Die Konstitution zweigeschlechtlicher Subjekte als Effekt von Machtverhältnissen zu begreifen stellt mittlerweile kein theoretisches Neuland mehr dar. Die Rolle des Staates dabei blieb bislang in der feministischen Staatstheorie sowie der Queer Theory weitgehend ausgeblendet. An dieser Leerstelle setzt Gundula Ludwig an: Im Anschluss an Gramsci, Foucault und Butler zeigt sie, inwiefern das Verhältnis von staatlicher Macht und vergeschlechtlichten Subjekten sich gegenseitig bedingt: Über die Vergeschlechtlichung schreibt sich staatliche Macht in einer körperlichen und psychischen Form in die Subjekte ein, wodurch erst eine historisch spezifische Form staatlicher Machtausübung möglich wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Konstitution zweigeschlechtlicher Subjekte als Effekt von Machtverhältnissen zu begreifen stellt mittlerweile kein theoretisches Neuland mehr dar. Die Rolle des Staates dabei blieb bislang in der feministischen Staatstheorie sowie der Queer Theory weitgehend ausgeblendet. An dieser Leerstelle setzt Gundula Ludwig an: Im Anschluss an Gramsci, Foucault und Butler zeigt sie, inwiefern das Verhältnis von staatlicher Macht und vergeschlechtlichten Subjekten sich gegenseitig bedingt: Über die Vergeschlechtlichung schreibt sich staatliche Macht in einer körperlichen und psychischen Form in die Subjekte ein, wodurch erst eine historisch spezifische Form staatlicher Machtausübung möglich wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Konstitution zweigeschlechtlicher Subjekte als Effekt von Machtverhältnissen zu begreifen stellt mittlerweile kein theoretisches Neuland mehr dar. Die Rolle des Staates dabei blieb bislang in der feministischen Staatstheorie sowie der Queer Theory weitgehend ausgeblendet. An dieser Leerstelle setzt Gundula Ludwig an: Im Anschluss an Gramsci, Foucault und Butler zeigt sie, inwiefern das Verhältnis von staatlicher Macht und vergeschlechtlichten Subjekten sich gegenseitig bedingt: Über die Vergeschlechtlichung schreibt sich staatliche Macht in einer körperlichen und psychischen Form in die Subjekte ein, wodurch erst eine historisch spezifische Form staatlicher Machtausübung möglich wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rassismus in Deutschland ist auch im 21. Jahrhundert noch immer gesamtgesellschaftliche Realität. Menschen, die nicht als 'deutsch' gelten, werden diskriminiert, ausgegrenzt und verfolgt. Trotz der Vielfalt an antirassistischen Praxen entfaltet Rassismus in der 'Mitte der Gesellschaft' eine selten erkannte und kaum gebremste Wirkmacht, weil der Problemzusammenhang auf 'Rassisten' reduziert und die Frage nach der gesellschaftlichen Funktionalität des Rassismus marginalisiert wird. Dies hat weitreichende Folgen: Wer die Frage nach der Funktion von Rassismus innerhalb einer Gesellschaft nicht stellt, erfasst dessen wesentliche Strukturmerkmale nicht und kann nicht wirksam dagegen vorgehen. Daher besteht die Notwendigkeit, zentrale Begrifflichkeiten der antirassistischen Kritik zu hinterfragen. Robert Jeschonek nimmt vor der Folie eines kritischen Materialismus eine Neubestimmung relevanter Begriffe des Antirassismus vor und entwickelt neue Perspektiven, die Antirassismus zu gesellschaftseingreifender Praxis erheben.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Diskussion über den Islam und die Rolle der Muslime im Land beschäftigt Deutschland vom Bundespräsidenten hinab bis zu den Stammtischen und mobilisiert unterschiedliche politische Lager. Vor diesem gesellschaftlichen Hintergrund werden hier breitenwirksame Vorstellungen über Islam und Muslime anhand der Islamdarstellung in Schulbüchern und Printmedien herausgearbeitet und anschließend einer soziologischen Analyse unterzogen. Dabei treten die sozialen Funktionen hervor, die bestimmte Vorstellungen über die Religion Islam und damit über die Muslime erfüllen. Diese Analyse kann auch dazu beitragen, zu erklären, warum bestimmte Vorstellungen so persistent und populär sind – sie haben einen „Nutzen“. Der Autor entlarvt das etablierte Islambild als Abwertungsstrategie und damit als Mittel im Kampf um (symbolische) Herrschaft. Auch auf die Herstellung von gesellschaftlichem Konsens über die ausgrenzende Darstellung von Muslimen geht der Autor ein. Die Beschäftigung mit den sozialen Funktionen der Vorstellungen bezüglich Islam und Muslimen kann zu einer rassismustheoretischen Fundierung der öffentlichen und wissenschaftlichen Islam-Debatte beitragen.