Im 51. Tagungsband des Forums der Internationalen Besteuerung sind die exzellenten Vorträge der hochkarätigen Referenten der 38. Hamburger Steuertagung strukturiert und praxisgerecht aufbereitet. Besonderen Mehrwert bieten zudem die abgedruckten Podiumsdiskussionen, in denen die Diskutanten aus der Rechtsprechung, Finanzverwaltung, Wissenschaft, Beratung und Wirtschaft Ihre Sichtweisen zu den aktuellen vorgetragenen Themen darlegen.
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *
Praxiskommentierung zu den Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen.
Das Thema Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen ist spätestens mit der Anforderung der ersten Mitteilungen im Juli/August 2020 in Deutschland angekommen. Trotz Kritik und anfänglicher technischer Unsicherheiten sind bis zum 31.8.2020 schon zahlreiche Miteilungen sogenannter meldepflichtiger grenz-überschreitender Steuergestaltungen beim Bundeszentralamt für Steuern eingegangen.
Die zweite Auflage dieses Brennpunkts nimmt die ersten Praxiserfahrungen mit den Vorgaben der EU-Richtlinie und dem deutschen Umsetzungsgesetz auf und beschreibt bzw. kommentiert diese. Zudem wurden auch die Fragen der Vorauflage aktualisiert und praxisorientierter beantwortet – zum Beispiel zu den erfassten Steuern, zum Begriff der grenzüberschreitenden Gestaltung, zur Meldepflicht des Intermediärs, zur Ausnahme bei Verschwiegenheitspflichten sowie zur Ausgestaltung der Meldung und zur Meldefrist. Darüber hinaus wird der Begriff der „meldepflichtigen Gestaltung“ anhand der vorgegebenen Kennzeichen („Hallmarks“) ausführlich veranschaulicht.
Hochaktuell werden der aktuelle Entwurfsstand des BMF-Schreibens und erste Erfahrungen mit dem BZSt mit einbezogen. Hinzugekommen sind außerdem zahlreiche neue Anwendungsbeispiele, Hinweise, Übersichten, Schaubilder und FAQ sowie ein Prozesskapitel, welches die Praxiserfahrungen der Autoren vermittelt.
Der Brennpunkt ist für jeden Praktiker ein wichtiger Begleiter dieser komplexen Materie –von Beginn an und für die Zukunft. Über die Online-Version ist der Zugang zu regelmäßigen Updates möglich. Registrierte Nutzer bekommen automatisch eine Benachrichtigung per E-Mail und verpassen somit keine Aktualisierung.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
