Schon seit dem 18. Jahrhundert entwickelte sich das Viertel unter dem Wienerwald zum „Industrieviertel“. Aus traditionsreichen Gewerben der Eisen- und Metallverarbeitung wurden wichtige Industriebetriebe wie zum Beispiel in Ternitz. Um 1800 begann hier die Industrielle Revolution in Österreich. Die Spinnfabrik in Pottendorf war die erste große mechanische Spinnerei Kontinentaleuropas. Ihr folgten viele andere Betriebe der Textilindustrie. Der Standort erwies sich als günstig, die wichtige Verbindungsstraße von Wien nach Triest führte durch das Viertel.
Der Fotograf János Kalmár war unterwegs zwischen dem Wienerberg und Gloggnitz. Mödling, Traiskirchen, Baden, Pottendorf, Wiener Neustadt, Neunkirchen, Ternitz und der Wiener Neustädter Kanal stehen dabei im Mittelpunkt. Aber auch das Semmeringgebiet, die Bucklige Welt und der Bezirk Bruck an der Leitha werden dokumentiert. Kalmár zeigt in seinen Fotos nicht nur verschwundene Industrie- und Gewerbebetriebe, sondern auch leerstehende Greißler und Wirtshäuser, Hotels und Pensionen. Der renommierte Historiker Ernst Bruckmüller sowie Reinhard Linke und Christoph Mayer begeben sich in ihren Texten auf die Spuren des verschwundenen Industrieviertels und auf einen Streifzug durch die Geschichte der Region und seiner Menschen. Eindrucksvolle Bilder und informative Texte dokumentieren den Wandel im Industrieviertel.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schon seit dem 18. Jahrhundert entwickelte sich das Viertel unter dem Wienerwald zum „Industrieviertel“. Aus traditionsreichen Gewerben der Eisen- und Metallverarbeitung wurden wichtige Industriebetriebe wie zum Beispiel in Ternitz. Um 1800 begann hier die Industrielle Revolution in Österreich. Die Spinnfabrik in Pottendorf war die erste große mechanische Spinnerei Kontinentaleuropas. Ihr folgten viele andere Betriebe der Textilindustrie. Der Standort erwies sich als günstig, die wichtige Verbindungsstraße von Wien nach Triest führte durch das Viertel.
Der Fotograf János Kalmár war unterwegs zwischen dem Wienerberg und Gloggnitz. Mödling, Traiskirchen, Baden, Pottendorf, Wiener Neustadt, Neunkirchen, Ternitz und der Wiener Neustädter Kanal stehen dabei im Mittelpunkt. Aber auch das Semmeringgebiet, die Bucklige Welt und der Bezirk Bruck an der Leitha werden dokumentiert. Kalmár zeigt in seinen Fotos nicht nur verschwundene Industrie- und Gewerbebetriebe, sondern auch leerstehende Greißler und Wirtshäuser, Hotels und Pensionen. Der renommierte Historiker Ernst Bruckmüller sowie Reinhard Linke und Christoph Mayer begeben sich in ihren Texten auf die Spuren des verschwundenen Industrieviertels und auf einen Streifzug durch die Geschichte der Region und seiner Menschen. Eindrucksvolle Bilder und informative Texte dokumentieren den Wandel im Industrieviertel.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Schon seit dem 18. Jahrhundert entwickelte sich das Viertel unter dem Wienerwald zum „Industrieviertel“. Aus traditionsreichen Gewerben der Eisen- und Metallverarbeitung wurden wichtige Industriebetriebe wie zum Beispiel in Ternitz. Um 1800 begann hier die Industrielle Revolution in Österreich. Die Spinnfabrik in Pottendorf war die erste große mechanische Spinnerei Kontinentaleuropas. Ihr folgten viele andere Betriebe der Textilindustrie. Der Standort erwies sich als günstig, die wichtige Verbindungsstraße von Wien nach Triest führte durch das Viertel.
