Begleitband zur Ausstellung zum 300. Geburtstag von Anna Louisa Karsch.
Kaum eine Dichterin hat die Zeitgenossen und die Nachwelt so fasziniert wie Anna Louisa Karsch (1722-1791). Der reich bebilderte Begleitband zur Ausstellung aus Anlass ihres 300. Geburtstages setzt sich kritisch mit der Darstellung auseinander, dass Karsch Anfang der 1760er Jahre »plötzlich« Poetin geworden sei. Vielmehr wird ihre lange (Schreib-)Biografie sowie auch die ihrer Tochter Caroline Luise von Klencke und ihrer Enkelin Helmina von Chézy in der Ausstellung verfolgt und es wird umfassend in Karschs Werk eingeführt. Hierbei erfahren die »Tränentexte«, ihre Endreimgedichte und Briefe sowie ihr autobiografisch-geprägtes Schreiben eine neue Bewertung.
Versammelt werden Aufsätze, in denen bekannte Texte neu gelesen und unbekannte erstmalig interpretiert werden. Weitere Beiträge liefern neue Erkenntnisse zum (auch internationalen) Erfolg der Dichterin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Begleitband zur Ausstellung zum 300. Geburtstag von Anna Louisa Karsch.
Kaum eine Dichterin hat die Zeitgenossen und die Nachwelt so fasziniert wie Anna Louisa Karsch (1722-1791). Der reich bebilderte Begleitband zur Ausstellung aus Anlass ihres 300. Geburtstages setzt sich kritisch mit der Darstellung auseinander, dass Karsch Anfang der 1760er Jahre »plötzlich« Poetin geworden sei. Vielmehr wird ihre lange (Schreib-)Biografie sowie auch die ihrer Tochter Caroline Luise von Klencke und ihrer Enkelin Helmina von Chézy in der Ausstellung verfolgt und es wird umfassend in Karschs Werk eingeführt. Hierbei erfahren die »Tränentexte«, ihre Endreimgedichte und Briefe sowie ihr autobiografisch-geprägtes Schreiben eine neue Bewertung.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Der ZlLPZALP wird von 12 - 17jährigen erarbeitet und gestaltet und eignet sich besonders gut als Geschenk für Familien.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Begleitband zur Ausstellung zum 300. Geburtstag von Anna Louisa Karsch.
Kaum eine Dichterin hat die Zeitgenossen und die Nachwelt so fasziniert wie Anna Louisa Karsch (1722-1791). Der reich bebilderte Begleitband zur Ausstellung aus Anlass ihres 300. Geburtstages setzt sich kritisch mit der Darstellung auseinander, dass Karsch Anfang der 1760er Jahre »plötzlich« Poetin geworden sei. Vielmehr wird ihre lange (Schreib-)Biografie sowie auch die ihrer Tochter Caroline Luise von Klencke und ihrer Enkelin Helmina von Chézy in der Ausstellung verfolgt und es wird umfassend in Karschs Werk eingeführt. Hierbei erfahren die »Tränentexte«, ihre Endreimgedichte und Briefe sowie ihr autobiografisch-geprägtes Schreiben eine neue Bewertung.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Kaum eine Dichterin hat die Zeitgenossen und die Nachwelt so fasziniert wie Anna Louisa Karsch (1722-1791). Der reich bebilderte Begleitband zur Ausstellung aus Anlass ihres 300. Geburtstages setzt sich kritisch mit der Darstellung auseinander, dass Karsch Anfang der 1760er Jahre »plötzlich« Poetin geworden sei. Vielmehr wird ihre lange (Schreib-)Biografie sowie auch die ihrer Tochter Caroline Luise von Klencke und ihrer Enkelin Helmina von Chézy in der Ausstellung verfolgt und es wird umfassend in Karschs Werk eingeführt. Hierbei erfahren die »Tränentexte«, ihre Endreimgedichte und Briefe sowie ihr autobiografisch-geprägtes Schreiben eine neue Bewertung.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Deutschen stehen seit Jahrhunderten in regem Austausch mit der islamischen Welt. Und doch sind sie hin- und hergerissen zwischen Faszination und Verachtung. Für Joseph Croitoru öffnet sich dieser Zwiespalt schon im Zeitalter der Aufklärung. Bei Staatsmännern wie Friedrich dem Großen, Denkern wie Herder und Autoren wie Lessing finden sich Klischees, die uns noch heute begegnen: Luxus und Reichtum, Falschheit und Faulheit. Die Aufklärung war aber doch mit dem Anspruch angetreten, sich des eigenen Verstandes zu bedienen? Dieses Buch ist ein Appell, in der Auseinandersetzung mit dem islamischen Orient endlich den Maximen der Aufklärung gerecht zu werden – was heute dringender nottut denn je.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kaum eine Dichterin hat die Zeitgenossen und die Nachwelt so fasziniert wie Anna Louisa Karsch (1722-1791). Der reich bebilderte Begleitband zur Ausstellung aus Anlass ihres 300. Geburtstages setzt sich kritisch mit der Darstellung auseinander, dass Karsch Anfang der 1760er Jahre »plötzlich« Poetin geworden sei. Vielmehr wird ihre lange (Schreib-)Biografie sowie auch die ihrer Tochter Caroline Luise von Klencke und ihrer Enkelin Helmina von Chézy in der Ausstellung verfolgt und es wird umfassend in Karschs Werk eingeführt. Hierbei erfahren die »Tränentexte«, ihre Endreimgedichte und Briefe sowie ihr autobiografisch-geprägtes Schreiben eine neue Bewertung.
