In diesem Band werden die Grundlagen und Methoden der Empirischen Sprachwissenschaft anschaulich an Beispielen präsentiert. Zunächst werden verschiedene Methoden der Datenerhebung (Experiment, Befragung, Beobachtung), anschließend verschiedene Verschriftungssysteme verbaler Daten vorgestellt. Den Hauptteil bildet die Darstellung "quantitativer" und "qualitativer" Analyseverfahren. Bei der Behandlung "quantitativer" Verfahren wird auf die deskriptive und induktive Statistik eingegangen, bei der Behandlung "qualitativer" Verfahren auf die Inhaltsanalyse, auf Diskurs- sowie auf ethnographische Analysen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Verhältnis von Grammatiktheorie und Grammatikschreibung ist nicht zuletzt aufgrund der Heterogenität ihrer Ziele nicht immer einfach. Der vorliegende Band plädiert dafür, dass beide Disziplinen von einer stärkeren Kooperation profitieren. So können Einsichten aus der Grammatiktheorie wie die Aufdeckung neuer Generalisierungen und tieferer Zusammenhänge zu einer Vereinfachung und Systematisierung der Grammatikschreibung beitragen. Umgekehrt sind umfassende Darstellungen, wie sie in deskriptiven Grammatiken vorliegen, als Datenbasis und Prüfstein der theoretischen Linguistik unentbehrlich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Verhältnis von Grammatiktheorie und Grammatikschreibung ist nicht zuletzt aufgrund der Heterogenität ihrer Ziele nicht immer einfach. Der vorliegende Band plädiert dafür, dass beide Disziplinen von einer stärkeren Kooperation profitieren. So können Einsichten aus der Grammatiktheorie wie die Aufdeckung neuer Generalisierungen und tieferer Zusammenhänge zu einer Vereinfachung und Systematisierung der Grammatikschreibung beitragen. Umgekehrt sind umfassende Darstellungen, wie sie in deskriptiven Grammatiken vorliegen, als Datenbasis und Prüfstein der theoretischen Linguistik unentbehrlich.
Aktualisiert: 2023-06-05
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The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Verhältnis von Grammatiktheorie und Grammatikschreibung ist nicht zuletzt aufgrund der Heterogenität ihrer Ziele nicht immer einfach. Der vorliegende Band plädiert dafür, dass beide Disziplinen von einer stärkeren Kooperation profitieren. So können Einsichten aus der Grammatiktheorie wie die Aufdeckung neuer Generalisierungen und tieferer Zusammenhänge zu einer Vereinfachung und Systematisierung der Grammatikschreibung beitragen. Umgekehrt sind umfassende Darstellungen, wie sie in deskriptiven Grammatiken vorliegen, als Datenbasis und Prüfstein der theoretischen Linguistik unentbehrlich.