A. Einführung
I. Annäherung an die Thematik; Methodik
II. Hintergrund und Inkrafttreten der DAC6-Amtshilferichtlinie
III. Nationale Umsetzung und deutsches Umsetzungsgesetz
B. Kurzüberblick und Grundlagen
I. Auf einen Blick: So funktioniert die Meldepflicht
II. Die DAC6-Amtshilferichtlinie als Ausgangspunkt der Auslegung
C. Meldepflicht
I. Systematik der Meldepflicht und des Informationsaustauschs
II. Zeitlicher Anwendungsbereich: Rückwirkung und Dokumentationserfordernis
III. Sachlicher Anwendungsbereich: Unter welchen Voraussetzungen ist zu melden?
IV. Persönlicher Anwendungsbereich: Wer hat zu melden?
V. Meldefrist: Wann ist zu melden?
VI. Inhalt und Ausgestaltung der Meldepflicht: Was und wo ist zu melden?
VII. Pflicht zur Angabe der Steuergestaltung in der Steuererklärung (§ 138k AO)
VIII. Sanktionen und Evaluation
IX. Zusammenfassende Prüfübersicht
D. Kennzeichen
I. Einordnung und Systematik
II. „Main benefit“-Test
III. Allgemeine Kennzeichen („Main benefit“-Test erforderlich)
IV. Spezifische Kennzeichen („Main benefit“-Test erforderlich)
V. Spezifische Kennzeichen im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Transaktionen (teilweise „Main benefit“-Test erforderlich)
VI. Spezifische Kennzeichen hinsichtlich des automatischen Informationsaustauschs und der wirtschaftlichen Eigentümer (kein „Main benefit“-Test erforderlich)
VII. Spezifische Kennzeichen hinsichtlich der Verrechnungspreisgestaltung (kein „Main benefit“-Test erforderlich)
VIII. Zusammenfassendes Prüfschema
E. Prozesstechnische Hinweise bei der unternehmensinternen Handhabung der Meldeverpflichtungen
I. Überblick
II. Implementierung und Umsetzung
III. Registernummer („ArrangementID“) und Offenlegungsnummer („DisclosureID“)
F. Anhang
I. Empfehlung der Kommission betreffend aggressive Steuerplanung
II. Protokoll der EU Working Party IV – Direct Taxation
III. EU-Papier – Examples and origin of the Hallmarks
Stichwortverzeichnis
Aktualisiert: 2022-07-13
> findR *
Praxiskommentierung zu den Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen.
Das Thema Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen ist spätestens mit der Anforderung der ersten Mitteilungen im Juli/August 2020 in Deutschland angekommen. Trotz Kritik und anfänglicher technischer Unsicherheiten sind bis zum 31.8.2020 schon zahlreiche Miteilungen sogenannter meldepflichtiger grenz-überschreitender Steuergestaltungen beim Bundeszentralamt für Steuern eingegangen.
Die zweite Auflage dieses Brennpunkts nimmt die ersten Praxiserfahrungen mit den Vorgaben der EU-Richtlinie und dem deutschen Umsetzungsgesetz auf und beschreibt bzw. kommentiert diese. Zudem wurden auch die Fragen der Vorauflage aktualisiert und praxisorientierter beantwortet – zum Beispiel zu den erfassten Steuern, zum Begriff der grenzüberschreitenden Gestaltung, zur Meldepflicht des Intermediärs, zur Ausnahme bei Verschwiegenheitspflichten sowie zur Ausgestaltung der Meldung und zur Meldefrist. Darüber hinaus wird der Begriff der „meldepflichtigen Gestaltung“ anhand der vorgegebenen Kennzeichen („Hallmarks“) ausführlich veranschaulicht.
Hochaktuell werden der aktuelle Entwurfsstand des BMF-Schreibens und erste Erfahrungen mit dem BZSt mit einbezogen. Hinzugekommen sind außerdem zahlreiche neue Anwendungsbeispiele, Hinweise, Übersichten, Schaubilder und FAQ sowie ein Prozesskapitel, welches die Praxiserfahrungen der Autoren vermittelt.
Der Brennpunkt ist für jeden Praktiker ein wichtiger Begleiter dieser komplexen Materie –von Beginn an und für die Zukunft. Über die Online-Version ist der Zugang zu regelmäßigen Updates möglich. Registrierte Nutzer bekommen automatisch eine Benachrichtigung per E-Mail und verpassen somit keine Aktualisierung.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