Versammelt werden Aufsätze, in denen bekannte Texte neu gelesen und unbekannte erstmalig interpretiert werden. Weitere Beiträge liefern neue Erkenntnisse zum (auch internationalen) Erfolg der Dichterin.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Begleitband zur Ausstellung zum 300. Geburtstag von Anna Louisa Karsch.
Kaum eine Dichterin hat die Zeitgenossen und die Nachwelt so fasziniert wie Anna Louisa Karsch (1722-1791). Der reich bebilderte Begleitband zur Ausstellung aus Anlass ihres 300. Geburtstages setzt sich kritisch mit der Darstellung auseinander, dass Karsch Anfang der 1760er Jahre »plötzlich« Poetin geworden sei. Vielmehr wird ihre lange (Schreib-)Biografie sowie auch die ihrer Tochter Caroline Luise von Klencke und ihrer Enkelin Helmina von Chézy in der Ausstellung verfolgt und es wird umfassend in Karschs Werk eingeführt. Hierbei erfahren die »Tränentexte«, ihre Endreimgedichte und Briefe sowie ihr autobiografisch-geprägtes Schreiben eine neue Bewertung.
Versammelt werden Aufsätze, in denen bekannte Texte neu gelesen und unbekannte erstmalig interpretiert werden. Weitere Beiträge liefern neue Erkenntnisse zum (auch internationalen) Erfolg der Dichterin.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Korrespondenz des Jahres 1785 ist geprägt von Jacobis Veröffentlichung der ›Spinozabriefe‹. Er wollte damit Moses Mendelssohns geplanter Biographie über Lessing zuvorkommen. Ist Mendelssohn Opfer einer Vor-eiligkeit Jacobis geworden, oder hat Jacobi Lessings Andenken vor einer ihn verharmlosenden Darstellung, einem 'leidlichen Spinozismus' und einem 'leidlichen Pantheismus' geschützt? Die Philosophie der Aufklärung habe 'sich in alle Mäntel eines frommen Betrugs eingewickelt' schreibt Jacobi und meint nicht nur die Philosophie Mendelssohns, sondern das Geistesleben seiner Zeit insgesamt. In Hamann, mit dem Jacobi nun in dichter Folge korrespondiert, findet er einen Verbündeten. Weitere Briefpartner aus dieser Zeit sind u.a. der junge Theologe Thomas Wizenmann, Fürstin Gallitzin, Goethe, Herder, Gleim, Forster, Lavater, Kleuker und Soemmerring. Gut ein Viertel der Brieftexte dieses Jahres 1785 war bisher nicht veröffentlicht; knapp 90 Briefe sind erschlossen. Dem Band angefügt ist ein Nachtrag, in dem 138 bisher unbekannte Briefe aus den Jahren 1764 bis 1784 (entweder überliefert oder erschlossen) aufgenommen sind, unter ihnen die bisher unveröffentlichte Korrespondenz mit F. K. v. Hompesch (zeitweilig als Minister Karl Theodors für die Finanzen zuständig), die u. a. Jacobis politische Tätigkeit in München dokumentieren. Ein ausführliches Personenregister schließt den Band ab.
