Schweden, seine Beziehungen zu der Region, Migrationen, Konflikte, Kulturtransfer und Imaginationen beeiflussten die politische, soziale und kulturelle Entwicklung Mitteleuropas. Diese Verflechtungen, ihre Auswirkungen und Intensität unterlagen jedoch von Epoche zu Epoche einem tiefen historischen Wandel. Zudem waren sie in diversen Ländern, Regionen und Orten, bei verschiedenen sozialen Gruppen und in verschiedenen Kontexten recht unterschiedlich.
Schweden bildete aber nicht nur einen Verflechtungs- und Einflussfaktor in seiner südlichen Nachbarregion Mitteleuropa, sondern stellte seit dem Mittelalter auch einen wichtigen Referenzpunkt bei Selbst- und Fremdzuschreibungen mitteleuropäischer Gesellschaften dar. Politische Beziehungen und kriegerische Auseinandersetzungen waren hier ebenso wichtig wie Migrationsströme über die Ostsee, dynastische Beziehungen, Handel, konfessionelle Fragen oder gegenseitige Stereotype.
Kein Wunder, dass „Schweden“ oder die mit schwedischer Präsenz verbundenen Ereignisse zu starken Erinnerungsorten im regionalen, lokalen, aber auch nationalen Kontext mit vielen gruppen- und länderübergreifend wirkenden Topoi geworden sind. Die Beiträge des Bandes gehen dieser Problematik zwischen dem Spätmittelalter und der Gegenwart nach und zeigen an konkret gewählten Themen die Vielfalt der Problematik, wobei sie gezielt die nationalgeschichtliche Optik verlassen und gruppen- oder regionalspezifischen Perspektiven folgen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Schweden, seine Beziehungen zu der Region, Migrationen, Konflikte, Kulturtransfer und Imaginationen beeiflussten die politische, soziale und kulturelle Entwicklung Mitteleuropas. Diese Verflechtungen, ihre Auswirkungen und Intensität unterlagen jedoch von Epoche zu Epoche einem tiefen historischen Wandel. Zudem waren sie in diversen Ländern, Regionen und Orten, bei verschiedenen sozialen Gruppen und in verschiedenen Kontexten recht unterschiedlich.
Schweden bildete aber nicht nur einen Verflechtungs- und Einflussfaktor in seiner südlichen Nachbarregion Mitteleuropa, sondern stellte seit dem Mittelalter auch einen wichtigen Referenzpunkt bei Selbst- und Fremdzuschreibungen mitteleuropäischer Gesellschaften dar. Politische Beziehungen und kriegerische Auseinandersetzungen waren hier ebenso wichtig wie Migrationsströme über die Ostsee, dynastische Beziehungen, Handel, konfessionelle Fragen oder gegenseitige Stereotype.
Kein Wunder, dass „Schweden“ oder die mit schwedischer Präsenz verbundenen Ereignisse zu starken Erinnerungsorten im regionalen, lokalen, aber auch nationalen Kontext mit vielen gruppen- und länderübergreifend wirkenden Topoi geworden sind. Die Beiträge des Bandes gehen dieser Problematik zwischen dem Spätmittelalter und der Gegenwart nach und zeigen an konkret gewählten Themen die Vielfalt der Problematik, wobei sie gezielt die nationalgeschichtliche Optik verlassen und gruppen- oder regionalspezifischen Perspektiven folgen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schweden, seine Beziehungen zu der Region, Migrationen, Konflikte, Kulturtransfer und Imaginationen beeiflussten die politische, soziale und kulturelle Entwicklung Mitteleuropas. Diese Verflechtungen, ihre Auswirkungen und Intensität unterlagen jedoch von Epoche zu Epoche einem tiefen historischen Wandel. Zudem waren sie in diversen Ländern, Regionen und Orten, bei verschiedenen sozialen Gruppen und in verschiedenen Kontexten recht unterschiedlich.
Schweden bildete aber nicht nur einen Verflechtungs- und Einflussfaktor in seiner südlichen Nachbarregion Mitteleuropa, sondern stellte seit dem Mittelalter auch einen wichtigen Referenzpunkt bei Selbst- und Fremdzuschreibungen mitteleuropäischer Gesellschaften dar. Politische Beziehungen und kriegerische Auseinandersetzungen waren hier ebenso wichtig wie Migrationsströme über die Ostsee, dynastische Beziehungen, Handel, konfessionelle Fragen oder gegenseitige Stereotype.
Kein Wunder, dass „Schweden“ oder die mit schwedischer Präsenz verbundenen Ereignisse zu starken Erinnerungsorten im regionalen, lokalen, aber auch nationalen Kontext mit vielen gruppen- und länderübergreifend wirkenden Topoi geworden sind. Die Beiträge des Bandes gehen dieser Problematik zwischen dem Spätmittelalter und der Gegenwart nach und zeigen an konkret gewählten Themen die Vielfalt der Problematik, wobei sie gezielt die nationalgeschichtliche Optik verlassen und gruppen- oder regionalspezifischen Perspektiven folgen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Im 1. Teil des Buches „Der Große Nordische Krieg 1700 – 1721“ wurden die Feldzeichen der Schweden und der unter Carl XII. befehligten Truppen vorgestellt.
Im 2. Teil stellen wir Feldzeichen der Allianz und weiterer Streitkräfte vor.
So zeigen wir Fahnen und Standarten des Kurfürsten von Brandenburg Friedrich III. und ersten Königs von Preußen Friedrich I. sowie seines Sohnes Friedrich Wilhelm I, des sogenannten Soldatenkönigs.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen wurde 1697 zum König gekrönt und regierte als August II. König von Polen und Großherzog von Litauen.