A. Einführung
I. Annäherung an die Thematik; Methodik
II. Hintergrund und Inkrafttreten der DAC6-Amtshilferichtlinie
III. Nationale Umsetzung und deutsches Umsetzungsgesetz
B. Kurzüberblick und Grundlagen
I. Auf einen Blick: So funktioniert die Meldepflicht
II. Die DAC6-Amtshilferichtlinie als Ausgangspunkt der Auslegung
C. Meldepflicht
I. Systematik der Meldepflicht und des Informationsaustauschs
II. Zeitlicher Anwendungsbereich: Rückwirkung und Dokumentationserfordernis
III. Sachlicher Anwendungsbereich: Unter welchen Voraussetzungen ist zu melden?
IV. Persönlicher Anwendungsbereich: Wer hat zu melden?
V. Meldefrist: Wann ist zu melden?
VI. Inhalt und Ausgestaltung der Meldepflicht: Was und wo ist zu melden?
VII. Pflicht zur Angabe der Steuergestaltung in der Steuererklärung (§ 138k AO)
VIII. Sanktionen und Evaluation
IX. Zusammenfassende Prüfübersicht
D. Kennzeichen
I. Einordnung und Systematik
II. „Main benefit“-Test
III. Allgemeine Kennzeichen („Main benefit“-Test erforderlich)
IV. Spezifische Kennzeichen („Main benefit“-Test erforderlich)
V. Spezifische Kennzeichen im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Transaktionen (teilweise „Main benefit“-Test erforderlich)
VI. Spezifische Kennzeichen hinsichtlich des automatischen Informationsaustauschs und der wirtschaftlichen Eigentümer (kein „Main benefit“-Test erforderlich)
VII. Spezifische Kennzeichen hinsichtlich der Verrechnungspreisgestaltung (kein „Main benefit“-Test erforderlich)
VIII. Zusammenfassendes Prüfschema
E. Prozesstechnische Hinweise bei der unternehmensinternen Handhabung der Meldeverpflichtungen
I. Überblick
II. Implementierung und Umsetzung
III. Registernummer („ArrangementID“) und Offenlegungsnummer („DisclosureID“)
F. Anhang
I. Empfehlung der Kommission betreffend aggressive Steuerplanung
II. Protokoll der EU Working Party IV – Direct Taxation
III. EU-Papier – Examples and origin of the Hallmarks
Stichwortverzeichnis
Aktualisiert: 2023-04-06
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Praxiskommentierung zu den Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen.
Vorwirkung und Dokumentationserfordernisse.
Voraussetzungen und Umfang der Meldepflicht.
Detaillierte Betrachtung der einzelnen „Kennzeichen“.
Ausblick: Anzeigepflichten für nationale Steuergestaltungen.
Beispiele, Schaubilder, FAQ, Auslegungshilfen, Kurzüberblick.
Trotz Kritik und Unsicherheit, mit Inkrafttreten der EU-Richtlinie 2018/822 (DAC 6-Richtlinie) am 25.6.2018 sind Anzeigepflichten für meldepflichtige grenzüberschreitende Steuergestaltungen längst unionsrechtlich verbindlich verankert. Der deutsche Gesetzgeber ist verpflichtet die bereits konkreten Vorgaben der EU-Richtlinie in den nächsten Monaten, bis spätestens zum 31.12.2019 in deutsches Recht umzusetzen. Obwohl die neuen Anzeigepflichten erst ab dem 1.7.2020 gelten, besteht schon heute akuter Handlungsbedarf. Nach der Richtlinie haben etwa Steuer-, Rechts- und Wirtschaftsberater Gestaltungssachverhalte zu dokumentieren, deren erster Umsetzungsschritt bereits ab dem 25.6.2018 erfolgt ist.
Der Brennpunkt Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen konkretisiert als ersichtlich erstes Werk auf dem Markt die Vorgaben der EU-Richtlinie für die Praxis. Im Rahmen einer Praxiskommentierung werden zentrale Fragen u. a. zur Vorwirkung und zu frühzeitigen Dokumentationserfordernissen, zu den erfassten Steuern und zum Begriff der grenzüberschreitenden Gestaltung, zur Meldepflicht des Intermediärs und zur Ausnahme bei Verschwiegenheitspflichten sowie zur Ausgestaltung der Meldung und zur Meldefrist beantwortet. Ausführlich veranschaulicht das Werk den Begriff der „meldepflichtigen Gestaltung“, anhand der durch die EU-Richtlinie vorgegebenen Kennzeichen („Hallmarks“). Hochaktuell bezieht der Brennpunkt den eng an der EU-Richtlinie angelehnten aktuellen deutschen Umsetzungsentwurf 2019 mit ein und bietet einen Ausblick auf potentielle Anzeigepflichten für nationale Steuergestaltungen.
Neben einer am Praktiker orientierten detaillierten Interpretation der Vorgaben der EU-Richtlinie, gibt der Brennpunkt eine Vielzahl von Anwendungsbeispielen, Praxishinweisen, Schaubildern, FAQ und Auslegungshilfen an die Hand. Ein Kurzüberblick konkretisiert die Vorgaben für die tägliche Praxis. Auf der Basis von kurzfristigen Online-Aktualisierungen werden die weiteren Entwicklungen des nationalen Gesetzgebungsverfahrens strukturiert und in Echtzeit begleitet. Das Werk dient dem Praktiker als wichtiger Begleiter dieser komplexen Materie, von Beginn an und für die Zukunft.
Hochaktuell
EU-Richtlinie 2018/822 (DAC 6).
Deutscher Umsetzungsentwurf 2019.
Online-Aktualisierungen.
