Kritische Auswertung von Sprachphänomenen im Sprechen von non-native speakern
Aktualisiert: 2023-06-28
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Will man den empirischen Verhältnissen gerecht werden, können Sprachstrukturen nicht ohne die Dynamik ihres Wandels betrachtet werden. Kanngießer trägt dem in einem theoretischen Entwurf Rechnung, der diese Dynamik in dem mit jedem Sprachsystem definierten Raum von Alternativen verankert. Dieses Konzept hat er in seinem nachgelassenen Werk in Auseinandersetzung mit den neueren Entwicklungen der Sprach- und Kognitionswissenschaft ausgearbeitet.Der vorliegende Band ediert das Werk des 2004 verstorbenen Autors aus seinen nachgelassenen Manuskripten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Will man den empirischen Verhältnissen gerecht werden, können Sprachstrukturen nicht ohne die Dynamik ihres Wandels betrachtet werden. Kanngießer trägt dem in einem theoretischen Entwurf Rechnung, der diese Dynamik in dem mit jedem Sprachsystem definierten Raum von Alternativen verankert. Dieses Konzept hat er in seinem nachgelassenen Werk in Auseinandersetzung mit den neueren Entwicklungen der Sprach- und Kognitionswissenschaft ausgearbeitet.Der vorliegende Band ediert das Werk des 2004 verstorbenen Autors aus seinen nachgelassenen Manuskripten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Es kommt nicht oft vor, dass man innerhalb einer Arbeit sowohl einen generativ-grammatischen als auch einen soziolinguistischen Ansatz findet. Die vorliegende Studie versucht diesen Brückenschlag anhand von Daten aus der französischen Interrogativsyntax, u.a. zur wh-in-situ-Form, zur stilistischen Inversion, zur langen Extraktion und zur que-qui-Problematik. Gradierte Grammatikalitätsurteile bilden die empirische Hauptdatenquelle, wobei auch Daten aus qualitativen Interviewerhebungen und Lesezeitmessungen einbezogen werden. Zugleich werden methodologische Fragen zur Messbarkeit von Grammatikalität behandelt. Die Auswertung des empirischen Materials revidiert und präzisiert einige vertraute Auffassungen. Beispielsweise erweist sich die Evidenzgrundlage für die Annahme von LF-Bewegung bei wh-in-situ-Strukturen des Französischen als überraschend dünn. In einem weiteren Schritt wird der Einfluss externer Faktoren auf die Grammatikalitätsurteile statistisch untersucht. Hierbei beschränkt sich die Arbeit nicht auf den Standardsatz soziodemographischer Merkmale. Sie bezieht das Lebensstilkonzept aus der soziokulturellen Theorie von Pierre Bourdieu ein, das sich in der Tat als besonders relevant für die Identifikation und Erklärung von Variationsphänomenen in der Grammatik (z. B. Präferenzen für bestimmte Wortstellungsvarianten) erweist. Diese Studie zeigt, wie die gemeinsame Berücksichtigung einer grammatiktheoretischen und sozialstrukturellen Analyse zu einem präziseren Verständnis der französischen wh-Interrogation führt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Es kommt nicht oft vor, dass man innerhalb einer Arbeit sowohl einen generativ-grammatischen als auch einen soziolinguistischen Ansatz findet. Die vorliegende Studie versucht diesen Brückenschlag anhand von Daten aus der französischen Interrogativsyntax, u.a. zur wh-in-situ-Form, zur stilistischen Inversion, zur langen Extraktion und zur que-qui-Problematik. Gradierte Grammatikalitätsurteile bilden die empirische Hauptdatenquelle, wobei auch Daten aus qualitativen Interviewerhebungen und Lesezeitmessungen einbezogen werden. Zugleich werden methodologische Fragen zur Messbarkeit von Grammatikalität behandelt. Die Auswertung des empirischen Materials revidiert und präzisiert einige vertraute Auffassungen. Beispielsweise erweist sich die Evidenzgrundlage für die Annahme von LF-Bewegung bei wh-in-situ-Strukturen des Französischen als überraschend dünn. In einem weiteren Schritt wird der Einfluss externer Faktoren auf die Grammatikalitätsurteile statistisch untersucht. Hierbei beschränkt sich die Arbeit nicht auf den Standardsatz soziodemographischer Merkmale. Sie bezieht das Lebensstilkonzept aus der soziokulturellen Theorie von Pierre Bourdieu ein, das sich in der Tat als besonders relevant für die Identifikation und Erklärung von Variationsphänomenen in der Grammatik (z. B. Präferenzen für bestimmte Wortstellungsvarianten) erweist. Diese Studie zeigt, wie die gemeinsame Berücksichtigung einer grammatiktheoretischen und sozialstrukturellen Analyse zu einem präziseren Verständnis der französischen wh-Interrogation führt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kritische Auswertung von Sprachphänomenen im Sprechen von non-native speakern
Aktualisiert: 2023-05-28
