Das Ziel der Arbeit ist es, die Vielzahl der altägyptischen Felsgräber des Alten und Mittleren Reiches in einem Typenkatalog zusammen zu fassen. Dies geschieht mit Hilfe der Strukturanalyse der jeweiligen Gräber. Hierzu werden die Grundrisse zunächst in ihre einzelnen Räume und Bestandteile segmentiert und anschließend nach ihrer Funktion und ihrer Lage innerhalb des Grabes klassifiziert. Dadurch gelingt es, die Anlagen zu einzelnen Typen zusammen zu fassen und gemeinsame Ursprünge aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Es zeigt, wie sich die religiösen und mythologischen Ideen entwickelten: als Text- und Bildkompositionen und auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Es zeigt, wie sich die religiösen und mythologischen Ideen entwickelten: als Text- und Bildkompositionen und auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Es zeigt, wie sich die religiösen und mythologischen Ideen entwickelten: als Text- und Bildkompositionen und auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im altägyptischen Leben spielte die Auseinandersetzung mit dem Tod eine große Rolle und war immer und überall präsent. Dem lag jedoch keineswegs eine morbide Faszination für das Sterben zugrunde. Die alten Ägypter waren ganz im Gegenteil an der Natur des Todes als Übergangsstadium von einem Zustand des Lebens in einen anderen interessiert, d. h. an dem Übergang vom Diesseits ins Jenseits. Ihre damit verbundenen mythologischen Konzepte, präsentieren sich besonders eindrucksvoll in der altägyptischen Grabdekoration und -architektur , den Häusern für die Ewigkeit. Die sorgsam ausgestalteten Gräber sind Zeugnis der Hingabe der altägyptischen Kultur an das Leben, das seine erstrebte Vollendung und an die Ewigkeit grenzende zeitliche Erfüllung im Jenseits fand.
Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Sie können beobachten, wie sich die religiösen und vor allem die mythologischen Ideen entwickelten, die uns heute nicht nur als Text- und Bildkompositionen, sondern auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige vor Augen stehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Bauskulptur-Produktion der mittelägyptischen Provinzhauptstadt Oxyrhynchos wird umfassend analysiert und in ihr spätantikes Umfeld eingeordnet. Im Spannungsfeld zwischen ptolemäisch-kaiserzeitlichen Traditionen und kreativen Impulsen aus den spätantiken Kunstzentren entsteht ein charakteristisches Formenrepertoire. Der aufwendige Steindekor schmückte die Grabbauten der lokalen Führungsschicht, das ikonographische Formular spiegelt ihre Glaubenspositionen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band stellt einen wichtigen Bau der bekannten, aber noch immer unzureichend untersuchten und dokumentierten antiken Stadt Knidos vor. Das bisher als Tempel bekannte Monument erweist sich als aufwendiger Grabbau und damit als aussagekräftiges Dokument für die Selbstdarstellung eines Angehörigen der lokalen Elite im römisch-kaiserzeitlichen Knidos. Besonderes Interesse findet in diesem Zusammenhang die Kombination östlich-griechischer und westlich-römischer Architekturelemente.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Monographie behandelt das hallstattzeitliche Gräberfeld von Immendingen-Mauenheim (Kr. Tuttlingen) mit 23 Grabhügeln und mindestens 10 kleinen Brandgräbern sowie die fünf Tumuli umfassende Nekropole von Engen-Bargen (Kr. Konstanz). Beide Fundorte liegen etwa 700 m voneinander entfernt im nördlichen Hegau, wenige Kilometer südlich der Donau. Die Arbeit basiert auf einer Dissertation der 1970er Jahre und wird ergänzt durch neue Untersuchungen, die sich ausgesuchten Fundstücken und sozialen wie wirtschaftlichen Aspekten widmen. Archäozoologische Auswertungen der Tierbeigaben aus den Gräbern, anthropologische Analysen der Skelette sowie Forschungen zur Mobilität und zum Ernährungsstatus von Menschen und Tieren vervollständigen die Beiträge zur Rekonstruktion eisenzeitlicher Lebensverhältnisse in Südwestdeutschland.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Im altägyptischen Leben spielte die Auseinandersetzung mit dem Tod eine große Rolle und war immer und überall präsent. Dem lag jedoch keineswegs eine morbide Faszination für das Sterben zugrunde. Die alten Ägypter waren ganz im Gegenteil an der Natur des Todes als Übergangsstadium von einem Zustand des Lebens in einen anderen interessiert, d. h. an dem Übergang vom Diesseits ins Jenseits. Ihre damit verbundenen mythologischen Konzepte, präsentieren sich besonders eindrucksvoll in der altägyptischen Grabdekoration und -architektur , den Häusern für die Ewigkeit. Die sorgsam ausgestalteten Gräber sind Zeugnis der Hingabe der altägyptischen Kultur an das Leben, das seine erstrebte Vollendung und an die Ewigkeit grenzende zeitliche Erfüllung im Jenseits fand.
Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Sie können beobachten, wie sich die religiösen und vor allem die mythologischen Ideen entwickelten, die uns heute nicht nur als Text- und Bildkompositionen, sondern auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige vor Augen stehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im altägyptischen Leben spielte die Auseinandersetzung mit dem Tod eine große Rolle und war immer und überall präsent. Dem lag jedoch keineswegs eine morbide Faszination für das Sterben zugrunde. Die alten Ägypter waren ganz im Gegenteil an der Natur des Todes als Übergangsstadium von einem Zustand des Lebens in einen anderen interessiert, d. h. an dem Übergang vom Diesseits ins Jenseits. Ihre damit verbundenen mythologischen Konzepte, präsentieren sich besonders eindrucksvoll in der altägyptischen Grabdekoration und -architektur , den Häusern für die Ewigkeit. Die sorgsam ausgestalteten Gräber sind Zeugnis der Hingabe der altägyptischen Kultur an das Leben, das seine erstrebte Vollendung und an die Ewigkeit grenzende zeitliche Erfüllung im Jenseits fand.
Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Sie können beobachten, wie sich die religiösen und vor allem die mythologischen Ideen entwickelten, die uns heute nicht nur als Text- und Bildkompositionen, sondern auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige vor Augen stehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im altägyptischen Leben spielte die Auseinandersetzung mit dem Tod eine große Rolle und war immer und überall präsent. Dem lag jedoch keineswegs eine morbide Faszination für das Sterben zugrunde. Die alten Ägypter waren ganz im Gegenteil an der Natur des Todes als Übergangsstadium von einem Zustand des Lebens in einen anderen interessiert, d. h. an dem Übergang vom Diesseits ins Jenseits. Ihre damit verbundenen mythologischen Konzepte, präsentieren sich besonders eindrucksvoll in der altägyptischen Grabdekoration und -architektur , den Häusern für die Ewigkeit. Die sorgsam ausgestalteten Gräber sind Zeugnis der Hingabe der altägyptischen Kultur an das Leben, das seine erstrebte Vollendung und an die Ewigkeit grenzende zeitliche Erfüllung im Jenseits fand.
Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Sie können beobachten, wie sich die religiösen und vor allem die mythologischen Ideen entwickelten, die uns heute nicht nur als Text- und Bildkompositionen, sondern auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige vor Augen stehen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Es zeigt, wie sich die religiösen und mythologischen Ideen entwickelten: als Text- und Bildkompositionen und auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die fünf großen Gräber in den Felsen oberhalb von Amaseia (Amasya), die dieser Band umfassend behandelt, werden schon von dem Geographen Strabon in der Beschreibung seiner Heimatstadt genannt. Sie gehörten zur befestigten königlichen Residenz, entstanden im 3. und 2. Jahrhundert v. Chr. und nahmen die ersten vier Könige aus der aus dem Iran stammenden Dynastie der Mithradatiden auf. Der fünfte König, Pharnakes I., verlegte seine Residenz von Amaseia nach Sinope am Schwarzen Meer; das ursprünglich für ihn vorgesehene Grab blieb unfertig.