Inhaltsverzeichnis:
A. EINFÜHRUNG.
I. Annäherung an die Thematik; Methodik.
II. Hintergrund und Inkrafttreten der DAC6-Amtshilferichtlinie.
III. Nationale Umsetzung und deutscher Umsetzungsentwurf.
V. Mitteilungspflicht für innerstaatliche Gestaltungen.
B. KURZÜBERBLICK UND GRUNDLAGEN.
I. Auf einen Blick: So funktioniert die Meldepflicht.
II. Der richtige Umgang mit der DAC6-Amtshilferichtlinie.
C. MELDEPFLICHT.
I. Systematik der Meldepflicht und des Informationsaustauschs.
II. Zeitlicher Anwendungsbereich: Vorwirkung und Dokumentationserfordernis.
III. Sachlicher Anwendungsbereich: Unter welchen Voraussetzungen ist zu melden?
IV. Persönlicher Anwendungsbereich: Wer hat zu melden?
V. Meldefrist: Wann ist zu melden?
VI. Inhalt und Ausgestaltung der Meldepflicht: Was und wo ist zu melden?
VII. Sanktionen und Evaluation.
VIII. Zusammenfassende Prüfübersicht.
D. KENNZEICHEN.
I. Einordnung und Systematik.
II. „Main benefit“- Test.
III. Allgemeine Kennzeichen („Main benefit“ - Test erforderlich).
IV. Spezifische Kennzeichen („Main benefit“ - Test erforderlich).
V. Spezifische Kennzeichen im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Transaktionen (teilweise „Main benefit“ - Test erforderlich).
VI. Spezifische Kennzeichen hinsichtlich des automatischen Informationsaustauschs und der wirtschaftlichen Eigentümer (kein „Main benefit“ - Test erforderlich).
VII. Spezifische Kennzeichen hinsichtlich der Verrechnungspreisgestaltung (kein „Main benefit“ - Test erforderlich).
VIII. Zusammenfassendes Prüfschema.
E. INNERSTAATLICHE STEUERGESTALTUNGEN.
F. ANHANG.
Aktualisiert: 2020-12-08
> findR *
Praxiskommentierung zu den Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen.
Vorwirkung und Dokumentationserfordernisse.
Voraussetzungen und Umfang der Meldepflicht.
Detaillierte Betrachtung der einzelnen „Kennzeichen“.
Ausblick: Anzeigepflichten für nationale Steuergestaltungen.
Beispiele, Schaubilder, FAQ, Auslegungshilfen, Kurzüberblick.
Trotz Kritik und Unsicherheit, mit Inkrafttreten der EU-Richtlinie 2018/822 (DAC 6-Richtlinie) am 25.6.2018 sind Anzeigepflichten für meldepflichtige grenzüberschreitende Steuergestaltungen längst unionsrechtlich verbindlich verankert. Der deutsche Gesetzgeber ist verpflichtet die bereits konkreten Vorgaben der EU-Richtlinie in den nächsten Monaten, bis spätestens zum 31.12.2019 in deutsches Recht umzusetzen. Obwohl die neuen Anzeigepflichten erst ab dem 1.7.2020 gelten, besteht schon heute akuter Handlungsbedarf. Nach der Richtlinie haben etwa Steuer-, Rechts- und Wirtschaftsberater Gestaltungssachverhalte zu dokumentieren, deren erster Umsetzungsschritt bereits ab dem 25.6.2018 erfolgt ist.
Der Brennpunkt Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen konkretisiert als ersichtlich erstes Werk auf dem Markt die Vorgaben der EU-Richtlinie für die Praxis. Im Rahmen einer Praxiskommentierung werden zentrale Fragen u. a. zur Vorwirkung und zu frühzeitigen Dokumentationserfordernissen, zu den erfassten Steuern und zum Begriff der grenzüberschreitenden Gestaltung, zur Meldepflicht des Intermediärs und zur Ausnahme bei Verschwiegenheitspflichten sowie zur Ausgestaltung der Meldung und zur Meldefrist beantwortet. Ausführlich veranschaulicht das Werk den Begriff der „meldepflichtigen Gestaltung“, anhand der durch die EU-Richtlinie vorgegebenen Kennzeichen („Hallmarks“). Hochaktuell bezieht der Brennpunkt den eng an der EU-Richtlinie angelehnten aktuellen deutschen Umsetzungsentwurf 2019 mit ein und bietet einen Ausblick auf potentielle Anzeigepflichten für nationale Steuergestaltungen.