Aktualisiert: 2023-05-08
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In diesem Band werden die Grundlagen und Methoden der Empirischen Sprachwissenschaft anschaulich an Beispielen präsentiert. Zunächst werden verschiedene Methoden der Datenerhebung (Experiment, Befragung, Beobachtung), anschließend verschiedene Verschriftungssysteme verbaler Daten vorgestellt. Den Hauptteil bildet die Darstellung "quantitativer" und "qualitativer" Analyseverfahren. Bei der Behandlung "quantitativer" Verfahren wird auf die deskriptive und induktive Statistik eingegangen, bei der Behandlung "qualitativer" Verfahren auf die Inhaltsanalyse, auf Diskurs- sowie auf ethnographische Analysen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie analysiert die Geschichte der Grammatikschreibung des Französischen und Italienischen im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Ihr Fokus liegt auf den «Grammatiken für Damen». Es kommen daher Fragen u.a. zu Widmungen und deren Adressaten, Ex Libris, dem Umgang mit Fachbegriffen und dem Zusammenhang Sprachbewertung – Genderkonstrukt zum Tragen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie analysiert die Geschichte der Grammatikschreibung des Französischen und Italienischen im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Ihr Fokus liegt auf den «Grammatiken für Damen». Es kommen daher Fragen u.a. zu Widmungen und deren Adressaten, Ex Libris, dem Umgang mit Fachbegriffen und dem Zusammenhang Sprachbewertung – Genderkonstrukt zum Tragen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie analysiert die Geschichte der Grammatikschreibung des Französischen und Italienischen im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Ihr Fokus liegt auf den «Grammatiken für Damen». Es kommen daher Fragen u.a. zu Widmungen und deren Adressaten, Ex Libris, dem Umgang mit Fachbegriffen und dem Zusammenhang Sprachbewertung – Genderkonstrukt zum Tragen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Verhältnis von Grammatiktheorie und Grammatikschreibung ist nicht zuletzt aufgrund der Heterogenität ihrer Ziele nicht immer einfach. Der vorliegende Band plädiert dafür, dass beide Disziplinen von einer stärkeren Kooperation profitieren. So können Einsichten aus der Grammatiktheorie wie die Aufdeckung neuer Generalisierungen und tieferer Zusammenhänge zu einer Vereinfachung und Systematisierung der Grammatikschreibung beitragen. Umgekehrt sind umfassende Darstellungen, wie sie in deskriptiven Grammatiken vorliegen, als Datenbasis und Prüfstein der theoretischen Linguistik unentbehrlich.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Aktualisiert: 2023-04-07
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The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Frage nach der Wohlgeformtheit, der ,Grammatikalität’ von Sätzen ermöglicht es nicht nur, eine ,Grenze des Grammatischen’ zwischen grammatischen und ungrammatischen Sätzen zu ziehen. Sie ermöglicht es auch, Grenzen der Grammatiktheorie und der Grammatikschreibung zu ziehen: Denn Sprachen lassen sich als linguistischer Forschungsgegenstand erst dadurch konstituieren, dass allein der Aufbau ,grammatischer’ Ausdrücke beschrieben wird.
Was aber ist ,Grammatikalität’? Auf welche Weise begrenzt sie die Untersuchung von Sprachen? Wie kann sie theoretisch gefasst werden? Wie lässt sich entscheiden, ob gegebene Ausdrücke einer Sprache ,grammatisch’ sind oder nicht? Welche Rolle spielen dabei Regeln und Beispiele?
In dieser Untersuchung soll Wissenschaft, ausgehend vom späten Wittgenstein, als eine besondere Form von ,Praxis’ verstanden werden. Damit kann gezeigt werden, welche Konsequenzen ein solcher praxisbezogener Ansatz für die Beschreibung und Erklärung des Aufbaus von Sprachen hat.
Aus dieser praktischen Perspektive können dann verschiedene Ansätze beschrieben und kritisiert werden (Chomskys Generative Grammatik, Optimalitätstheorie). Der „Grundriß der deutschen Grammatik“ von Eisenberg sowie die „Grammatik der deutschen Sprache“ des IDS werden eingehend als Beispiele von Grammatikschreibung untersucht.
