Das Thema des göttlichen Rechts – sei es als Naturrecht, sei es als Offenbarungsrecht – ist jüngst wieder neu in den Mittelpunkt kirchlich-theologischer Diskussionen gerückt. Gibt es „ewig“ gültige Rechtssätze, an denen sich Menschen orientieren müssen? Hat Gott seinen Willen auf eine Weise offenbart, die auch heute erkennbar und verbindlich ist? Kann sich Normfindung und Normsetzung an Bleibendem orientieren oder ist doch letztlich alles dem relativistischen Paradigma der Postmoderne unterworfen? Aus Sicht der verschiedenen theologischen Disziplinen werden hierzu unterschiedliche Ansätze dargestellt. Dabei findet auch der kontroverse Stand der aktuellen Debatten Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Thema des göttlichen Rechts – sei es als Naturrecht, sei es als Offenbarungsrecht – ist jüngst wieder neu in den Mittelpunkt kirchlich-theologischer Diskussionen gerückt. Gibt es "ewig" gültige Rechtssätze, an denen sich Menschen orientieren müssen? Hat Gott seinen Willen auf eine Weise offenbart, die auch heute erkennbar und verbindlich ist? Kann sich Normfindung und Normsetzung an Bleibendem orientieren oder ist doch letztlich alles dem relativistischen Paradigma der Postmoderne unterworfen? Aus Sicht der verschiedenen theologischen Disziplinen werden hierzu unterschiedliche Ansätze dargestellt. Dabei findet auch der kontroverse Stand der aktuellen Debatten Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Thema des göttlichen Rechts – sei es als Naturrecht, sei es als Offenbarungsrecht – ist jüngst wieder neu in den Mittelpunkt kirchlich-theologischer Diskussionen gerückt. Gibt es „ewig“ gültige Rechtssätze, an denen sich Menschen orientieren müssen? Hat Gott seinen Willen auf eine Weise offenbart, die auch heute erkennbar und verbindlich ist? Kann sich Normfindung und Normsetzung an Bleibendem orientieren oder ist doch letztlich alles dem relativistischen Paradigma der Postmoderne unterworfen? Aus Sicht der verschiedenen theologischen Disziplinen werden hierzu unterschiedliche Ansätze dargestellt. Dabei findet auch der kontroverse Stand der aktuellen Debatten Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Thema des göttlichen Rechts – sei es als Naturrecht, sei es als Offenbarungsrecht – ist jüngst wieder neu in den Mittelpunkt kirchlich-theologischer Diskussionen gerückt. Gibt es "ewig" gültige Rechtssätze, an denen sich Menschen orientieren müssen? Hat Gott seinen Willen auf eine Weise offenbart, die auch heute erkennbar und verbindlich ist? Kann sich Normfindung und Normsetzung an Bleibendem orientieren oder ist doch letztlich alles dem relativistischen Paradigma der Postmoderne unterworfen? Aus Sicht der verschiedenen theologischen Disziplinen werden hierzu unterschiedliche Ansätze dargestellt. Dabei findet auch der kontroverse Stand der aktuellen Debatten Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Thema des göttlichen Rechts – sei es als Naturrecht, sei es als Offenbarungsrecht – ist jüngst wieder neu in den Mittelpunkt kirchlich-theologischer Diskussionen gerückt. Gibt es "ewig" gültige Rechtssätze, an denen sich Menschen orientieren müssen? Hat Gott seinen Willen auf eine Weise offenbart, die auch heute erkennbar und verbindlich ist? Kann sich Normfindung und Normsetzung an Bleibendem orientieren oder ist doch letztlich alles dem relativistischen Paradigma der Postmoderne unterworfen? Aus Sicht der verschiedenen theologischen Disziplinen werden hierzu unterschiedliche Ansätze dargestellt. Dabei findet auch der kontroverse Stand der aktuellen Debatten Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Verfasser versteht das aus der menschlichen Vernunft geschaffene Recht mit Kant als Grenze der Freiheit des in Gemeinschaft lebenden Menschen gegenüber den gleichartigen Freiheiten