Der Fotograf János Kalmár war unterwegs zwischen dem Wienerberg und Gloggnitz. Mödling, Traiskirchen, Baden, Pottendorf, Wiener Neustadt, Neunkirchen, Ternitz und der Wiener Neustädter Kanal stehen dabei im Mittelpunkt. Aber auch das Semmeringgebiet, die Bucklige Welt und der Bezirk Bruck an der Leitha werden dokumentiert. Kalmár zeigt in seinen Fotos nicht nur verschwundene Industrie- und Gewerbebetriebe, sondern auch leerstehende Greißler und Wirtshäuser, Hotels und Pensionen. Der renommierte Historiker Ernst Bruckmüller sowie Reinhard Linke und Christoph Mayer begeben sich in ihren Texten auf die Spuren des verschwundenen Industrieviertels und auf einen Streifzug durch die
Geschichte der Region und seiner Menschen. Eindrucksvolle Bilder und informative Texte dokumentieren den Wandel im Industrieviertel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Direkt vor den Toren vor der Großstadt Wien beginnt das Wanderparadies: In den Wiener Hausbergen, nur wenige Kilometer von der Stadtgrenze entfernt, eröffnet sich eine vielseitige Bergwelt mit schier endlosen Tourenmöglichkeiten. Der Rother Wanderführer »Wiener Hausberge Süd« widmet sich mit 62 Wandervorschlägen den im Süden von Wien gelegenen Regionen rund um Schneeberg, Raxalpe und Schneealpe sowie dem Semmering- und Wechselgebiet.
Die beiden Wiener Autoren Rudolf und Franz Hauleitner kennen ihre Heimatberge bestens. Sie haben für diesen Wanderführer 62 abwechslungsreiche Touren ausgewählt, die sowohl für Genusswanderer, als auch ambitionierte Wanderer das Richtige bieten. Selbst Ortsansässigen wird bei dieser Auswahl so manche verborgene oder unbekannte Schönheit ihrer Heimat gezeigt.
Die Berge im südlichen Wiener Becken bis hin zur Grenze der benachbarten Steiermark präsentieren einen ganz eigenen, unverwechselbaren Landschaftstyp: Die harmonische Mischung aus Föhrenwald, hellem Kalkfels und sattgrünen Wiesen ist eine der charmantesten Landschaften der Ostalpen. Überraschend unberührt ist die Natur hier, was Wanderungen einen ganz besonderen Reiz verleiht.
Alle Tourenvorschläge verfügen über detaillierte Wegbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und aussagekräftigen Höhenprofilen. GPS-Daten stehen zum Download von der Internetseite des Bergverlag Rother zur Verfügung. Die farbige Schwierigkeitsbewertung erleichtert die Auswahl der Ziele. Viele Tipps zu Einkehrmöglichkeiten, zu interessanten Ortschaften, Museen und Sehenswürdigkeiten machen das Ausflugsprogramm perfekt.
Übrigens: Zusammen mit dem Band »Wiener Hausberge Nord« ergibt sich ein Kompendium mit über 110 Wanderungen!
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2021-11-26
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Willkommen in der Kunstmühle Josef Dirnbacher in Gloggnitz! Diese neue Mühlenbroschüre (Band 1 - Die Mühle) ist speziell für Schulkinder gemacht, und beschreibt am Beispiel der lange stillgelegten Kunstmühle in Gloggnitz die Geschichte der Mühle und altes Wissen über Mühlen, Müllerei, Korn und Brot. Der Beruf der Müller und Müllerinnen ist lange in Vergessenheit geraten, weil die sog. »romantischen Mühlen« vor mehr als 100 Jahren von den »industriellen Mühlen« verdrängt wurden. In der Dirnbacher Mühle wird dieser Übergang von den alten Mahltechniken bis zur modernen Müllerei sichtbar und begreifbar, weil die alten Maschinen wieder auferstehen und die einstige Fabrik wieder lebendig wird. Die Kunstmühle ist ein Ort des Entdeckens und Forschens für Groß und Klein. Freue Dich auf viele spannende Themen in der Mühle, dem Industriedenkmal zum Anfassen!