Bis zum heutigen Tag wurden die Gräber als säulenlos angesehen, doch verraten Dübellöcher, Gusskanäle und andere Spuren, dass drei von ihnen an den Fronten mit gesondert gearbeiteten Säulen und Giebeln ausgestattet waren, von denen nichts erhalten geblieben ist. Während in anderen Landschaften Anatoliens, etwa in Phrygien und Karien, auf die älteren einheimischen Formen der Felsgräber Säulenfassaden griechischer Art folgten, verlief die Entwicklung in Pontos umgekehrt. Das späteste und größte Grab, das Pharnakes I. aufnehmen sollte, zeigt die von einer Archivolte bekrönte lokale Form voll ausgebildet. Es wurde in der Folge von einigen nicht königlichen Felsgräbern nachgeahmt, die teilweise ihr Vorbild an Monumentalität noch übertrafen, teilweise aber erheblich kleiner sind. Nach dem Ende des unabhängigen Königreichs Pontos, unter der Herrschaft der Römer, fanden diese Anlagen keine Nachfolge. Schon unter dem Sieger Pompeius wurden viele der zugehörigen Burgen zerstört und die tief in den Berg führenden, der Wasserversorgung dienenden Treppentunnel unbrauchbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Die Monographie behandelt das hallstattzeitliche Gräberfeld von Immendingen-Mauenheim (Kr. Tuttlingen) mit 23 Grabhügeln und mindestens 10 kleinen Brandgräbern sowie die fünf Tumuli umfassende Nekropole von Engen-Bargen (Kr. Konstanz). Beide Fundorte liegen etwa 700 m voneinander entfernt im nördlichen Hegau, wenige Kilometer südlich der Donau. Die Arbeit basiert auf einer Dissertation der 1970er Jahre und wird ergänzt durch neue Untersuchungen, die sich ausgesuchten Fundstücken und sozialen wie wirtschaftlichen Aspekten widmen. Archäozoologische Auswertungen der Tierbeigaben aus den Gräbern, anthropologische Analysen der Skelette sowie Forschungen zur Mobilität und zum Ernährungsstatus von Menschen und Tieren vervollständigen die Beiträge zur Rekonstruktion eisenzeitlicher Lebensverhältnisse in Südwestdeutschland.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vorliegende Arbeit versammelt dreißig Arbeiten von Erna Diez zur provinzialrömischen Kunst, die oft an entlegener Stelle erschienen sind und nun dem Anliegen der Herausgeber gemäß gebündelt in einem Band vorliegen. Sie reichen von halbseitigen Notizen zu umfangreichen Artikeln. Erna Diez war eine der führenden Stimmen auf dem Gebiet der provinzialrömischen Forschung: Sie gehörte zu jenen Pionieren der archäologischen Forschung, die bereits um die Mitte des vorigen Jahrhunderts die Bedeutung der provinzialrömischen Kunst im Ablauf des antiken Kunstgeschehens erkannten. In all ihren Schriften war es Diez ein Anliegen, den engen Zusammenhang des Kunstschaffens in den Provinzen, insbesondere in Noricum, mit der stadtrömischen Kunst und den hellenistischen Vorbildern, die ihr zugrunde liegen, aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Die Bauskulptur-Produktion der mittelägyptischen Provinzhauptstadt Oxyrhynchos wird umfassend analysiert und in ihr spätantikes Umfeld eingeordnet. Im Spannungsfeld zwischen ptolemäisch-kaiserzeitlichen Traditionen und kreativen Impulsen aus den spätantiken Kunstzentren entsteht ein charakteristisches Formenrepertoire. Der aufwendige Steindekor schmückte die Grabbauten der lokalen Führungsschicht, das ikonographische Formular spiegelt ihre Glaubenspositionen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Neolithisch/frühbronzezeitliche Grabanlagen sind in weiten Teilen Europas die ältesten erhaltenen Bauwerke. Ihre Erbauer lebten in unterschiedlichen kulturellen Milieus und in weit auseinanderliegenden Zeitabschnitten. Den vielfältigen Fragen nach Gemeinsamkeiten innerhalb dieses «megalithischen Phänomens» fügt dieses Buch eine weiträumige bautechnische Untersuchung hinzu. Anhand ausgewählter Kriterien der Baustatik werden Konstruktionsformen vorgestellt. Die Gestaltung der Bauwerke hängt wesentlich von der Art des zur Verfügung stehenden Baustoffes ab. Deshalb wurde neben der gesteinskundlichen Erörterung ein Kartenwerk Westeuropas erstellt, auf dem etwa 2080 Grabanlagen zusammen mit dem lithographischen Untergrund abgebildet sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Ziel der Arbeit ist es, die Vielzahl der altägyptischen Felsgräber des Alten und Mittleren Reiches in einem Typenkatalog zusammen zu fassen. Dies geschieht mit Hilfe der Strukturanalyse der jeweiligen Gräber. Hierzu werden die Grundrisse zunächst in ihre einzelnen Räume und Bestandteile segmentiert und anschließend nach ihrer Funktion und ihrer Lage innerhalb des Grabes klassifiziert. Dadurch gelingt es, die Anlagen zu einzelnen Typen zusammen zu fassen und gemeinsame Ursprünge aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Band stellt einen wichtigen Bau der bekannten, aber noch immer unzureichend untersuchten und dokumentierten antiken Stadt Knidos vor. Das bisher als Tempel bekannte Monument erweist sich als aufwendiger Grabbau und damit als aussagekräftiges Dokument für die Selbstdarstellung eines Angehörigen der lokalen Elite im römisch-kaiserzeitlichen Knidos. Besonderes Interesse findet in diesem Zusammenhang die Kombination östlich-griechischer und westlich-römischer Architekturelemente.
Aktualisiert: 2023-04-04
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