Neben einer am Praktiker orientierten detaillierten Interpretation der Vorgaben der EU-Richtlinie, gibt der Brennpunkt eine Vielzahl von Anwendungsbeispielen, Praxishinweisen, Schaubildern, FAQ und Auslegungshilfen an die Hand. Ein Kurzüberblick konkretisiert die Vorgaben für die tägliche Praxis. Auf der Basis von kurzfristigen Online-Aktualisierungen werden die weiteren Entwicklungen des nationalen Gesetzgebungsverfahrens strukturiert und in Echtzeit begleitet. Das Werk dient dem Praktiker als wichtiger Begleiter dieser komplexen Materie, von Beginn an und für die Zukunft.
Hochaktuell:
EU-Richtlinie 2018/822 (DAC 6).
Deutscher Umsetzungsentwurf 2019.
Online-Aktualisierungen.
Inhaltsverzeichnis:
A. EINFÜHRUNG.
I. Annäherung an die Thematik; Methodik.
II. Hintergrund und Inkrafttreten der DAC6-Amtshilferichtlinie.
III. Nationale Umsetzung und deutscher Umsetzungsentwurf.
V. Mitteilungspflicht für innerstaatliche Gestaltungen.
B. KURZÜBERBLICK UND GRUNDLAGEN.
I. Auf einen Blick: So funktioniert die Meldepflicht.
II. Der richtige Umgang mit der DAC6-Amtshilferichtlinie.
C. MELDEPFLICHT.
I. Systematik der Meldepflicht und des Informationsaustauschs.
II. Zeitlicher Anwendungsbereich: Vorwirkung und Dokumentationserfordernis.
III. Sachlicher Anwendungsbereich: Unter welchen Voraussetzungen ist zu melden?
IV. Persönlicher Anwendungsbereich: Wer hat zu melden?
V. Meldefrist: Wann ist zu melden?
VI. Inhalt und Ausgestaltung der Meldepflicht: Was und wo ist zu melden?
VII. Sanktionen und Evaluation.
VIII. Zusammenfassende Prüfübersicht.
D. KENNZEICHEN.
I. Einordnung und Systematik.
II. „Main benefit“- Test.
III. Allgemeine Kennzeichen („Main benefit“ - Test erforderlich).
IV. Spezifische Kennzeichen („Main benefit“ - Test erforderlich).
V. Spezifische Kennzeichen im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Transaktionen (teilweise „Main benefit“ - Test erforderlich).
VI. Spezifische Kennzeichen hinsichtlich des automatischen Informationsaustauschs und der wirtschaftlichen Eigentümer (kein „Main benefit“ - Test erforderlich).
VII. Spezifische Kennzeichen hinsichtlich der Verrechnungspreisgestaltung (kein „Main benefit“ - Test erforderlich).
VIII. Zusammenfassendes Prüfschema.
E. INNERSTAATLICHE STEUERGESTALTUNGEN.
F. ANHANG.
Aktualisiert: 2020-12-08
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Immaterielle Werte gewannen in der internationalen Steuerplanung in den vergangenen Jahren zusehends an Bedeutung. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf ihren mobilen Charakter, welcher die Möglichkeit eröffnet, Steuersatzunterschiede zwischen verschiedenen Ländern zu nutzen. So unterwerfen vereinzelte Staaten Einkünfte, die aus der Verwertung von immateriellen Werten stammen, im Rahmen sogenannter IP-Boxen einem ermäßigten Steuersatz. Fabian Riegler untersucht die Vorteilhaftigkeit der Übertragung eines immateriellen Vermögenswertes auf eine ausländische Tochtergesellschaft aus Sicht eines in Deutschland ansässigen Unternehmens. Berücksichtigt werden bei der Analyse insbesondere die im Rahmen der BEPS-Diskussion angestoßenen Maßnahmen. Zu nennen sind insbesondere der Nexus-Ansatz, die im Juli 2016 verabschiedete Steuervermeidungs-Richtlinie sowie die Einschränkung des Betriebsausgabenabzugs von Lizenzzahlungen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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