The correspondence of 1785 was influenced mainly by Jacobi’s publication of the »Spinozabriefe« (Spinoza Letters). During this year he corresponded primarily with Johann Georg Hamann, as well as the young theologian Thomas Wizenmann, Princess Gallitzin, Goethe, Herder, Gleim, Forster, Lavater, Kleuker and Soemmerring. More than one quarter of the letters of 1875 had not been published up to now; this includes just under 90 letters. The volume contains an appendix which includes 138 previously unknown letters written between 1764 and 1784 (either handed down or made available), among which is the previously unpublished correspondence with F. K. v. Hompesch (temporarily responsible for finances as a minister of Karl Theodor’s), which document Jacobi’s political activities in Munich, among other things. The volume concludes with a detailed index of persons.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Lieder und Gedichte waren fester Bestandteil des griechischen Gastmahls, Wein, Liebe und Erotik die bevorzugten Themen. Die mehr als 60 Gedichte dieser sogenannten »Carmina Anacreontea« entstanden zwischen dem 2. Jahrhundert v. Chr. und dem 6. Jahrhundert n. Chr. und wurden gern bei Gastmählern rezitiert. Sie waren Ausgangspunkt für eine Vielzahl an kreativen Rezeptionen, Nachdrichtungen und Übersetzungen, die mit den Werken unter anderem Goethes und Lessings ihren Höhepunkt in der deutschen Anakreontik des 18. Jahrhunderts fanden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Deutschen stehen seit Jahrhunderten in regem Austausch mit der islamischen Welt. Und doch sind sie hin- und hergerissen zwischen Faszination und Verachtung. Für Joseph Croitoru öffnet sich dieser Zwiespalt schon im Zeitalter der Aufklärung. Bei Staatsmännern wie Friedrich dem Großen, Denkern wie Herder und Autoren wie Lessing finden sich Klischees, die uns noch heute begegnen: Luxus und Reichtum, Falschheit und Faulheit. Die Aufklärung war aber doch mit dem Anspruch angetreten, sich des eigenen Verstandes zu bedienen? Dieses Buch ist ein Appell, in der Auseinandersetzung mit dem islamischen Orient endlich den Maximen der Aufklärung gerecht zu werden – was heute dringender nottut denn je.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Deutschen stehen seit Jahrhunderten in regem Austausch mit der islamischen Welt. Und doch sind sie hin- und hergerissen zwischen Faszination und Verachtung. Für Joseph Croitoru öffnet sich dieser Zwiespalt schon im Zeitalter der Aufklärung. Bei Staatsmännern wie Friedrich dem Großen, Denkern wie Herder und Autoren wie Lessing finden sich Klischees, die uns noch heute begegnen: Luxus und Reichtum, Falschheit und Faulheit. Die Aufklärung war aber doch mit dem Anspruch angetreten, sich des eigenen Verstandes zu bedienen? Dieses Buch ist ein Appell, in der Auseinandersetzung mit dem islamischen Orient endlich den Maximen der Aufklärung gerecht zu werden – was heute dringender nottut denn je.
Aktualisiert: 2022-11-24
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1768 veröffentlichten der deutsche Anakreon und Allerweltsfreund Gleim und J.G. Jacobi ihre zärtlichen und tändelnden Briefe. Was sich auf den ersten Blick als Übersteigerung von Empfindsamkeit und Freundschaftskult zu präsentieren scheint, erweist sich bei näherer Betrachtung als raffinierte Methode der Realitätsflucht: Gleim und Jacobi erfinden eine spezielle Form von Männerfreundschaft und benutzen sie, um sich der Arbeit, sozialen Ungerechtigkeiten oder einfach dem alltäglichen Einerlei zu entziehen. Diese Freundschaft, als Gesellschaftsspiel betrieben und richtig gehandhabt, versetzt die Teilnehmer bereits im Leben nach Arkadien und ins Goldene Zeitalter.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Den Idealen der Aufklärung zufolge darf kein Gegenstand von der kritischen Reflexion ausgeschlossen bleiben. Seit dem frühen 18. Jahrhundert machen Gelehrte zunehmend sich selbst mit ihren Licht- und Schattenseiten zum Untersuchungsobjekt. Allmählich wird das barocke Ideal des Polyhistors, des enzyklopädisch orientierten Sammlers und Wortkrämers, durch das des Selbstdenkers abgelöst. Die satirische Kritik nimmt an diesem historischen Umbruch erheblichen Anteil. Sie richtet sich nicht nur gegen das verabschiedete Wissensmodell, sondern auch gegen noch heute verbreitete Degenerationserscheinungen des Homo academicus: Pedanterie und Quisquilienjägerei, Ruhm- und Titelsucht, korrupte Berufungspolitik und 'Nullensolidarität', Büchermanie und Weltfremdheit, Ungeschicklichkeit in der Liebe wie im Leben. Diesen bisher wenig beachteten Gelehrtensatiren gilt die vorliegende Auswahl mit achtundzwanzig Texten, in denen die Entwicklung des Genres vom frühen bis zum späten 18. Jahrhundert exemplarisch an Profil gewinnt. Der Band versammelt Gedichte und Prosatexte u.a. von Claudius, Gellert, Gleim, Hagedorn, Heydenreich, Justi, Kästner, Klotz, Lessing, Lichtenberg, Lichtwer, Musäus, Mylius, Pockels, J.A. Schlegel, Uz und Weiße.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Aktualisiert: 2018-06-25
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