Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert

Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert von Braun,  Lucinde
Als Alexander III. 1881 den Zarenthron bestieg, begann für die russische Oper eine neue, oft als "Goldenes Zeitalter“ bezeichnete Epoche, in der Cajkovskij zum führenden Komponisten aufstieg. Die vom Zaren eingeleitete Reform der Kaiserlichen Theater, zu denen seinerzeit in Petersburg italienische und russische Oper, Ballett sowie russisches, deutsches und französisches Drama gehörten, führte zu einer nachhaltigen Umstrukturierung der Theaterhierarchie. Die russische Oper holte in kürzester Zeit Entwicklungen nach, wie sie für die Pariser "Grand opéra“ charakteristisch waren. Die Arbeit beleuchtet Institutionen und Aufführungspraxis, die Auseinandersetzung der russischen Komponisten mit der Grand opéra und mit Richard Wagner und die zeitgenössischen Werke im Kontext der genannten Reformen. Ein umfangreicher Anhang bietet bisher unbekannte Quellentexte, Premierendaten und Aufführungsstatistiken.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert

Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert von Braun,  Lucinde
Als Alexander III. 1881 den Zarenthron bestieg, begann für die russische Oper eine neue, oft als "Goldenes Zeitalter“ bezeichnete Epoche, in der Cajkovskij zum führenden Komponisten aufstieg. Die vom Zaren eingeleitete Reform der Kaiserlichen Theater, zu denen seinerzeit in Petersburg italienische und russische Oper, Ballett sowie russisches, deutsches und französisches Drama gehörten, führte zu einer nachhaltigen Umstrukturierung der Theaterhierarchie. Die russische Oper holte in kürzester Zeit Entwicklungen nach, wie sie für die Pariser "Grand opéra“ charakteristisch waren. Die Arbeit beleuchtet Institutionen und Aufführungspraxis, die Auseinandersetzung der russischen Komponisten mit der Grand opéra und mit Richard Wagner und die zeitgenössischen Werke im Kontext der genannten Reformen. Ein umfangreicher Anhang bietet bisher unbekannte Quellentexte, Premierendaten und Aufführungsstatistiken.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert

Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert von Braun,  Lucinde
Als Alexander III. 1881 den Zarenthron bestieg, begann für die russische Oper eine neue, oft als "Goldenes Zeitalter“ bezeichnete Epoche, in der Cajkovskij zum führenden Komponisten aufstieg. Die vom Zaren eingeleitete Reform der Kaiserlichen Theater, zu denen seinerzeit in Petersburg italienische und russische Oper, Ballett sowie russisches, deutsches und französisches Drama gehörten, führte zu einer nachhaltigen Umstrukturierung der Theaterhierarchie. Die russische Oper holte in kürzester Zeit Entwicklungen nach, wie sie für die Pariser "Grand opéra“ charakteristisch waren. Die Arbeit beleuchtet Institutionen und Aufführungspraxis, die Auseinandersetzung der russischen Komponisten mit der Grand opéra und mit Richard Wagner und die zeitgenössischen Werke im Kontext der genannten Reformen. Ein umfangreicher Anhang bietet bisher unbekannte Quellentexte, Premierendaten und Aufführungsstatistiken.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert

Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert von Braun,  Lucinde
Als Alexander III. 1881 den Zarenthron bestieg, begann für die russische Oper eine neue, oft als "Goldenes Zeitalter“ bezeichnete Epoche, in der Cajkovskij zum führenden Komponisten aufstieg. Die vom Zaren eingeleitete Reform der Kaiserlichen Theater, zu denen seinerzeit in Petersburg italienische und russische Oper, Ballett sowie russisches, deutsches und französisches Drama gehörten, führte zu einer nachhaltigen Umstrukturierung der Theaterhierarchie. Die russische Oper holte in kürzester Zeit Entwicklungen nach, wie sie für die Pariser "Grand opéra“ charakteristisch waren. Die Arbeit beleuchtet Institutionen und Aufführungspraxis, die Auseinandersetzung der russischen Komponisten mit der Grand opéra und mit Richard Wagner und die zeitgenössischen Werke im Kontext der genannten Reformen. Ein umfangreicher Anhang bietet bisher unbekannte Quellentexte, Premierendaten und Aufführungsstatistiken.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert

Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert von Braun,  Lucinde
Als Alexander III. 1881 den Zarenthron bestieg, begann für die russische Oper eine neue, oft als "Goldenes Zeitalter“ bezeichnete Epoche, in der Cajkovskij zum führenden Komponisten aufstieg. Die vom Zaren eingeleitete Reform der Kaiserlichen Theater, zu denen seinerzeit in Petersburg italienische und russische Oper, Ballett sowie russisches, deutsches und französisches Drama gehörten, führte zu einer nachhaltigen Umstrukturierung der Theaterhierarchie. Die russische Oper holte in kürzester Zeit Entwicklungen nach, wie sie für die Pariser "Grand opéra“ charakteristisch waren. Die Arbeit beleuchtet Institutionen und Aufführungspraxis, die Auseinandersetzung der russischen Komponisten mit der Grand opéra und mit Richard Wagner und die zeitgenössischen Werke im Kontext der genannten Reformen. Ein umfangreicher Anhang bietet bisher unbekannte Quellentexte, Premierendaten und Aufführungsstatistiken.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert

Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert von Braun,  Lucinde
Als Alexander III. 1881 den Zarenthron bestieg, begann für die russische Oper eine neue, oft als "Goldenes Zeitalter“ bezeichnete Epoche, in der Cajkovskij zum führenden Komponisten aufstieg. Die vom Zaren eingeleitete Reform der Kaiserlichen Theater, zu denen seinerzeit in Petersburg italienische und russische Oper, Ballett sowie russisches, deutsches und französisches Drama gehörten, führte zu einer nachhaltigen Umstrukturierung der Theaterhierarchie. Die russische Oper holte in kürzester Zeit Entwicklungen nach, wie sie für die Pariser "Grand opéra“ charakteristisch waren. Die Arbeit beleuchtet Institutionen und Aufführungspraxis, die Auseinandersetzung der russischen Komponisten mit der Grand opéra und mit Richard Wagner und die zeitgenössischen Werke im Kontext der genannten Reformen. Ein umfangreicher Anhang bietet bisher unbekannte Quellentexte, Premierendaten und Aufführungsstatistiken.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert

Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert von Braun,  Lucinde
Als Alexander III. 1881 den Zarenthron bestieg, begann für die russische Oper eine neue, oft als "Goldenes Zeitalter“ bezeichnete Epoche, in der Cajkovskij zum führenden Komponisten aufstieg. Die vom Zaren eingeleitete Reform der Kaiserlichen Theater, zu denen seinerzeit in Petersburg italienische und russische Oper, Ballett sowie russisches, deutsches und französisches Drama gehörten, führte zu einer nachhaltigen Umstrukturierung der Theaterhierarchie. Die russische Oper holte in kürzester Zeit Entwicklungen nach, wie sie für die Pariser "Grand opéra“ charakteristisch waren. Die Arbeit beleuchtet Institutionen und Aufführungspraxis, die Auseinandersetzung der russischen Komponisten mit der Grand opéra und mit Richard Wagner und die zeitgenössischen Werke im Kontext der genannten Reformen. Ein umfangreicher Anhang bietet bisher unbekannte Quellentexte, Premierendaten und Aufführungsstatistiken.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert

Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert von Braun,  Lucinde
Als Alexander III. 1881 den Zarenthron bestieg, begann für die russische Oper eine neue, oft als "Goldenes Zeitalter“ bezeichnete Epoche, in der Cajkovskij zum führenden Komponisten aufstieg. Die vom Zaren eingeleitete Reform der Kaiserlichen Theater, zu denen seinerzeit in Petersburg italienische und russische Oper, Ballett sowie russisches, deutsches und französisches Drama gehörten, führte zu einer nachhaltigen Umstrukturierung der Theaterhierarchie. Die russische Oper holte in kürzester Zeit Entwicklungen nach, wie sie für die Pariser "Grand opéra“ charakteristisch waren. Die Arbeit beleuchtet Institutionen und Aufführungspraxis, die Auseinandersetzung der russischen Komponisten mit der Grand opéra und mit Richard Wagner und die zeitgenössischen Werke im Kontext der genannten Reformen. Ein umfangreicher Anhang bietet bisher unbekannte Quellentexte, Premierendaten und Aufführungsstatistiken.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert

Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert von Braun,  Lucinde
Als Alexander III. 1881 den Zarenthron bestieg, begann für die russische Oper eine neue, oft als "Goldenes Zeitalter“ bezeichnete Epoche, in der Cajkovskij zum führenden Komponisten aufstieg. Die vom Zaren eingeleitete Reform der Kaiserlichen Theater, zu denen seinerzeit in Petersburg italienische und russische Oper, Ballett sowie russisches, deutsches und französisches Drama gehörten, führte zu einer nachhaltigen Umstrukturierung der Theaterhierarchie. Die russische Oper holte in kürzester Zeit Entwicklungen nach, wie sie für die Pariser "Grand opéra“ charakteristisch waren. Die Arbeit beleuchtet Institutionen und Aufführungspraxis, die Auseinandersetzung der russischen Komponisten mit der Grand opéra und mit Richard Wagner und die zeitgenössischen Werke im Kontext der genannten Reformen. Ein umfangreicher Anhang bietet bisher unbekannte Quellentexte, Premierendaten und Aufführungsstatistiken.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fremde Leidenschaften Oper

Fremde Leidenschaften Oper von Heeg,  Günther
Die Grand Opéra des 19. Jahrhunderts stellt sich als ein Vexierbild dar. Auf den ersten Blick zeigt sie sich als Vergnügungsapparat zur Erzeugung visueller und emotionaler Sensationen. In dieses Bild aber schreiben sich die Züge eines Seismografen ein, der die gesellschaftlichen Erschütterungen im Zeitalter der Revolutionen präzise verzeichnet. Die Schnittlinie beider Ansichten durchquert die Grand Opéra als "Kraftwerk der Gefühle" (A. Kluge). In ihm kehren die verdrängten Erfahrungen und Traumata von Terror, Umbruch und Rebellion als fremde Leidenschaften wieder. Sie bieten die Chance der Wiederaneignung und Transformation der in die Gegenwart ragenden Vergangenheit. Das Buch untersucht die Szene der Grand Opéra und geht den Spuren ihres Nachlebens in Inszenierungen und Werken des zeitgenössischen Musiktheaters nach. Mit Gastbeiträgen von Merle Fahrholz, Anselm Gerhard und Klaus Zehelein. Die Arbeit des Forschungsprojekts "Das Theater der Wiederholung" von Günther Heeg wird mit einem zweiten Band zum Reenactment fortgesetzt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert

Studien zur russischen Oper im späten 19. Jahrhundert von Braun,  Lucinde
Als Alexander III. 1881 den Zarenthron bestieg, begann für die russische Oper eine neue, oft als "Goldenes Zeitalter“ bezeichnete Epoche, in der Cajkovskij zum führenden Komponisten aufstieg. Die vom Zaren eingeleitete Reform der Kaiserlichen Theater, zu denen seinerzeit in Petersburg italienische und russische Oper, Ballett sowie russisches, deutsches und französisches Drama gehörten, führte zu einer nachhaltigen Umstrukturierung der Theaterhierarchie. Die russische Oper holte in kürzester Zeit Entwicklungen nach, wie sie für die Pariser "Grand opéra“ charakteristisch waren. Die Arbeit beleuchtet Institutionen und Aufführungspraxis, die Auseinandersetzung der russischen Komponisten mit der Grand opéra und mit Richard Wagner und die zeitgenössischen Werke im Kontext der genannten Reformen. Ein umfangreicher Anhang bietet bisher unbekannte Quellentexte, Premierendaten und Aufführungsstatistiken.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fremde Leidenschaften Oper