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Spätestens seit dem Zusammenbruch des ‚realen Sozialismus‘ sind demokratietheoretische Fragestellungen zu einem zentralen Feld der politischen Philosophie geworden. Ernesto Laclau und Chantal Mouffe spüren hier einer – wenn nicht der – entscheidenden Leerstelle linker, marxistischer Theoriebildung nach.Über eine Dekonstruktion des Marxismus, vornehmlich der II. und III. Internationalen, öffnen die Autoren den Blick für eine anti-essentialistische Konzeption des Sozialen. Dabei führen ihre Radikalisierung von Gramscis Überlegungen zur Hegemonie und deren Verknüpfung mit Foucaults Diskursanalytik und Leforts libertärer Politikkonzeption zu einer neuen Artikulation eines postindividualistischen Liberalismus, einer radikalen und pluralen Demokratie und eines nicht-totalitären Sozialismus. Dieses Buch stellt – mittlerweile in der sechsten Auflage – einen unverzichtbaren Beitrag zur Herausbildung einer neuen Politik der Linken dar.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Trotz seines Fragmentcharakters hatte Louis Althussers Aufsatz „Ideologie und ideologische Staatsapparate“ aus 1970 eine lange Wirkungsgeschichte. Nicht zuletzt wurde er zu einem der Basistexte der sogenannten „Kulturwissenschaften“.In ihrer Lektüre versteht Isolde Charim diesen Text zugleich als Fragment und Primärtext. Ein Fragment lesen bedeutet, den signifikanten Leerstellen nachgehen. Diese sind durch jene Theoretiker markiert, mit denen Althusser sich, meist unausgesprochen, auseinandersetzt: Freud, Gramsci, Foucault, Lacan.Als Primärtext jedoch skizziert das Fragment eine ganze Theorie der Ideologie. Diese Theorie begründet sich durch eine Grenzziehung: Sie setzt sich von einer aufklärerischen Ideologiekritik ab. Die Ideologietheorie entlarvt ihren Gegenstand nicht als falschen Schein, sondern entwirft ihn als eigene gesellschaftliche Realität. Der Kontext der Ideologie ist also nicht so sehr die Wahrheit als die Macht. In diesem Sinne ist Althussers Text heute wieder von großem Interesse – eröffnet er doch, angesichts der Rede vom „Ende aller Ideologien“, ein Feld der Sichtbarkeit, in dem gegenwärtige Ideologien, die bislang eine unsichtbare Existenz geführt haben, ins Licht der Theorie gerückt werden können.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Antonio Gramscis im Kerker verfaßte Reflexionen gehören zu den außergewöhnlichen intellektuellen Abenteuern des 20. Jahrhunderts. Die lassen sich als organisches Ganzes aus Fragmenten, als offenes Werk oder beschreiben, am ehesten aber stellen sie ein Nicht-Buch dar, einen starken, wenngleich vorläufigen Ausdruck der entstehenden Philosophie eines «Massen- oder Kollektivmenschen», der gleichwohl eine «starke individuelle Persönlichkeit und Originalität» zu bewahren versteht. Ein Widerspruch? Gramscis Denken, aufgespannt zwischen systematischem Charakter und rhapsodischem Stil, zwischen Universalität und Relativität, Dialog und Dialektik, läßt sich nur schwer in die Kategorien des Modernen oder Postmodernen einordnen. Es ist die metaphysische Übersetzung einer ganz und gar weltlichen Aktion, eines politischen Engagements.