Intersektionalität und Gouvernementalität

Intersektionalität und Gouvernementalität von Mauer,  Heike
Welche Machtlogiken wirken bei der Interpretation von Prostitution als Problem individueller moralischer Führung einerseits und als gesamtgesellschaftliches, politisches Problem andererseits? Die Autorin verbindet zwei Schlüsselkonzepte aktueller politischer und feministischer Theorie – Intersektionalität und Gouvernementalität – mit der historischen Analyse der Problematisierung von Prostitution und ihren Regierungsweisen Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie zeigt empirisch auf, dass verschiedene gesellschaftliche Gruppen jeweils spezifisch moralisch regiert wurden und plädiert für ein politisches und prozessorientiertes Verständnis von Intersektionalität, so dass differenzierte Mechanismen der Machtausübung erfassbar werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Intersektionalität und Gouvernementalität

Intersektionalität und Gouvernementalität von Mauer,  Heike
Welche Machtlogiken wirken bei der Interpretation von Prostitution als Problem individueller moralischer Führung einerseits und als gesamtgesellschaftliches, politisches Problem andererseits? Die Autorin verbindet zwei Schlüsselkonzepte aktueller politischer und feministischer Theorie – Intersektionalität und Gouvernementalität – mit der historischen Analyse der Problematisierung von Prostitution und ihren Regierungsweisen Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie zeigt empirisch auf, dass verschiedene gesellschaftliche Gruppen jeweils spezifisch moralisch regiert wurden und plädiert für ein politisches und prozessorientiertes Verständnis von Intersektionalität, so dass differenzierte Mechanismen der Machtausübung erfassbar werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Intersektionalität und Gouvernementalität

Intersektionalität und Gouvernementalität von Mauer,  Heike
Welche Machtlogiken wirken bei der Interpretation von Prostitution als Problem individueller moralischer Führung einerseits und als gesamtgesellschaftliches, politisches Problem andererseits? Die Autorin verbindet zwei Schlüsselkonzepte aktueller politischer und feministischer Theorie – Intersektionalität und Gouvernementalität – mit der historischen Analyse der Problematisierung von Prostitution und ihren Regierungsweisen Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie zeigt empirisch auf, dass verschiedene gesellschaftliche Gruppen jeweils spezifisch moralisch regiert wurden und plädiert für ein politisches und prozessorientiertes Verständnis von Intersektionalität, so dass differenzierte Mechanismen der Machtausübung erfassbar werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Intersektionalität und Gouvernementalität

Intersektionalität und Gouvernementalität von Mauer,  Heike
Welche Machtlogiken wirken bei der Interpretation von Prostitution als Problem individueller moralischer Führung einerseits und als gesamtgesellschaftliches, politisches Problem andererseits? Die Autorin verbindet zwei Schlüsselkonzepte aktueller politischer und feministischer Theorie – Intersektionalität und Gouvernementalität – mit der historischen Analyse der Problematisierung von Prostitution und ihren Regierungsweisen Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie zeigt empirisch auf, dass verschiedene gesellschaftliche Gruppen jeweils spezifisch moralisch regiert wurden und plädiert für ein politisches und prozessorientiertes Verständnis von Intersektionalität, so dass differenzierte Mechanismen der Machtausübung erfassbar werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Intersektionalität und Gouvernementalität

Intersektionalität und Gouvernementalität von Mauer,  Heike
Welche Machtlogiken wirken bei der Interpretation von Prostitution als Problem individueller moralischer Führung einerseits und als gesamtgesellschaftliches, politisches Problem andererseits? Die Autorin verbindet zwei Schlüsselkonzepte aktueller politischer und feministischer Theorie – Intersektionalität und Gouvernementalität – mit der historischen Analyse der Problematisierung von Prostitution und ihren Regierungsweisen Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie zeigt empirisch auf, dass verschiedene gesellschaftliche Gruppen jeweils spezifisch moralisch regiert wurden und plädiert für ein politisches und prozessorientiertes Verständnis von Intersektionalität, so dass differenzierte Mechanismen der Machtausübung erfassbar werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Intersektionalität und Gouvernementalität