Fremde Leidenschaften Oper von Heeg,  Günther
Die Grand Opéra des 19. Jahrhunderts stellt sich als ein Vexierbild dar. Auf den ersten Blick zeigt sie sich als Vergnügungsapparat zur Erzeugung visueller und emotionaler Sensationen. In dieses Bild aber schreiben sich die Züge eines Seismografen ein, der die gesellschaftlichen Erschütterungen im Zeitalter der Revolutionen präzise verzeichnet. Die Schnittlinie beider Ansichten durchquert die Grand Opéra als "Kraftwerk der Gefühle" (A. Kluge). In ihm kehren die verdrängten Erfahrungen und Traumata von Terror, Umbruch und Rebellion als fremde Leidenschaften wieder. Sie bieten die Chance der Wiederaneignung und Transformation der in die Gegenwart ragenden Vergangenheit. Das Buch untersucht die Szene der Grand Opéra und geht den Spuren ihres Nachlebens in Inszenierungen und Werken des zeitgenössischen Musiktheaters nach. Mit Gastbeiträgen von Merle Fahrholz, Anselm Gerhard und Klaus Zehelein. Die Arbeit des Forschungsprojekts "Das Theater der Wiederholung" von Günther Heeg wird mit einem zweiten Band zum Reenactment fortgesetzt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fremde Leidenschaften Oper

Fremde Leidenschaften Oper von Heeg,  Günther
Die Grand Opéra des 19. Jahrhunderts stellt sich als ein Vexierbild dar. Auf den ersten Blick zeigt sie sich als Vergnügungsapparat zur Erzeugung visueller und emotionaler Sensationen. In dieses Bild aber schreiben sich die Züge eines Seismografen ein, der die gesellschaftlichen Erschütterungen im Zeitalter der Revolutionen präzise verzeichnet. Die Schnittlinie beider Ansichten durchquert die Grand Opéra als "Kraftwerk der Gefühle" (A. Kluge). In ihm kehren die verdrängten Erfahrungen und Traumata von Terror, Umbruch und Rebellion als fremde Leidenschaften wieder. Sie bieten die Chance der Wiederaneignung und Transformation der in die Gegenwart ragenden Vergangenheit. Das Buch untersucht die Szene der Grand Opéra und geht den Spuren ihres Nachlebens in Inszenierungen und Werken des zeitgenössischen Musiktheaters nach. Mit Gastbeiträgen von Merle Fahrholz, Anselm Gerhard und Klaus Zehelein. Die Arbeit des Forschungsprojekts "Das Theater der Wiederholung" von Günther Heeg wird mit einem zweiten Band zum Reenactment fortgesetzt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fremde Leidenschaften Oper

Fremde Leidenschaften Oper von Heeg,  Günther
Die Grand Opéra des 19. Jahrhunderts stellt sich als ein Vexierbild dar. Auf den ersten Blick zeigt sie sich als Vergnügungsapparat zur Erzeugung visueller und emotionaler Sensationen. In dieses Bild aber schreiben sich die Züge eines Seismografen ein, der die gesellschaftlichen Erschütterungen im Zeitalter der Revolutionen präzise verzeichnet. Die Schnittlinie beider Ansichten durchquert die Grand Opéra als "Kraftwerk der Gefühle" (A. Kluge). In ihm kehren die verdrängten Erfahrungen und Traumata von Terror, Umbruch und Rebellion als fremde Leidenschaften wieder. Sie bieten die Chance der Wiederaneignung und Transformation der in die Gegenwart ragenden Vergangenheit. Das Buch untersucht die Szene der Grand Opéra und geht den Spuren ihres Nachlebens in Inszenierungen und Werken des zeitgenössischen Musiktheaters nach. Mit Gastbeiträgen von Merle Fahrholz, Anselm Gerhard und Klaus Zehelein. Die Arbeit des Forschungsprojekts "Das Theater der Wiederholung" von Günther Heeg wird mit einem zweiten Band zum Reenactment fortgesetzt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Von Fidelio zu Parsifal