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Will man den empirischen Verhältnissen gerecht werden, können Sprachstrukturen nicht ohne die Dynamik ihres Wandels betrachtet werden. Kanngießer trägt dem in einem theoretischen Entwurf Rechnung, der diese Dynamik in dem mit jedem Sprachsystem definierten Raum von Alternativen verankert. Dieses Konzept hat er in seinem nachgelassenen Werk in Auseinandersetzung mit den neueren Entwicklungen der Sprach- und Kognitionswissenschaft ausgearbeitet.Der vorliegende Band ediert das Werk des 2004 verstorbenen Autors aus seinen nachgelassenen Manuskripten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kritische Auswertung von Sprachphänomenen im Sprechen von non-native speakern
Aktualisiert: 2019-04-23
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Es kommt nicht oft vor, dass man innerhalb einer Arbeit sowohl einen generativ-grammatischen als auch einen soziolinguistischen Ansatz findet. Die vorliegende Studie versucht diesen Brückenschlag anhand von Daten aus der französischen Interrogativsyntax, u.a. zur wh-in-situ-Form, zur stilistischen Inversion, zur langen Extraktion und zur que-qui-Problematik. Gradierte Grammatikalitätsurteile bilden die empirische Hauptdatenquelle, wobei auch Daten aus qualitativen Interviewerhebungen und Lesezeitmessungen einbezogen werden. Zugleich werden methodologische Fragen zur Messbarkeit von Grammatikalität behandelt. Die Auswertung des empirischen Materials revidiert und präzisiert einige vertraute Auffassungen. Beispielsweise erweist sich die Evidenzgrundlage für die Annahme von LF-Bewegung bei wh-in-situ-Strukturen des Französischen als überraschend dünn. In einem weiteren Schritt wird der Einfluss externer Faktoren auf die Grammatikalitätsurteile statistisch untersucht. Hierbei beschränkt sich die Arbeit nicht auf den Standardsatz soziodemographischer Merkmale. Sie bezieht das Lebensstilkonzept aus der soziokulturellen Theorie von Pierre Bourdieu ein, das sich in der Tat als besonders relevant für die Identifikation und Erklärung von Variationsphänomenen in der Grammatik (z. B. Präferenzen für bestimmte Wortstellungsvarianten) erweist. Diese Studie zeigt, wie die gemeinsame Berücksichtigung einer grammatiktheoretischen und sozialstrukturellen Analyse zu einem präziseren Verständnis der französischen wh-Interrogation führt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In diesem Buch wird der Nachweis dafür erbracht, dass Adjektiv und Adverb keine verschiedenen Wortarten, sondern syntaktische Varianten einer neu einzuführenden Wortart sind. Neben der Begründung einer neuen Wortart wird für eine Klassifikation der deutschen Wortarten nach funktionalen Kriterien plädiert und diese konkret vollzogen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In diesem Buch wird der Nachweis dafür erbracht, dass Adjektiv und Adverb keine verschiedenen Wortarten, sondern syntaktische Varianten einer neu einzuführenden Wortart sind. Neben der Begründung einer neuen Wortart wird für eine Klassifikation der deutschen Wortarten nach funktionalen Kriterien plädiert und diese konkret vollzogen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In diesem Buch wird der Nachweis dafür erbracht, dass Adjektiv und Adverb keine verschiedenen Wortarten, sondern syntaktische Varianten einer neu einzuführenden Wortart sind. Neben der Begründung einer neuen Wortart wird für eine Klassifikation der deutschen Wortarten nach funktionalen Kriterien plädiert und diese konkret vollzogen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Kritische Auswertung von Sprachphänomenen im Sprechen von non-native speakern
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die relativ freie Wortstellung innerhalb des deutschen Mittelfeldes ist ein Bereich der Sprache, in dem die Variation in der Wortstellung selten zu strikt ungrammatischen Strukturen führt, sondern sich die unterschiedlichen Abfolgen graduell in ihrer Akzeptabilität unterscheiden. In der linguistischen Forschung wird diese Gradualität oft auf die Interaktion verschiedener, nicht-absoluter Abfolgetendenzen zurückgeführt. Dabei wird jedoch meist nur auf schriftsprachliche oder konstruierte Daten Bezug genommen und die Rolle der Abfolgetendenzen in der spontanen, gesprochenen Sprache weitgehend vernachlässigt. Diese Arbeit soll diese Lücke schließen und untersucht anhand von selbst erhobenem Datenmaterial sowohl gesprochener als auch geschriebener Sprache derselben Sprecher, inwiefern medialitätsbedingte Unterschiede in den Abfolgetendenzen zu verzeichnen sind. Um der Frage nachzugehen, inwieweit Akzeptabilität auch mit Frequenzphänomenen zusammenhängt, führt die Autorin ebenfalls eine Akzeptabilitätsstudie mit denselben Probanden durch. Dabei stellt sich heraus, dass die gesprochene Sprache nicht, wie oft angenommen, von mehr Abweichungen geprägt ist, sondern dass die in der Literatur angenommenen Abfolgetendenzen hier den stärksten Einfluss haben.