pflegediagnosen, -zielen und -interventionen.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Patienten und Familien pflegebezogen informieren, schulen und beraten
Menschen die erkranken oder pflegebedürftig werden stehen vor Lernaufgaben, die es mit bedürfnisorientierter und gezielter Information, Schulung und Beratung zu lösen gilt. Das Handbuch für Pflegefachpersonen zur Patientenedukation von Klienten und Familien
• beschreibt die Patientenedukation bezüglich ihrer Aufgaben, Entwicklungen, Rollen und Zielgruppen
• klärt Konzepte der Patientenedukation von Empowerment über Gesundheitskompetenz (Health Literacy), Ressourcenorientierung, Selbstmanagement und -wirksamkeit, soziale Unterstützung bis hin zu subjektiven Gesundheits- und Krankheitstheorien und Verlaufsmodellen ¨
• erläutert, wie man Informationen verständlich vermittelt, leichte Sprache nutzt, Lesbarkeit erhöht, Falschinformationen entlarvt und Informationsmaterialien entwickelt
• differenziert Einzel- und Gruppenschulungen und erläutert die Grundlagen der Beratung mit ihren Besonderheiten, Beziehungen, Formen, Haltungen, Konzepten und Prozessen
• unterscheidet die Aufgaben, Rollen und Prozesse der Moderation
• skizziert die Handlungsfelder der pflegebezogenen Edukation in den Bereichen ANP, Akutpflege, Altenpflege, ambulante Pflege, Angehörigenedukation, Familiengesundheitspflege, Hebammenarbeit, Pflegeberatungsstellen und Patienteninformationszentren (PIZ) sowie Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und Schulgesundheitspflege
• erläutert, wie man gezielt nach evidenzbasierten Patienteninformationen sucht und diese erkennt
• beschreibt die Patientenedukation im Pflegeprozess mit Pflegediagnosen, -zielen und -interventionen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ob elektronische Patientenakte oder virtuelle Sprechstunden: Digitale Entwicklungen haben in den vergangenen Jahren zunehmend Eingang in medizinische Versorgungsstrukturen und die individuelle Gesundheitsvorsorge gefunden. Zudem findet die Kommunikation über Gesundheit und Krankheit im Alltag von Menschen immer öfter auch mittels digitaler Medien statt und ist zum Lifestyle-Element geworden: Fitnesstracker, Gesundheitsapps oder Fitness-Stories auf Instagram erfreuen sich wachsender Beliebtheit.
Der vorliegende Band versammelt 13 theoretische und empirische Beiträge, die die Folgen des digitalen Wandels im Gesundheitsbereich anhand von drei Schwerpunkten nachvollziehen: 1) Mit Blick auf die Bedeutung digitaler Medientechnologien für Arzt-Patienten-Beziehungen und die Versorgung von Patient*innen, 2) hinsichtlich der Potenziale und Grenzen digitaler Medientechnologien in der Gesundheitskommunikation sowie 3) in Bezug auf die Wirkungen gesundheitsbezogener digitaler Medienangebote.
Mit Beiträgen von
Florian Arendt, Eva Baumann, Astrid Carolus, Katharina Emde-Lachmund, Lorenz Harst, Julia Hauswald, Simone Jäger, Anja Kalch, Veronika Karnowski, Constanze Küchler, Elena Link, Christine Linke, Antonia Markiewitz, Marina Mergen, Julia Niemann-Lenz, Daniel Possler, Doreen Reifegerste, Claudia Riesmeyer, Magdalena Rosset, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Esther Schmotz, Robin Seel, Paula Stehr, Mareike Schwepe, Patrick Timpel, Carolin Wienrich
Aktualisiert: 2023-04-04
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