Von Fidelio zu Parsifal von Panagl,  Oswald
Musiktheater im 19. Jahrhundert Das Angebot der musikalischen Bühne im 19. Jahrhundert erstaunt und überwältigt zugleich: So unterschiedliche Gattungen wie Grand opéra und Opéra comique, Spieloper wie Bühnenweihfestspiel, dazu russisches musikalisches Volksdrama und französisches Drame lyrique, deutsche Romantik und italienischer Verismo finden in diesem Zeitraum ihren geistigen Ort und emotionalen Sitz. Dahinter stehen Komponisten wie Ludwig van Beethoven, Carl Maria von Weber, Gioachino Rossini, Jacques Offenbach, Giuseppe Verdi oder Richard Wagner sowie weit- und weltbekannte Stücke wie Fidelio und Freischütz, Barbier von Sevilla und Hoffmanns Erzählungen, La Traviata und Parsifal, dazu Meisterwerke der Operette. Dieser Band vereint Essays und Studien Oswald Panagls zu Komponisten und Werken des 19. Jahrhunderts mit Untersuchungen zu übergreifenden Themen wie der Dialektik von Gut und Böse, dem Kerker als dramatischem Ort oder dem Topos des edlen Räubers.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Von Fidelio zu Parsifal

Von Fidelio zu Parsifal von Panagl,  Oswald
Musiktheater im 19. Jahrhundert Das Angebot der musikalischen Bühne im 19. Jahrhundert erstaunt und überwältigt zugleich: So unterschiedliche Gattungen wie Grand opéra und Opéra comique, Spieloper wie Bühnenweihfestspiel, dazu russisches musikalisches Volksdrama und französisches Drame lyrique, deutsche Romantik und italienischer Verismo finden in diesem Zeitraum ihren geistigen Ort und emotionalen Sitz. Dahinter stehen Komponisten wie Ludwig van Beethoven, Carl Maria von Weber, Gioachino Rossini, Jacques Offenbach, Giuseppe Verdi oder Richard Wagner sowie weit- und weltbekannte Stücke wie Fidelio und Freischütz, Barbier von Sevilla und Hoffmanns Erzählungen, La Traviata und Parsifal, dazu Meisterwerke der Operette. Dieser Band vereint Essays und Studien Oswald Panagls zu Komponisten und Werken des 19. Jahrhunderts mit Untersuchungen zu übergreifenden Themen wie der Dialektik von Gut und Böse, dem Kerker als dramatischem Ort oder dem Topos des edlen Räubers.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Fremde Leidenschaften Oper