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die hier vorliegende Sammlung von Ideen und Denkanstößen entstand anlässlich der Pensionierung des Denkers, Mitstreiters, Lehrers und Freundes Kobayashi Toshiaki, oder Kobayashi Binmei, wie er in Japan genannt wird. In ihrer Vielfalt bietet sie einen Einblick in das Wirken eines zwischen Japan und Deutschland lebenden Intellektuellen, dessen Neugierde, Beharrlichkeit und Produktivität bei seinen Schülern, Freunden und Kollegen einen tiefen Eindruck hinterlassen hat. Die vielfältigen Facetten und mitunter auch Gegensätze, mit denen sich der Band beschäftigt, sind repräsentativ für einen Denker, der sich für Freud und Marx ebenso begeistert wie für japanische Bohnenpaste, Sudoku und andere lebensweltliche Dinge. Seine Fähigkeit auch über sich selbst lachen zu können, gepaart mit der Aura des Wissens, die ihn umgibt, hat seine Schüler in seinen Bannkreis gezogen und ermutigt, sich weiter der Wissenschaft zuzuwenden, in dem Wissen, dass er ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite steht.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Kritische Gesamtausgabe auf Grundlage der im Auftrag des Gramsci-Instituts besorgten Edition von Valentino Gerratana. Herausgegeben von Klaus Bochmann und Wolfgang Fritz Haug unter Mitarbeit von Peter Jehle. Übersetzt von den Herausgebern und R. Graf, G. Kuck, J. Meinert, L. Schröder.
Aktualisiert: 2023-03-14
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'Der europäische Kleinbürger lacht über das besondere amerikanische Spießertum, aber er gewahrt nicht sein eigenes …' (Antonio Gramsci) - Der Band versammelt zum ersten Mal neben Gramscis berühmten Fordismus-Studien auch seine verstreuten Notate zu den USA und zum europäischen Amerikabild aus den Gefängnisheften. Damit bietet er nicht nur interessante Materialien und Reflexionen für eine Beschäftigung mit der Amerika-Faszination und dem Antiamerikanismus, sondern Gramsci zeigt darin anhand zahlreicher konkreter Beispiele, wie sich Kultur, Politik und Ökonomie zusammendenken lassen, ohne in Ökonomismus oder Beliebigkeit abzugleiten. Indem er stets davon ausgeht, dass 'die neuen Arbeitsmethoden untrennbar mit einer bestimmten Weise zusammenhängen, zu leben, zu denken und das Leben zu empfinden', liefert er methodische Anregungen für die Fragestellungen heutiger Politik-, Sozial- und Kulturwissenschaften. Von Gramscis Analyse der sexuellen Regulierung im Fordismus fällt Licht auch auf die umkämpfte Neuausrichtung der Geschlechterverhältnisse in der Gegenwart. - In der Einleitung informiert Thomas Barfuss über Entstehung und Rezeption von Gramscis amerikanischen Studien und beleuchtet ihre verschiedenen Dimensionen.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Wir wissen nicht, was von unserer Zeit bleibt. Oft wird gerade das Beste liegen gelassen. Bis Späteren aus der Vergangenheit etwas aufleuchtet wie Zukunft.
Um solche Zukunft in der Vergangenheit des Denkens geht es in den folgenden Versuchen. Und zwar soll die Anlage eines Denkens bei Brecht und Gramsci erkundet werden, dem Letzterer den Namen Philosophie der Praxis gegeben hat. Begonnen wird bei der Philosophieauffassung und dem Verständnis von Handlungsfähigkeit, um nacheinander Fragen der theoretischen Philosophie, der Sprachphilosophie, der praktischen Philosophie und der Ästhetik durchzugehen.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Spätestens seit dem Zusammenbruch des ‚realen Sozialismus‘ sind demokratietheoretische Fragestellungen zu einem zentralen Feld der Politischen Philosophie geworden. Laclau und Mouffe spüren hier einer – wenn nicht der – entscheidenden Leerstelle linker, marxistischer Theoriebildung nach. Über eine Dekonstruktion des Marxismus, vornehmlich der II. und III. Internationalen, öffnen die Autoren den Blick für eine anti-essentialistische Konzeption des Sozialen. Dabei führt ihre Radikalisierung von Gramscis Überlegungen zur Hegemonie und ihre Verknüpfung mit Foucaults Diskursanalytik und Leforts libertärer Politikkonzeption zu einer neuen Artikulation von postindividualistischem Liberalismus, radikaler und pluraler Demokratie sowie nicht-totalitärem Sozialismus. Dieses Buch stellt – mittlerweile in der fünften Auflage – einen unverzichtbaren Beitrag zur Herausbildung einer neuen Politik der Linken dar.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Krise des Fordismus? Postfordismus? Längst passé!
