«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die uns bekannten Mythologien verschiedener Völker aus dem indogermanischen Sprachraum kennen Gruppen mächtiger übermenschlicher Wesen, die miteinander rivalisieren. Die Rivalität kann zwischen einzelnen Wesen, zwischen ganzen Geschlechtern von Wesen oder als Auflehnung mehrerer Wesen gegen ein einzelnes stattfinden. Dieses Phänomen, anzutreffen auch bei vielen anderen Kulturen weltweit, war der Gegenstand einer Vortragsreihe, die in den Jahren 2005 und 2006 vom heutigen Südasien-Seminar sowie vom Seminar für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gemeinsam durchgeführt wurde. Die genannten Wesen werden oft, aber nicht immer, als 'Götter' bezeichnet. Sowohl diese Bezeichnung als auch die Verschiedenartigkeit der Rivalität spiegeln sich im Terminus 'Widergott', der nicht nur einen rivalisierenden 'Gott', sondern auch einen Rivalen der 'Götter' bezeichnen kann. Die in diesem Band vereinten Beiträge widmen sich verschiedenen Aspekten dieser Rivalität über ein breites Spektrum der Indogermania. Aktuell wird die Beschäftigung mit dem Topos dadurch, dass einzelne Wesen alter Mythologien in manchen Gesellschaften noch heute im alltäglichen Leben eine Rolle spielen, wie etwa in Südasien. In unserem Kulturkreis zeigt sich das Phänomen heute indes eher in der Populärkultur, so z.B. in der Fantasy- und Science Fiction-Literatur sowie in Filmen und Computerspielen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Es ist schwer, Macht zu teilen, wenn sie einem fast schon ganz allein gehört: Ödipus hat sein Reich seinen beiden Söhnen Eteokles und Polyneikes übergeben. Vereinbart ist, dass sie im jährlichen Wechsel regieren. Doch als Eteokles die Amtsübergabe verweigert, flieht Polyneikes und sucht sich Verbündete. Gemeinsam mit sechs anderen Heerführern bestürmt er die sieben Tore der Stadt Theben. Es kommt zu einem grausamen Gemetzel. Die Brüder Eteokles und Polyneikes stehen einander im Zweikampf gegenüber. Der Fluch ihrer Sippe, unter dem schon ihr Großvater Laios und ihr Vater Ödipus gelitten haben, hat auch sie eingeholt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Der blutige Fluch der Atriden-Familie – sie opfern und sie morden sich – ist nur mit einem Richterspruch Athenes aufzulösen. ›Die Orestie‹ des Aischylos, schon vor 2.500 Jahren gefeiertes Theatererlebnis über die Geburt der Demokratie, hat mit ihren Motiven von Rache und Vergeltung, Pflicht und Selbstbestimmung unzählige Künstler beeinflusst, darunter so politische wie Jean-Paul Sartre. Doch was besänftigt die Rachegöttinnen: Ämter und Würden. Sieht so eine Hymne an politische Verständigung aus oder geht es hier um Korruption?
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aus Angst vor einer Zwangsheirat mit ihren Cousins sind die fünfzig Töchter des Danaos aus Ägypten geflohen. Von den Abgewiesenen verfolgt, bitten sie König Pelasgos in Argos um Asyl. Aufgrund ihrer argeischen Abstammung muss er es ihnen gewähren, doch dadurch gerät er in einen schweren ethischen Konflikt: Soll er seiner moralischen Pflicht gehorchen und so einen Krieg mit den mächtigen Ägyptern riskieren? Ist das nicht politisch unklug? Kann er es wirklich verantworten, dass sein Volk in diese große Gefahr gerät? Er beschließt, seine Untertanen zu befragen. Die Töchter des Danaos warten in verzweifelter Spannung …
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit den Beiträgen zu allen ausgewählten Werken aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Der blutige Fluch der Atriden-Familie – sie opfern und sie morden sich – ist nur mit einem Richterspruch Athenes aufzulösen. ›Die Orestie‹ des Aischylos, schon vor 2.500 Jahren gefeiertes Theatererlebnis über die Geburt der Demokratie, hat mit ihren Motiven von Rache und Vergeltung, Pflicht und Selbstbestimmung unzählige Künstler beeinflusst, darunter so politische wie Jean-Paul Sartre.