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Corpuslinguistik hat sich in den letzten Jahren als neue linguistische Methode zunehmend etabliert. In acht Beiträgen werden Entwicklungslinien, Möglichkeiten und Grenzen der aktuellen Forschung vorgestellt. Neben grundsätzlichen Überlegungen zur Leistungsfähigkeit der Corpuslinguistik werden verschiedene Möglichkeiten der corpuslinguistischen Arbeit bei der Erforschung spezifischer grammatischer und lexikalischer Phänomene demonstriert. Die corpusbasierten Einzelanalysen umfassen Schriftliches und Mündliches, allgemeinsprachliche Texte und Dialekte, literarische Texte und Interviews; die behandelten Sprachen reichen vom Deutschen über das mennonitische Plattdeutsch bis zum Englischen und Russischen.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In diesem Buch wird der Nachweis dafür erbracht, dass Adjektiv und Adverb keine verschiedenen Wortarten, sondern syntaktische Varianten einer neu einzuführenden Wortart sind. Neben der Begründung einer neuen Wortart wird für eine Klassifikation der deutschen Wortarten nach funktionalen Kriterien plädiert und diese konkret vollzogen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Will man den empirischen Verhältnissen gerecht werden, können Sprachstrukturen nicht ohne die Dynamik ihres Wandels betrachtet werden. Kanngießer trägt dem in einem theoretischen Entwurf Rechnung, der diese Dynamik in dem mit jedem Sprachsystem definierten Raum von Alternativen verankert. Dieses Konzept hat er in seinem nachgelassenen Werk in Auseinandersetzung mit den neueren Entwicklungen der Sprach- und Kognitionswissenschaft ausgearbeitet.Der vorliegende Band ediert das Werk des 2004 verstorbenen Autors aus seinen nachgelassenen Manuskripten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Frage nach der Wohlgeformtheit, der ,Grammatikalität’ von Sätzen ermöglicht es nicht nur, eine ,Grenze des Grammatischen’ zwischen grammatischen und ungrammatischen Sätzen zu ziehen. Sie ermöglicht es auch, Grenzen der Grammatiktheorie und der Grammatikschreibung zu ziehen: Denn Sprachen lassen sich als linguistischer Forschungsgegenstand erst dadurch konstituieren, dass allein der Aufbau ,grammatischer’ Ausdrücke beschrieben wird.
Was aber ist ,Grammatikalität’? Auf welche Weise begrenzt sie die Untersuchung von Sprachen? Wie kann sie theoretisch gefasst werden? Wie lässt sich entscheiden, ob gegebene Ausdrücke einer Sprache ,grammatisch’ sind oder nicht? Welche Rolle spielen dabei Regeln und Beispiele?
In dieser Untersuchung soll Wissenschaft, ausgehend vom späten Wittgenstein, als eine besondere Form von ,Praxis’ verstanden werden. Damit kann gezeigt werden, welche Konsequenzen ein solcher praxisbezogener Ansatz für die Beschreibung und Erklärung des Aufbaus von Sprachen hat.
Aus dieser praktischen Perspektive können dann verschiedene Ansätze beschrieben und kritisiert werden (Chomskys Generative Grammatik, Optimalitätstheorie). Der „Grundriß der deutschen Grammatik“ von Eisenberg sowie die „Grammatik der deutschen Sprache“ des IDS werden eingehend als Beispiele von Grammatikschreibung untersucht.
Insgesamt wird damit gezeigt, über welche grundlegenden Fähigkeiten Grammatiker verfügen müssen, die sich von denen der Normalsprecher einer Sprache unterscheiden.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Es kommt nicht oft vor, dass man innerhalb einer Arbeit sowohl einen generativ-grammatischen als auch einen soziolinguistischen Ansatz findet. Die vorliegende Studie versucht diesen Brückenschlag anhand von Daten aus der französischen Interrogativsyntax, u.a. zur wh-in-situ-Form, zur stilistischen Inversion, zur langen Extraktion und zur que-qui-Problematik. Gradierte Grammatikalitätsurteile bilden die empirische Hauptdatenquelle, wobei auch Daten aus qualitativen Interviewerhebungen und Lesezeitmessungen einbezogen werden. Zugleich werden methodologische Fragen zur Messbarkeit von Grammatikalität behandelt. Die Auswertung des empirischen Materials revidiert und präzisiert einige vertraute Auffassungen. Beispielsweise erweist sich die Evidenzgrundlage für die Annahme von LF-Bewegung bei wh-in-situ-Strukturen des Französischen als überraschend dünn. In einem weiteren Schritt wird der Einfluss externer Faktoren auf die Grammatikalitätsurteile statistisch untersucht. Hierbei beschränkt sich die Arbeit nicht auf den Standardsatz soziodemographischer Merkmale. Sie bezieht das Lebensstilkonzept aus der soziokulturellen Theorie von Pierre Bourdieu ein, das sich in der Tat als besonders relevant für die Identifikation und Erklärung von Variationsphänomenen in der Grammatik (z. B. Präferenzen für bestimmte Wortstellungsvarianten) erweist. Diese Studie zeigt, wie die gemeinsame Berücksichtigung einer grammatiktheoretischen und sozialstrukturellen Analyse zu einem präziseren Verständnis der französischen wh-Interrogation führt.
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