Fremde Leidenschaften Oper von Fahrholz,  Merle, Gerhard,  Anselm, Heeg,  Günther, Weßler,  Kai, Zehelein,  Klaus
Die Grand Opéra des 19. Jahrhunderts stellt sich als ein Vexierbild dar. Auf den ersten Blick zeigt sie sich als Vergnügungsapparat zur Erzeugung visueller und emotionaler Sensationen. In dieses Bild aber schreiben sich die Züge eines Seismografen ein, der die gesellschaftlichen Erschütterungen im Zeitalter der Revolutionen präzise verzeichnet. Die Schnittlinie beider Ansichten durchquert die Grand Opéra als „Kraftwerk der Gefühle“ (A. Kluge). In ihm kehren die verdrängten Erfahrungen und Traumata von Terror, Umbruch und Rebellion als fremde Leidenschaften wieder. Sie bieten die Chance der Wiederaneignung und Transformation der in die Gegenwart ragenden Vergangenheit. Das Buch untersucht die Szene der Grand Opéra und geht den Spuren ihres Nachlebens in Inszenierungen und Werken des zeitgenössischen Musiktheaters nach. Mit Gastbeiträgen von Merle Fahrholz, Anselm Gerhard und Klaus Zehelein. Die Arbeit des Forschungsprojekts „Das Theater der Wiederholung“ von Günther Heeg wird mit einem zweiten Band zum Reenactment fortgesetzt.
Aktualisiert: 2022-06-23
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„Die Rheinnixen“ contra „Tristan und Isolde“ an der Wiener Hofoper

„Die Rheinnixen“ contra „Tristan und Isolde“ an der Wiener Hofoper von Riemer,  Anatol Stefan
Auch gut 200 Jahre nach Jacques Offenbachs Geburtstag am 20.6.1819 ist die Forschung zu Richard Wagners deutsch-französischem Antipoden des Musiktheaters des 19. Jahrhunderts noch immer geprägt von einem Übergewicht an Untersuchungen zu seiner Biografie und zu den Libretti seiner Opern. Anatol Stefan Riemer nimmt hier erstmals die Kompositionstechnik Jacques Offenbachs detailliert in den Blick. Als Ausgangspunkt der Analysen dient dessen Große romantische Oper Die Rheinnixen, die im Jahr 1864 Wagners Tristan und Isolde vom Spielplan der Wiener Hofoper verdrängt und nicht zuletzt interessante Einblicke in Offenbachs Technik der Erinnerungsmotivik jenseits von Wagners Leitmotivik ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-02-13
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„Die Rheinnixen“ contra „Tristan und Isolde“ an der Wiener Hofoper

„Die Rheinnixen“ contra „Tristan und Isolde“ an der Wiener Hofoper von Riemer,  Anatol Stefan
Auch gut 200 Jahre nach Jacques Offenbachs Geburtstag am 20.6.1819 ist die Forschung zu Richard Wagners deutsch-französischem Antipoden des Musiktheaters des 19. Jahrhunderts noch immer geprägt von einem Übergewicht an Untersuchungen zu seiner Biografie und zu den Libretti seiner Opern. Anatol Stefan Riemer nimmt hier erstmals die Kompositionstechnik Jacques Offenbachs detailliert in den Blick. Als Ausgangspunkt der Analysen dient dessen Große romantische Oper Die Rheinnixen, die im Jahr 1864 Wagners Tristan und Isolde vom Spielplan der Wiener Hofoper verdrängt und nicht zuletzt interessante Einblicke in Offenbachs Technik der Erinnerungsmotivik jenseits von Wagners Leitmotivik ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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„Die Rheinnixen“ contra „Tristan und Isolde“ an der Wiener Hofoper

„Die Rheinnixen“ contra „Tristan und Isolde“ an der Wiener Hofoper von Riemer,  Anatol Stefan
Auch gut 200 Jahre nach Jacques Offenbachs Geburtstag am 20.6.1819 ist die Forschung zu Richard Wagners deutsch-französischem Antipoden des Musiktheaters des 19. Jahrhunderts noch immer geprägt von einem Übergewicht an Untersuchungen zu seiner Biografie und zu den Libretti seiner Opern. Anatol Stefan Riemer nimmt hier erstmals die Kompositionstechnik Jacques Offenbachs detailliert in den Blick. Als Ausgangspunkt der Analysen dient dessen Große romantische Oper Die Rheinnixen, die im Jahr 1864 Wagners Tristan und Isolde vom Spielplan der Wiener Hofoper verdrängt und nicht zuletzt interessante Einblicke in Offenbachs Technik der Erinnerungsmotivik jenseits von Wagners Leitmotivik ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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