Aktualisiert: 2022-04-20
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Direkt vor den Toren vor der Großstadt Wien beginnt das Wanderparadies: In den Wiener Hausbergen, nur wenige Kilometer von der Stadtgrenze entfernt, eröffnet sich eine vielseitige Bergwelt mit schier endlosen Tourenmöglichkeiten. Der Rother Wanderführer »Wiener Hausberge Süd« widmet sich mit 62 Wandervorschlägen den im Süden von Wien gelegenen Regionen rund um Schneeberg, Raxalpe und Schneealpe sowie dem Semmering- und Wechselgebiet.
Die beiden Wiener Autoren Rudolf und Franz Hauleitner kennen ihre Heimatberge bestens. Sie haben für diesen Wanderführer 62 abwechslungsreiche Touren ausgewählt, die sowohl für Genusswanderer, als auch ambitionierte Wanderer das Richtige bieten. Selbst Ortsansässigen wird bei dieser Auswahl so manche verborgene oder unbekannte Schönheit ihrer Heimat gezeigt.
Die Berge im südlichen Wiener Becken bis hin zur Grenze der benachbarten Steiermark präsentieren einen ganz eigenen, unverwechselbaren Landschaftstyp: Die harmonische Mischung aus Föhrenwald, hellem Kalkfels und sattgrünen Wiesen ist eine der charmantesten Landschaften der Ostalpen. Überraschend unberührt ist die Natur hier, was Wanderungen einen ganz besonderen Reiz verleiht.
Alle Tourenvorschläge verfügen über detaillierte Wegbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und aussagekräftigen Höhenprofilen. GPS-Daten stehen zum Download von der Internetseite des Bergverlag Rother zur Verfügung. Die farbige Schwierigkeitsbewertung erleichtert die Auswahl der Ziele. Viele Tipps zu Einkehrmöglichkeiten, zu interessanten Ortschaften, Museen und Sehenswürdigkeiten machen das Ausflugsprogramm perfekt.
Übrigens: Zusammen mit dem Band »Wiener Hausberge Nord« ergibt sich ein Kompendium mit über 110 Wanderungen!
Aktualisiert: 2021-08-04
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1854 wurde die Semmeringbahn als erste Hochgebirgsbahn der Welt eröffnet. Bereits zur Zeit ihrer Errichtung war sie ein international beachtetes Bauwerk der Verkehrsinfrastruktur. 1998 wurde beschlossen, die Semmeringbahn als erste Bahnstrecke der Welt in die Liste der UNESCO Welterbestätten aufzunehmen.
August Birk und Anton Aichinger beschrieben 1861 die Anlage und den Betrieb der Semmering-Eisenbahn und berichteten darin auch über die 55 Wächterhäuser an der Strecke zwischen Gloggnitz und Mürzzuschlag. Heute sind noch 47 dieser Wächterhäuser erhalten. Am Institut für Landschaftsarchitektur der Universität für Bodenkultur Wien wurde der Bezug zwischen Haus, Infrastruktur und Landschaft in mehreren Forschungsarbeiten untersucht. – Wer war der Architekt der Wächterhäuser? Welchen architektonischen Ausdruck pflegen die Häuser? Wie wurden sie in der Landschaft positioniert? Wie ist der räumliche Bezug zwischen den Häusern, dem Gleiskörper und der Landschaft? Was waren die Aufgaben der Bahnwächter? – Antworten auf diese und weitere Fragen sind die Basis für das vorliegende Buch. Zahlreiche Pläne und Abbildungen sowie historische Materialien aus den Archiven illustrieren den einzigartigen Baubestand. Ein Fotoessay von Gisela Erlacher vertieft die Recherchen. Für sich stehend, ohne weiteren Kommentar weisen ihre Fotografien auf Details hin und erzählen in Abwesenheit von Akteurinnen oder Akteuren reiche Geschichten über die Wächterhäuser.
Aktualisiert: 2020-05-01
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