Dieses ebook enthält die Tragödien ›Die Orestie‹, ›Die Perser‹, ›Der gefesselte Prometheus‹, ›Die Schutzflehenden‹ und ›Die Sieben gegen Theben‹.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Ein beeindruckender Perspektivwechsel: Obwohl Aischylos selbst auf griechischer Seite gegen die Perser unter Xerxes gekämpft hatte, schildert er ihre Niederlage mit tiefstem Mitgefühl aus ihrer Sicht. Er zeigt ihre Angst, ihren Schmerz, ihre Trauer. Auf schreckliche Weise bewahrheitet sich ein Angsttraum der Perserin Atossa: Ihr Sohn, der Fürst Xerxes, wurde von den Athenern besiegt. Fast das gesamte persische Heer wurde ausgelöscht, das mächtige Reich ist zerstört. Die Trauerklagen beschwören den Geist der verstorbenen Königs Dareios herauf, der die Ursache der Katastrophe benennt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Um seine Herrschaft zu sichern, führt Zeus ein tyrannisches Regiment. An Prometheus lässt er ein grausames Urteil vollstrecken: Er wird im Kaukasus an einen Felsen geschmiedet. Sein Vergehen: Er hatte das Feuer gestohlen, um die Menschen zu retten, die Zeus vernichten wollte. Doch Prometheus besitzt die Gabe, in die Zukunft sehen zu können. Er weiß, wer ihn erlösen wird, wer Zeus stürzen kann und mit welchen Mitteln dies verhindert werden könnte. Dieses Geheimnis will ihm Zeus unter Androhung brutalster Strafen entreißen. Täglich soll ein Adler ihm Stücke aus der Leber hacken. Trotzdem weigert sich Prometheus, sein Wissen preiszugeben.
Aktualisiert: 2023-06-03
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so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das
die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die uns bekannten Mythologien verschiedener Völker aus dem indogermanischen Sprachraum kennen Gruppen mächtiger übermenschlicher Wesen, die miteinander rivalisieren. Die Rivalität kann zwischen einzelnen Wesen, zwischen ganzen Geschlechtern von Wesen oder als Auflehnung mehrerer Wesen gegen ein einzelnes stattfinden. Dieses Phänomen, anzutreffen auch bei vielen anderen Kulturen weltweit, war der Gegenstand einer Vortragsreihe, die in den Jahren 2005 und 2006 vom heutigen Südasien-Seminar sowie vom Seminar für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gemeinsam durchgeführt wurde. Die genannten Wesen werden oft, aber nicht immer, als 'Götter' bezeichnet. Sowohl diese Bezeichnung als auch die Verschiedenartigkeit der Rivalität spiegeln sich im Terminus 'Widergott', der nicht nur einen rivalisierenden 'Gott', sondern auch einen Rivalen der 'Götter' bezeichnen kann. Die in diesem Band vereinten Beiträge widmen sich verschiedenen Aspekten dieser Rivalität über ein breites Spektrum der Indogermania. Aktuell wird die Beschäftigung mit dem Topos dadurch, dass einzelne Wesen alter Mythologien in manchen Gesellschaften noch heute im alltäglichen Leben eine Rolle spielen, wie etwa in Südasien. In unserem Kulturkreis zeigt sich das Phänomen heute indes eher in der Populärkultur, so z.B. in der Fantasy- und Science Fiction-Literatur sowie in Filmen und Computerspielen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die uns bekannten Mythologien verschiedener Völker aus dem indogermanischen Sprachraum kennen Gruppen mächtiger übermenschlicher Wesen, die miteinander rivalisieren. Die Rivalität kann zwischen einzelnen Wesen, zwischen ganzen Geschlechtern von Wesen oder als Auflehnung mehrerer Wesen gegen ein einzelnes stattfinden. Dieses Phänomen, anzutreffen auch bei vielen anderen Kulturen weltweit, war der Gegenstand einer Vortragsreihe, die in den Jahren 2005 und 2006 vom heutigen Südasien-Seminar sowie vom Seminar