Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“

Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“ von Thiel,  Karsten M.
"Der größte Verdienst Thiels besteht in dem überzeugenden Nachweis des genuin philosophischen Gehalts der Transzendentalen Dialektik, welcher in zahlreichen Kommentaren unterbestimmt bleibt. Hier vermag die Arbeit ebenso in vollem Umfang zu überzeugen wie in dem Nachweis, dass sich die Begrenzung der Erfahrung allein in der Transzendentalen Dialektik und nicht, wie vielfach angenommen, in der Analytik der ersten Kritik finde." (Heiko Puls, Kant-Studien 2/2013) "Een onbeschroomde aanwinst vor het Kantonderzoek" (Ku de Vos, Tijdschrift voor Filosofie 2009) Wider alle Intuition des Alltags lehrt Kant in der Transzendentalen Dialektik seiner Kritik der reinen Vernunft, daß die Vernunft einer Täuschung ausgesetzt ist, die sie zwar durchschauen, niemals aber abwenden kann. Diese eigentlich merkwürdige Lehre vom transzendentalen Schein wird von der Kantrezeption seit jeher verkannt. Dabei ist sie unverzichtbar für Kants Projekt einer Grenzbestimmung: Allein die Vernunft führt auf Grenzen, niemals jedoch die Erfahrung. Wäre es die Erfahrung, die auf eine Grenze führt, so wäre im Streit um die Ansprüche der Metaphysik nichts zu gewinnen. Karsten M. Thiel rekonstruiert das Kantische Projekt einer Grenzbestimmung der Vernunft und kritisiert zugleich den in der Forschung tonangebenden Ansatz, wonach in der Transzendentalen Analytik der ersten Kritik die Grenzen der Erfahrung abgesteckt werden. Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“

Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“ von Thiel,  Karsten M.
"Der größte Verdienst Thiels besteht in dem überzeugenden Nachweis des genuin philosophischen Gehalts der Transzendentalen Dialektik, welcher in zahlreichen Kommentaren unterbestimmt bleibt. Hier vermag die Arbeit ebenso in vollem Umfang zu überzeugen wie in dem Nachweis, dass sich die Begrenzung der Erfahrung allein in der Transzendentalen Dialektik und nicht, wie vielfach angenommen, in der Analytik der ersten Kritik finde." (Heiko Puls, Kant-Studien 2/2013) "Een onbeschroomde aanwinst vor het Kantonderzoek" (Ku de Vos, Tijdschrift voor Filosofie 2009) Wider alle Intuition des Alltags lehrt Kant in der Transzendentalen Dialektik seiner Kritik der reinen Vernunft, daß die Vernunft einer Täuschung ausgesetzt ist, die sie zwar durchschauen, niemals aber abwenden kann. Diese eigentlich merkwürdige Lehre vom transzendentalen Schein wird von der Kantrezeption seit jeher verkannt. Dabei ist sie unverzichtbar für Kants Projekt einer Grenzbestimmung: Allein die Vernunft führt auf Grenzen, niemals jedoch die Erfahrung. Wäre es die Erfahrung, die auf eine Grenze führt, so wäre im Streit um die Ansprüche der Metaphysik nichts zu gewinnen. Karsten M. Thiel rekonstruiert das Kantische Projekt einer Grenzbestimmung der Vernunft und kritisiert zugleich den in der Forschung tonangebenden Ansatz, wonach in der Transzendentalen Analytik der ersten Kritik die Grenzen der Erfahrung abgesteckt werden. Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“

Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“ von Thiel,  Karsten M.
"Der größte Verdienst Thiels besteht in dem überzeugenden Nachweis des genuin philosophischen Gehalts der Transzendentalen Dialektik, welcher in zahlreichen Kommentaren unterbestimmt bleibt. Hier vermag die Arbeit ebenso in vollem Umfang zu überzeugen wie in dem Nachweis, dass sich die Begrenzung der Erfahrung allein in der Transzendentalen Dialektik und nicht, wie vielfach angenommen, in der Analytik der ersten Kritik finde." (Heiko Puls, Kant-Studien 2/2013) "Een onbeschroomde aanwinst vor het Kantonderzoek" (Ku de Vos, Tijdschrift voor Filosofie 2009) Wider alle Intuition des Alltags lehrt Kant in der Transzendentalen Dialektik seiner Kritik der reinen Vernunft, daß die Vernunft einer Täuschung ausgesetzt ist, die sie zwar durchschauen, niemals aber abwenden kann. Diese eigentlich merkwürdige Lehre vom transzendentalen Schein wird von der Kantrezeption seit jeher verkannt. Dabei ist sie unverzichtbar für Kants Projekt einer Grenzbestimmung: Allein die Vernunft führt auf Grenzen, niemals jedoch die Erfahrung. Wäre es die Erfahrung, die auf eine Grenze führt, so wäre im Streit um die Ansprüche der Metaphysik nichts zu gewinnen. Karsten M. Thiel rekonstruiert das Kantische Projekt einer Grenzbestimmung der Vernunft und kritisiert zugleich den in der Forschung tonangebenden Ansatz, wonach in der Transzendentalen Analytik der ersten Kritik die Grenzen der Erfahrung abgesteckt werden. Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“

Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“ von Thiel,  Karsten M.
"Der größte Verdienst Thiels besteht in dem überzeugenden Nachweis des genuin philosophischen Gehalts der Transzendentalen Dialektik, welcher in zahlreichen Kommentaren unterbestimmt bleibt. Hier vermag die Arbeit ebenso in vollem Umfang zu überzeugen wie in dem Nachweis, dass sich die Begrenzung der Erfahrung allein in der Transzendentalen Dialektik und nicht, wie vielfach angenommen, in der Analytik der ersten Kritik finde." (Heiko Puls, Kant-Studien 2/2013) "Een onbeschroomde aanwinst vor het Kantonderzoek" (Ku de Vos, Tijdschrift voor Filosofie 2009) Wider alle Intuition des Alltags lehrt Kant in der Transzendentalen Dialektik seiner Kritik der reinen Vernunft, daß die Vernunft einer Täuschung ausgesetzt ist, die sie zwar durchschauen, niemals aber abwenden kann. Diese eigentlich merkwürdige Lehre vom transzendentalen Schein wird von der Kantrezeption seit jeher verkannt. Dabei ist sie unverzichtbar für Kants Projekt einer Grenzbestimmung: Allein die Vernunft führt auf Grenzen, niemals jedoch die Erfahrung. Wäre es die Erfahrung, die auf eine Grenze führt, so wäre im Streit um die Ansprüche der Metaphysik nichts zu gewinnen. Karsten M. Thiel rekonstruiert das Kantische Projekt einer Grenzbestimmung der Vernunft und kritisiert zugleich den in der Forschung tonangebenden Ansatz, wonach in der Transzendentalen Analytik der ersten Kritik die Grenzen der Erfahrung abgesteckt werden. Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“

Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“ von Thiel,  Karsten M.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“ von Thiel,  Karsten M.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“ von Thiel,  Karsten M.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Körper – Kultur – Konflikt

Körper – Kultur – Konflikt von Benkel,  Thorsten, Meitzler,  Matthias
Die gesellschaftliche Betrachtung von Sterben und Tod entspricht nicht mehr den feststehenden Images, mit denen die entsprechenden Wissensbereiche bis vor wenigen Jahren assoziiert waren. Die vermeintlich ›eindeutigen‹ Bedeutungsebenen dieses Komplexes waren lange Zeit stabil genug, um die sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung zu lähmen. Seit einiger Zeit treten nun aber Diskurse hinzu, die die normativen Elemente der Bestattungskultur, den Umgang mit toten Körpern und Kremationsasche, die Etikettierungsleistung ärztlicher Diagnosen und die Bestimmung der Grenze zwischen Leben und Tod (wieder) in Frage stellen. Reale Handlungspraxen und kulturelle Vorgaben befinden sich heute in einem – durchaus produktiven – Spannungsverhältnis.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Strafbarkeit des Ladendiebstahls

Die Strafbarkeit des Ladendiebstahls von Lang,  Eckart
Wie die Polizeiliche Kriminalstatistik und Beispiele in der Fachpresse und allgemeinen Presse zeigen, ist der Ladendiebstahl nach wie vor ein erhebliches Phänomen. Neben betriebswirtschaftlichen Problemen für den betroffenen Handel kommt dem aus Ladendiebstählen resultierenden Gesamtschaden auch eine volkswirtschaftliche Dimension zu. Am Beispiel der Abgrenzung von Kriminalunrecht und Ordnungsunrecht will die Arbeit aufzeigen, daß auch der kleinste Diebstahl vom Wesen her, wegen seiner sozialethischen Verwerflichkeit, etwas grundlegend anderes ist als eine Ordnungswidrigkeit und daher weiterhin als Kriminaldelikt einzustufen ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“

Kant und die „Eigentliche Methode der Metaphysik“ von Thiel,  Karsten M.
"Der größte Verdienst Thiels besteht in dem überzeugenden Nachweis des genuin philosophischen Gehalts der Transzendentalen Dialektik, welcher in zahlreichen Kommentaren unterbestimmt bleibt. Hier vermag die Arbeit ebenso in vollem Umfang zu überzeugen wie in dem Nachweis, dass sich die Begrenzung der Erfahrung allein in der Transzendentalen Dialektik und nicht, wie vielfach angenommen, in der Analytik der ersten Kritik finde." (Heiko Puls, Kant-Studien 2/2013) "Een onbeschroomde aanwinst vor het Kantonderzoek" (Ku de Vos, Tijdschrift voor Filosofie 2009) Wider alle Intuition des Alltags lehrt Kant in der Transzendentalen Dialektik seiner Kritik der reinen Vernunft, daß die Vernunft einer Täuschung ausgesetzt ist, die sie zwar durchschauen, niemals aber abwenden kann. Diese eigentlich merkwürdige Lehre vom transzendentalen Schein wird von der Kantrezeption seit jeher verkannt. Dabei ist sie unverzichtbar für Kants Projekt einer Grenzbestimmung: Allein die Vernunft führt auf Grenzen, niemals jedoch die Erfahrung. Wäre es die Erfahrung, die auf eine Grenze führt, so wäre im Streit um die Ansprüche der Metaphysik nichts zu gewinnen. Karsten M. Thiel rekonstruiert das Kantische Projekt einer Grenzbestimmung der Vernunft und kritisiert zugleich den in der Forschung tonangebenden Ansatz, wonach in der Transzendentalen Analytik der ersten Kritik die Grenzen der Erfahrung abgesteckt werden. Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aktualisiert: 2019-11-18
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