der anderen. Er zeigt, wie mühsam sich in der christlichen Welt dieses zuerst von Thomas v. Aquin entwickelte rationale Rechtsverständnis gegen die Glaubensvorstellung göttlichen Rechts durchsetzen musste. Im Islam wird dagegen das Recht immer noch als göttliches Recht verstanden, das der Mensch nicht ändern darf; es gibt daher unter diesem Glauben auch keine Trennung von Religion und Recht. In den christlichen Staaten und speziell im Deutschland des 20. Jahrhunderts wurde das Recht zeitweise im Positivismus "entleert", ideologisch "aufgefüllt" (NS-Faschismus und DDR-Sozialismus) und so zu schrecklichem Unrecht. Horst Ehmann versteht es meisterhaft, die Entwicklungsgeschichte der ewigen Auseinandersetzung zwischen Vernunft, Religion und Ideologie auch für Nichtjuristen spannend und verständlich darzustellen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Verfasser versteht das aus der menschlichen Vernunft geschaffene Recht mit Kant als Grenze der Freiheit des in Gemeinschaft lebenden Menschen gegenüber den gleichartigen Freiheiten der anderen. Er zeigt, wie mühsam sich in der christlichen Welt dieses zuerst von Thomas v. Aquin entwickelte rationale Rechtsverständnis gegen die Glaubensvorstellung göttlichen Rechts durchsetzen musste. Im Islam wird dagegen das Recht immer noch als göttliches Recht verstanden, das der Mensch nicht ändern darf; es gibt daher unter diesem Glauben auch keine Trennung von Religion und Recht. In den christlichen Staaten und speziell im Deutschland des 20. Jahrhunderts wurde das Recht zeitweise im Positivismus „entleert“, ideologisch „aufgefüllt“ (NS-Faschismus und DDR-Sozialismus) und so zu schrecklichem Unrecht. Horst Ehmann versteht es meisterhaft, die Entwicklungsgeschichte der ewigen Auseinandersetzung zwischen Vernunft, Religion und Ideologie auch für Nichtjuristen spannend und verständlich darzustellen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Thema des göttlichen Rechts – sei es als Naturrecht, sei es als Offenbarungsrecht – ist jüngst wieder neu in den Mittelpunkt kirchlich-theologischer Diskussionen gerückt. Gibt es „ewig“ gültige Rechtssätze, an denen sich Menschen orientieren müssen? Hat Gott seinen Willen auf eine Weise offenbart, die auch heute erkennbar und verbindlich ist? Kann sich Normfindung und Normsetzung an Bleibendem orientieren oder ist doch letztlich alles dem relativistischen Paradigma der Postmoderne unterworfen? Aus Sicht der verschiedenen theologischen Disziplinen werden hierzu unterschiedliche Ansätze dargestellt. Dabei findet auch der kontroverse Stand der aktuellen Debatten Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Alfred Noll rekonstruiert, welche Interessen und Rechtsansprüche in dem ca. 2500 Jahre alten Stück Antigone von Sophokles aufeinanderprallen. Das Buch plädiert dafür, Antigone aus Vernunftgründen weniger sympathisch zu finden und dennoch ihre Auflehnung gegen die tyrannische Allmacht zu würdigen.
Hat das von Antigone herbeizitierte „ewige göttliche Recht“ Vorrang vor dem staatlichen Gesetz, mit dem Kreon die Beerdigung von Antigones Bruder Polyneikes verbietet? Oder geht es hier gar nicht um Rechtsansprüche, sondern nur um die Erkenntnis der göttlichen Einrichtung der Welt, an die sich die Menschen bei Strafe der Zerstörung halten müssen? Ist der Streit zwischen Kreon und Antigone ein Streit zwischen dem Recht des Staates und dem Recht des Blutes bzw. der Familie? Ist Antigones Beharren auf die Gültigkeit der göttlichen Gesetze gegenüber Kreon noch zeitgemäß? Warum haben sich von Hölderlin bis Hegel, von Hofmannsthal bis Brecht, von Cocteau bis Anouilh so viele von Antigone begeistern lassen?
Anhang: Friedrich Hölderlins Antigone-Übertragung
Aktualisiert: 2020-02-10
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