Intersektionalität und Gouvernementalität von Mauer,  Heike
Welche Machtlogiken wirken bei der Interpretation von Prostitution als Problem individueller moralischer Führung einerseits und als gesamtgesellschaftliches, politisches Problem andererseits? Die Autorin verbindet zwei Schlüsselkonzepte aktueller politischer und feministischer Theorie – Intersektionalität und Gouvernementalität – mit der historischen Analyse der Problematisierung von Prostitution und ihren Regierungsweisen Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie zeigt empirisch auf, dass verschiedene gesellschaftliche Gruppen jeweils spezifisch moralisch regiert wurden und plädiert für ein politisches und prozessorientiertes Verständnis von Intersektionalität, so dass differenzierte Mechanismen der Machtausübung erfassbar werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 24

Zeitschrift für Medienwissenschaft 24
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 24 geht es um »Medien der Sorge«: um Praktiken und Techniken des Kümmerns und der Besorgnis, aber auch um Politiken von Affekten, Formen der Regierung und deren Verschränkungen. Gouvernementale und ökonomische Aspekte von Medien- und Affektkulturen der Sorge, Effekten der Regulierung sowie Kontrolle stehen ebenso zur Diskussion wie Praktiken des Schutzes, der Pflege und der Verwerfung. In Verbindung mit dekolonialen und queer/feministischen Ansätzen ermöglicht die medienkulturwissenschaftliche Perspektive auf Praktiken und Medien der Sorge, ihre politische Dimension in historischen, technischen und ästhetischen Konstellationen je neu zu bestimmen und zu problematisieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »Gesundung Russlands«

Die »Gesundung Russlands« von Strobel,  Angelika
Nach der Russischen Revolution von 1905 wurde das Konzept der Hygiene in eine staatliche Präventionspraxis übersetzt: Es entstanden mobile Hygieneausstellungen, Gesundheitsfürsorgen in den Dörfern, Gesundheitsstatistiken und die Amtsperson des Sanitätsarztes wurde eingeführt. Angelika Strobel analysiert die Auswirkungen dieser gesundheitspräventiven Maßnahmen auf die Verwaltungsapparate und die Bevölkerung. Am Beispiel der ländlichen Selbstverwaltung und der Eisenbahnbetriebe verdeutlicht sie die Praxis von Public Health in der Verwaltung des russischen Imperiums und leistet damit einen Beitrag zur Geschichte von Verwaltungspraxis und Staatlichkeit in der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 24

Zeitschrift für Medienwissenschaft 24
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 24 geht es um »Medien der Sorge«: um Praktiken und Techniken des Kümmerns und der Besorgnis, aber auch um Politiken von Affekten, Formen der Regierung und deren Verschränkungen. Gouvernementale und ökonomische Aspekte von Medien- und Affektkulturen der Sorge, Effekten der Regulierung sowie Kontrolle stehen ebenso zur Diskussion wie Praktiken des Schutzes, der Pflege und der Verwerfung. In Verbindung mit dekolonialen und queer/feministischen Ansätzen ermöglicht die medienkulturwissenschaftliche Perspektive auf Praktiken und Medien der Sorge, ihre politische Dimension in historischen, technischen und ästhetischen Konstellationen je neu zu bestimmen und zu problematisieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »Gesundung Russlands«

Die »Gesundung Russlands« von Strobel,  Angelika
Nach der Russischen Revolution von 1905 wurde das Konzept der Hygiene in eine staatliche Präventionspraxis übersetzt: Es entstanden mobile Hygieneausstellungen, Gesundheitsfürsorgen in den Dörfern, Gesundheitsstatistiken und die Amtsperson des Sanitätsarztes wurde eingeführt. Angelika Strobel analysiert die Auswirkungen dieser gesundheitspräventiven Maßnahmen auf die Verwaltungsapparate und die Bevölkerung. Am Beispiel der ländlichen Selbstverwaltung und der Eisenbahnbetriebe verdeutlicht sie die Praxis von Public Health in der Verwaltung des russischen Imperiums und leistet damit einen Beitrag zur Geschichte von Verwaltungspraxis und Staatlichkeit in der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Praxis des Nudging