Unter neoliberaler Hegemonie hat sich transnational eine neue Produktions- und Lebensweise etabliert. Neoliberale Ideologieproduktion fungiert dabei als organisierendes Element einer krisenhaften Transformation. Der geschichtliche Block des Neoliberalismus kann sich trotz seiner antisozialen Politik auf aktive und passive Zustimmung stützen, weil er Interessen subordinierter Gruppen aufnimmt, ihre Ziele allerdings verrückt. Seine schmalere gesellschaftliche Basis und geringere Kohärenz verleiht zugleich dem Zwang größere Bedeutung. Die Bearbeitung gesellschaftlicher Widersprüche erfolgt dabei durch die Reartikulation des herrschenden Projektes vom konservativ-liberalen über den sozialdemokratischen zum autoritären Neoliberalismus.
Doch letztlich produziert die Verdichtung von Widersprüchen Risse in der hegemonialen Apparatur, die Andeutungen eines 'Postneoliberalismus' sichtbar werden lassen. Für einen embryo-nalen anti-hegemonialen Block ist die Analyse der Bedingungen neoliberaler Hegemonie daher unverzichtbar. Die geschichtlichen Prozesse erfordern eine Neubestimmung der theoretischen Begrifflichkeiten – nicht vor der Folie des Alten, sondern ausgehend von der eigenen Qualität und Dynamik des Neuen.
'Nach der Lektüre dieses großen Werkes kann man sagen, was nicht selbstverständlich ist: Der Leser ist klüger geworden und hat neue Einsichten gewonnen.' (Elmar Altvater)
Die Weltwirtschafts- und Finanzkrise 2008/09 hat die Analyse bestätigt. Der Neoliberalismus gerät an seine Grenzen und der Staat muss den Kapitalismus retten. Ökonomische, ökologische, soziale und politische Krise verdichten sich zur organischen Krise. Nun wird um 'postneoliberale' Projekte gerungen, z. B. um einen Green New Deal. Der Neoliberalismus ist immer noch ›dominant‹, jedoch nicht mehr im hegemonietheoretischen Sinne ›führend‹.
Aktualisiert: 2022-03-14
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Die Konstitution zweigeschlechtlicher Subjekte als Effekt von Machtverhältnissen zu begreifen stellt mittlerweile kein theoretisches Neuland mehr dar. Die Rolle des Staates dabei blieb bislang in der feministischen Staatstheorie sowie der Queer Theory weitgehend ausgeblendet. An dieser Leerstelle setzt Gundula Ludwig an: Im Anschluss an Gramsci, Foucault und Butler zeigt sie, inwiefern das Verhältnis von staatlicher Macht und vergeschlechtlichten Subjekten sich gegenseitig bedingt: Über die Vergeschlechtlichung schreibt sich staatliche Macht in einer körperlichen und psychischen Form in die Subjekte ein, wodurch erst eine historisch spezifische Form staatlicher Machtausübung möglich wird.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Spätestens seit dem Zusammenbruch des „realen Sozialismus“ sind demokratietheoretische Fragestellungen zu einem zentralen Feld der intellektuellen Auseinandersetzung geworden. Hier gehen die Autoren eine – wenn nicht die – entscheidende Leerstelle linker, marxistischer Theoriebildung an. Über eine Dekonstruktion des Marxismus, vornehmlich der II. und III. Internationalen, öffnen sie den Blick für eine anti-essenzialistische Konzeption des Sozialen. Dabei führt ihre Radikalisierung und Verknüpfung von Gramscis Überlegungen zur Hegemonie, Foucaults Diskursanalytik und Leforts libertärer Politikkonzeption zu einer neuen Artikulation von postindividualistischem Liberalismus, radikaler und pluraler Demokratie sowie nicht-totalitärem Sozialismus. Dieses Buch stellt – mittlerweile in der dritten Auflage – einen unverzichtbaren Beitrag zur Herausbildung einer neuen Politik der Linken dar.
Aktualisiert: 2022-01-14
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