für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gemeinsam durchgeführt wurde. Die genannten Wesen werden oft, aber nicht immer, als 'Götter' bezeichnet. Sowohl diese Bezeichnung als auch die Verschiedenartigkeit der Rivalität spiegeln sich im Terminus 'Widergott', der nicht nur einen rivalisierenden 'Gott', sondern auch einen Rivalen der 'Götter' bezeichnen kann. Die in diesem Band vereinten Beiträge widmen sich verschiedenen Aspekten dieser Rivalität über ein breites Spektrum der Indogermania. Aktuell wird die Beschäftigung mit dem Topos dadurch, dass einzelne Wesen alter Mythologien in manchen Gesellschaften noch heute im alltäglichen Leben eine Rolle spielen, wie etwa in Südasien. In unserem Kulturkreis zeigt sich das Phänomen heute indes eher in der Populärkultur, so z.B. in der Fantasy- und Science Fiction-Literatur sowie in Filmen und Computerspielen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die uns bekannten Mythologien verschiedener Völker aus dem indogermanischen Sprachraum kennen Gruppen mächtiger übermenschlicher Wesen, die miteinander rivalisieren. Die Rivalität kann zwischen einzelnen Wesen, zwischen ganzen Geschlechtern von Wesen oder als Auflehnung mehrerer Wesen gegen ein einzelnes stattfinden. Dieses Phänomen, anzutreffen auch bei vielen anderen Kulturen weltweit, war der Gegenstand einer Vortragsreihe, die in den Jahren 2005 und 2006 vom heutigen Südasien-Seminar sowie vom Seminar für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gemeinsam durchgeführt wurde. Die genannten Wesen werden oft, aber nicht immer, als 'Götter' bezeichnet. Sowohl diese Bezeichnung als auch die Verschiedenartigkeit der Rivalität spiegeln sich im Terminus 'Widergott', der nicht nur einen rivalisierenden 'Gott', sondern auch einen Rivalen der 'Götter' bezeichnen kann. Die in diesem Band vereinten Beiträge widmen sich verschiedenen Aspekten dieser Rivalität über ein breites Spektrum der Indogermania. Aktuell wird die Beschäftigung mit dem Topos dadurch, dass einzelne Wesen alter Mythologien in manchen Gesellschaften noch heute im alltäglichen Leben eine Rolle spielen, wie etwa in Südasien. In unserem Kulturkreis zeigt sich das Phänomen heute indes eher in der Populärkultur, so z.B. in der Fantasy- und Science Fiction-Literatur sowie in Filmen und Computerspielen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die uns bekannten Mythologien verschiedener Völker aus dem indogermanischen Sprachraum kennen Gruppen mächtiger übermenschlicher Wesen, die miteinander rivalisieren. Die Rivalität kann zwischen einzelnen Wesen, zwischen ganzen Geschlechtern von Wesen oder als Auflehnung mehrerer Wesen gegen ein einzelnes stattfinden. Dieses Phänomen, anzutreffen auch bei vielen anderen Kulturen weltweit, war der Gegenstand einer Vortragsreihe, die in den Jahren 2005 und 2006 vom heutigen Südasien-Seminar sowie vom Seminar für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gemeinsam durchgeführt wurde. Die genannten Wesen werden oft, aber nicht immer, als 'Götter' bezeichnet. Sowohl diese Bezeichnung als auch die Verschiedenartigkeit der Rivalität spiegeln sich im Terminus 'Widergott', der nicht nur einen rivalisierenden 'Gott', sondern auch einen Rivalen der 'Götter' bezeichnen kann. Die in diesem Band vereinten Beiträge widmen sich verschiedenen Aspekten dieser Rivalität über ein breites Spektrum der Indogermania. Aktuell wird die Beschäftigung mit dem Topos dadurch, dass einzelne Wesen alter Mythologien in manchen Gesellschaften noch heute im alltäglichen Leben eine Rolle spielen, wie etwa in Südasien. In unserem Kulturkreis zeigt sich das Phänomen heute indes eher in der Populärkultur, so z.B. in