Die Praxis des Nudging von Seitz,  Tim
In der Praxis des Nudging wird die Sanftheit der Verhaltensbeeinflussung zum epistemischen Problem: Verhalten soll unbemerkt beeinflusst werden, doch erst durch den Nachweis von Verhaltensänderungen gewinnt das Konzept seine Überzeugungskraft. Tim Seitz untersucht ethnografisch die praktische Herstellung von Nudges. Er rekonstruiert miteinander verwobene Prozesse der Problematisierung, Lösungsentwicklung und Evidenzproduktion und macht deutlich: Nudging muss die Experimentalbedingungen immer erst schaffen, unter denen sich sanft regieren lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Praxis des Nudging

Die Praxis des Nudging von Seitz,  Tim
In der Praxis des Nudging wird die Sanftheit der Verhaltensbeeinflussung zum epistemischen Problem: Verhalten soll unbemerkt beeinflusst werden, doch erst durch den Nachweis von Verhaltensänderungen gewinnt das Konzept seine Überzeugungskraft. Tim Seitz untersucht ethnografisch die praktische Herstellung von Nudges. Er rekonstruiert miteinander verwobene Prozesse der Problematisierung, Lösungsentwicklung und Evidenzproduktion und macht deutlich: Nudging muss die Experimentalbedingungen immer erst schaffen, unter denen sich sanft regieren lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Praxis des Nudging

Die Praxis des Nudging von Seitz,  Tim
In der Praxis des Nudging wird die Sanftheit der Verhaltensbeeinflussung zum epistemischen Problem: Verhalten soll unbemerkt beeinflusst werden, doch erst durch den Nachweis von Verhaltensänderungen gewinnt das Konzept seine Überzeugungskraft. Tim Seitz untersucht ethnografisch die praktische Herstellung von Nudges. Er rekonstruiert miteinander verwobene Prozesse der Problematisierung, Lösungsentwicklung und Evidenzproduktion und macht deutlich: Nudging muss die Experimentalbedingungen immer erst schaffen, unter denen sich sanft regieren lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Regierung der Serie

Die Regierung der Serie von Maeder,  Dominik
Serien erfreuen sich immenser Popularität und treiben den Medienwandel vom Fernsehen zum digitalen Streaming voran, kurz: Sie regieren. Zugleich ist für Serien das Modell der Regierung konstitutiv, denn sie lenken ihre Entwicklung, regulieren ihren Fortgang und entwerfen sich als zeitbasierte Steuerungsprozesse. Dominik Maeder analysiert die Kopplung dieser beiden Facetten - das Regieren der Serie und die Serie als Regierung - und stellt heraus: Ihre Popularität erklärt sich nur vor dem Hintergrund jener Steuerungslogiken, die fiktionale wie non-fiktionale Serien ins Werk setzen. Die poetische Signatur der digitalmedialen Transformation der Gegenwart lässt sich damit am Phänomen Serie ablesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Regierung der Serie

Die Regierung der Serie von Maeder,  Dominik
Serien erfreuen sich immenser Popularität und treiben den Medienwandel vom Fernsehen zum digitalen Streaming voran, kurz: Sie regieren. Zugleich ist für Serien das Modell der Regierung konstitutiv, denn sie lenken ihre Entwicklung, regulieren ihren Fortgang und entwerfen sich als zeitbasierte Steuerungsprozesse. Dominik Maeder analysiert die Kopplung dieser beiden Facetten - das Regieren der Serie und die Serie als Regierung - und stellt heraus: Ihre Popularität erklärt sich nur vor dem Hintergrund jener Steuerungslogiken, die fiktionale wie non-fiktionale Serien ins Werk setzen. Die poetische Signatur der digitalmedialen Transformation der Gegenwart lässt sich damit am Phänomen Serie ablesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Regieren durch Vorbeugen