Insgesamt wird damit gezeigt, über welche grundlegenden Fähigkeiten Grammatiker verfügen müssen, die sich von denen der Normalsprecher einer Sprache unterscheiden.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Diese Arbeit untersucht Grammatiken aus dem Zeitraum von 1600 bis 1900. Drei Fragen stehen dabei im Vordergrund: Wie definieren die Autoren den Begriff «Grammatik»? Welche Vorstellungen einer sprachlichen Norm oder eines sprachlichen Standards kommen in den metasprachlichen Teilen der Grammatiken zum Ausdruck? Wie kommentieren die Grammatiker Phänomene, die variabel in der Sprache auftreten? Besonders unter der Maßgabe des zugrunde gelegten Konzepts der ‘Diskurstradition’ eröffnen die Ergebnisse der Fragestellungen neue Perspektiven auf Erscheinungen innerhalb der Geschichte der englischen Grammatikschreibung und auf das Verhältnis der englischen Grammatikschreibung zur (Sprach-)Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Manuductio Orthographica ad linguam germanico-latinam (1629) des Altenburger Lehrers Johann Werner reiht sich ganz in den Kontext grammatikographischer Traditionslinien und Innovationen der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein. Das Werk, das eine Orthographielehre sowohl der deutschen als auch der lateinischen Sprache enthält, ist insofern überraschend, weil es die Tradition der Schreiber und Kanzlisten des 16. Jahrhunderts aufgreift und mit der innovativen Unterrichtspraxis des 17. Jahrhunderts verbindet. Die didaktischen Bemühungen um den muttersprachlichen Unterricht, die insbesondere auf den Kreis um den Pädagogen Wolfgang Ratke zurückgehen, stellen zweifellos eines der Hauptaugenmerke des Verfassers dar. Der zweisprachige Ansatz (sowohl im Hinblick auf die Beschreibungssprache als auch auf die Behandlung beider Sprachen als Objektsprachen) knüpft an die lange zweisprachige Tradition der lateinischen Grammatikschreibung seit dem Spätmittelalter an. Ferner wird im selben Werk nicht nur der Beschreibung der jeweiligen Orthographien ein eigenständiger Raum gegeben, sondern es werden auch argumentativ Brücken zwischen beiden Sprachen geschlagen.
Das Werk hat neben einer zweiten Auflage im Jahr 1635 auch eine kleinere Neubearbeitung in Form eines der Forschung bislang unbekannten Einblattdrucks erlebt, der im Jahre 1631 in Nürnberg aufgelegt wurde. Diese seltene Form grammatischer Publikation wird im Rahmen des vorliegenden Nachdrucks erstmalig untersucht und der Publikation als Faksimile beigelegt.
Aktualisiert: 2022-05-12
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In diesem Band werden die Grundlagen und Methoden der Empirischen Sprachwissenschaft anschaulich an Beispielen präsentiert. Zunächst werden verschiedene Methoden der Datenerhebung (Experiment, Befragung, Beobachtung), anschließend verschiedene Verschriftungssysteme verbaler Daten vorgestellt. Den Hauptteil bildet die Darstellung "quantitativer" und "qualitativer" Analyseverfahren. Bei der Behandlung "quantitativer" Verfahren wird auf die deskriptive und induktive Statistik eingegangen, bei der Behandlung "qualitativer" Verfahren auf die Inhaltsanalyse, auf Diskurs- sowie auf ethnographische Analysen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Studie leistet einen Beitrag zur Geschichte der Grammatikschreibung des Französischen und Italienischen und legt ihren Schwerpunkt auf Frankreich und die deutschsprachigen Länder im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Da bereits in den Titeln Grammaire des Dames und Grammatica per le Dame ein explizit formulierter Adressatenbezug erscheint, konzentrieren sich die Fragen, die dieser seriellen Untersuchung zugrunde liegen, weniger auf die Grammatiktheorie als vielmehr auf den aus der Zeit heraus zu entwickelnden Bezug zu den Damen. Damit gewinnen andere Aspekte an Bedeutung, die mit Bezug auf das Konstrukt «Damen» zu interpretieren sind: Widmungen und deren Adressaten, Ex Libris, Format, Umfang und inhaltliche Schwerpunktbildung der Werke, die Verwendung der Fachbegriffe, die Präsentation der Inhalte bzw. der Kommunikationsmodus, der Zusammenhang Sprachbewertung – Genderkonstrukt sowie die Zeiträume der editorischen Verdichtung vor dem Hintergrund historischer Ereignisse. Der Band enthält eine umfangreiche kommentierte Bibliographie und anschauliches Bildmaterial.
Aktualisiert: 2023-04-08
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