der Fantasy- und Science Fiction-Literatur sowie in Filmen und Computerspielen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die uns bekannten Mythologien verschiedener Völker aus dem indogermanischen Sprachraum kennen Gruppen mächtiger übermenschlicher Wesen, die miteinander rivalisieren. Die Rivalität kann zwischen einzelnen Wesen, zwischen ganzen Geschlechtern von Wesen oder als Auflehnung mehrerer Wesen gegen ein einzelnes stattfinden. Dieses Phänomen, anzutreffen auch bei vielen anderen Kulturen weltweit, war der Gegenstand einer Vortragsreihe, die in den Jahren 2005 und 2006 vom heutigen Südasien-Seminar sowie vom Seminar für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gemeinsam durchgeführt wurde. Die genannten Wesen werden oft, aber nicht immer, als 'Götter' bezeichnet. Sowohl diese Bezeichnung als auch die Verschiedenartigkeit der Rivalität spiegeln sich im Terminus 'Widergott', der nicht nur einen rivalisierenden 'Gott', sondern auch einen Rivalen der 'Götter' bezeichnen kann. Die in diesem Band vereinten Beiträge widmen sich verschiedenen Aspekten dieser Rivalität über ein breites Spektrum der Indogermania. Aktuell wird die Beschäftigung mit dem Topos dadurch, dass einzelne Wesen alter Mythologien in manchen Gesellschaften noch heute im alltäglichen Leben eine Rolle spielen, wie etwa in Südasien. In unserem Kulturkreis zeigt sich das Phänomen heute indes eher in der Populärkultur, so z.B. in der Fantasy- und Science Fiction-Literatur sowie in Filmen und Computerspielen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
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Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Der blutige Fluch der Atriden-Familie – sie opfern und sie morden sich – ist nur mit einem Richterspruch Athenes aufzulösen. ›Die Orestie‹ des Aischylos, schon vor 2.500 Jahren gefeiertes Theatererlebnis über die Geburt der Demokratie, hat mit ihren Motiven von Rache und Vergeltung, Pflicht und Selbstbestimmung unzählige Künstler beeinflusst, darunter so politische wie Jean-Paul Sartre. Doch was besänftigt die Rachegöttinnen: Ämter und Würden. Sieht so eine Hymne an politische Verständigung aus oder geht es hier um Korruption?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein beeindruckender Perspektivwechsel: Obwohl Aischylos selbst auf griechischer Seite gegen die Perser unter Xerxes gekämpft hatte, schildert er ihre Niederlage mit tiefstem Mitgefühl aus ihrer Sicht. Er zeigt ihre Angst, ihren Schmerz, ihre Trauer. Auf schreckliche Weise bewahrheitet sich ein Angsttraum der Perserin Atossa: Ihr Sohn, der Fürst Xerxes, wurde von den Athenern besiegt. Fast das gesamte persische Heer wurde ausgelöscht, das mächtige Reich ist zerstört. Die Trauerklagen beschwören den Geist der verstorbenen Königs Dareios herauf, der die Ursache der Katastrophe benennt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Um seine Herrschaft zu sichern, führt Zeus ein tyrannisches Regiment. An Prometheus lässt er ein grausames Urteil vollstrecken: Er wird im Kaukasus an einen Felsen geschmiedet. Sein Vergehen: Er hatte das Feuer gestohlen, um die Menschen zu retten, die Zeus vernichten wollte. Doch Prometheus besitzt die Gabe, in die Zukunft sehen zu können. Er weiß, wer ihn erlösen wird, wer Zeus stürzen kann und mit welchen Mitteln dies verhindert werden könnte. Dieses Geheimnis will ihm Zeus unter Androhung brutalster Strafen entreißen. Täglich soll ein Adler ihm Stücke aus der Leber hacken. Trotzdem weigert sich Prometheus, sein Wissen preiszugeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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