Regieren durch Vorbeugen von Zelinka,  Jozef
Im Hinblick auf die globale Krise der Mental-Health ist es unerlässlich, Burnout-Prävention als ein Regierungsproblem und Teil eines Präventionsdispositivs ins Auge zu fassen. Ausgehend von der Gouvernementalitätsperspektive zeigt Jozef Zelinka, wie die Prävention psychischer Störungen zur Sicherung der neoliberalen Leistungsgesellschaft eingesetzt wird: Subjekte werden durch kontinuierlichen Gefährdungsdruck und Risikokalkulation zur Selbstführung gedrängt. Die kritische Dispositivanalyse macht diese diskursiven, alltagspraktischen und vor allem materiellen Manifestationen der Prävention sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Praxis des Nudging

Die Praxis des Nudging von Seitz,  Tim
In der Praxis des Nudging wird die Sanftheit der Verhaltensbeeinflussung zum epistemischen Problem: Verhalten soll unbemerkt beeinflusst werden, doch erst durch den Nachweis von Verhaltensänderungen gewinnt das Konzept seine Überzeugungskraft. Tim Seitz untersucht ethnografisch die praktische Herstellung von Nudges. Er rekonstruiert miteinander verwobene Prozesse der Problematisierung, Lösungsentwicklung und Evidenzproduktion und macht deutlich: Nudging muss die Experimentalbedingungen immer erst schaffen, unter denen sich sanft regieren lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sicherheit der Gesellschaft

Die Sicherheit der Gesellschaft von Rampp,  Benjamin
Das Verhältnis von Sicherheit und Vertrauen ist strukturell ambivalent: Einerseits sollen Sicherheitspraktiken Vertrauen ermöglichen - andererseits können sie es auch in Frage stellen. Benjamin Rampp untersucht diese Wechselbeziehung aus einer gouvernementalitätstheoretischen Perspektive und zeigt am Beispiel der Terrorismusbekämpfung, inwiefern Sicherheitspraktiken u.a. zu einer Kultur des Verdachts führen können, die auf eine umfassende »attention à la vie« abstellt. Mit dem Phänomen des Vertrauens, das auf diese Weise potentiell untergraben wird, gerät zudem ein zentraler Aspekt von Subjektivierungs- und Vergesellschaftungsprozessen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sicherheit der Gesellschaft

Die Sicherheit der Gesellschaft von Rampp,  Benjamin
Das Verhältnis von Sicherheit und Vertrauen ist strukturell ambivalent: Einerseits sollen Sicherheitspraktiken Vertrauen ermöglichen - andererseits können sie es auch in Frage stellen. Benjamin Rampp untersucht diese Wechselbeziehung aus einer gouvernementalitätstheoretischen Perspektive und zeigt am Beispiel der Terrorismusbekämpfung, inwiefern Sicherheitspraktiken u.a. zu einer Kultur des Verdachts führen können, die auf eine umfassende »attention à la vie« abstellt. Mit dem Phänomen des Vertrauens, das auf diese Weise potentiell untergraben wird, gerät zudem ein zentraler Aspekt von Subjektivierungs- und Vergesellschaftungsprozessen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sicherheit der Gesellschaft

Die Sicherheit der Gesellschaft von Rampp,  Benjamin
Das Verhältnis von Sicherheit und Vertrauen ist strukturell ambivalent: Einerseits sollen Sicherheitspraktiken Vertrauen ermöglichen - andererseits können sie es auch in Frage stellen. Benjamin Rampp untersucht diese Wechselbeziehung aus einer gouvernementalitätstheoretischen Perspektive und zeigt am Beispiel der Terrorismusbekämpfung, inwiefern Sicherheitspraktiken u.a. zu einer Kultur des Verdachts führen können, die auf eine umfassende »attention à la vie« abstellt. Mit dem Phänomen des Vertrauens, das auf diese Weise potentiell untergraben wird, gerät zudem ein zentraler Aspekt von Subjektivierungs- und Vergesellschaftungsprozessen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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