Ein weiterer Verbündeter im Großen Nordischen Krieg gegen den Schwedenkönig stellt Russland mit dem Zaren und späteren Kaiser Peter I. dar. Die große Vielfalt und Kunstfertigkeit der russischen Feldzeichen lässt sich an Hand unserer Darstellungen nur erahnen.
Das dänische Königshaus wurde in der angegebenen Epoche von König Friedrich IV. regiert. Dänemark kämpfte nicht nur gegen Schweden sondern stand unter anderem auch den Franzosen in den Erbfolgekriegen gegenüber.
Neben den hier genannten Großmächten gehen wir auch auf das Herzogtum Schleswig-Holstein-Gottorf sowie das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg und das daraus hervorgegangene Kurfürstentum Hannover ein.
Mit diesem 2. Buch schließen wir das Thema des Großen Nordischen Krieges ab.
Aktualisiert: 2022-08-15
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Hochzeit des Jahrhunderts
Festkultur am Dresdner Hof
zur Vermählung von Maria Josepha, Prinzessin von Österreich,
und Friedrich August, Kurprinz von Sachsen
Im September 1719 feierte Dresden die wohl größte Hochzeit des Barockzeitalters. Mit viel Aufwand wollte August der Starke den Mächten Europas zeigen, dass sein Sohn Friedrich August ein würdiger Bräutigam für die habsburgische Kaisertochter Maria Josepha war. Gleichzeitig sollten die Festivitäten die ungebrochene Macht und den Wohlstand Sachsens und der Wettiner demonstrieren. Einen Monat lang reihten sich prächtige Paraden, spektakuläre Feuerwerke, gewaltige Jagden, kunstvoll inszenierte Opern und Theatervorführungen, Turniere, Tafeln und Kostümbälle zu einem kaum übertroffenen Festakt.
Der vorliegende Band bettet die Hochzeitsfeierlichkeiten in Dresden in den größeren Kontext der Außenpolitik Augusts des Starken ein. Anhand zeitgenössischer Berichte werden die einzelnen Feste und Feiern der Hochzeit Tag für Tag geschildert und ihre symbolischen Botschaften entschlüsselt. Darüber hinaus analysiert der Autor die Aufnahme des Festaktes in der europäischen Öffentlichkeit und auch die dynastischen Chancen, die sich aus der Verbindung ergaben. War diese Verbindung eine »Constellatio Felix« – eine glückliche Konstellation, wie es einer der Festakte ankündigte?
Aktualisiert: 2022-01-31
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Aus dem Inhalt:
Thomas Krzenck: Predit ohne Unterlass. Johannes von Capestrano und sein Aufenthalt in Leipzig im Herbst 1452
Jens Kunze: Der ländliche Besitz des Leipziger Rates im 17. Jahrhundert
Alexander Querengässer: Leipzig und der Große Nordische Krieg von 1700 bis 1721
Birgit Richter: Christian Gottlob Frege (1715–1781) – Zum 300. Geburtstag des berühmten Leipziger Bankiers
Jörg Ludwig: Rabatten – Robota – Rubetum? Anmerkungen zum Leipziger Flurnamen Rabet
Martin Kühn: Leipzig als Austragungsort der Deutschen Bundesschießen 1884 und 1934
Frauke Gränitz: Die Leipziger Messe in den 1920er Jahren. Werbung im Ausland und Service für ausländische Messebesucher
Thomas Brünnler: Leipziger Eisenbahngeschichte in den Archivalien des Landesarchivs Sachsen-Anhalt
Julia Reinke: Zwischen Monarchie und Drittem Reich. Zur Leipziger Denkmalskultur in der Weimarer Republik
Bernd Lepping: Der Leipziger Stadtbankskandal in der Weimarer Republik
***
Markus Cottin: Hans Walther zum Gedenken
Aktualisiert: 2022-01-30
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Ein Historienroman zum Thema: Großer Nordischer Krieg (1700-1721) zwischen den beiden Nationen Schweden und Russland. Der erste Band behandelt die Belagerung von Narva im Jahre 1700 und deren geführte Schlacht. Der Leser begleitet die Seiten hindurch Sven Eriksson, meinen persönlichen schwedischen Helden, der sich mit seinem Regiment nach Schwedisch Livland aufmacht, um seiner Bestimmung zu folgen, als schwedischer Karoliner Ruhm und Ehre zu erlangen.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Ein Historienroman zum Thema: Großer Nordischer Krieg (1700-1721) zwischen den beiden Nationen Schweden und Russland. Der erste Band behandelt die Belagerung von Narva im Jahre 1700 und deren geführte Schlacht. Der Leser begleitet die Seiten hindurch Sven Eriksson, meinen persönlichen schwedischen Helden, der sich mit seinem Regiment nach Schwedisch Livland aufmacht, um seiner Bestimmung zu folgen, als schwedischer Karoliner Ruhm und Ehre zu erlangen.
Aktualisiert: 2021-07-29
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In diesem Roman berichtet der Autor über die Geschehnisse, die sich um das Jahr 1700 zwischen den beiden Großmächten Schweden und Russland zugetragen haben. Den Höhepunkt setzt die Schlacht von Narva.
Aktualisiert: 2021-09-25
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Der Große Nordische Krieg (1700–1721) stellte einen der wichtigsten Konflikte in der frühneuzeitlichen sächsischen Geschichte und ein zentrales Ereignis in der Herrschaft Augusts des Starken dar. Obwohl der Krieg meist fernab von Sachsen in Polen und Pommern ausgetragen wurde, befand sich die Stadt Torgau in ständiger Alarmbereitschaft, denn die hiesige Elbbrücke machte sie im Falle einer schwedischen Invasion zu einem strategisch wichtigen Ziel.
Stadt und Militär waren in der frühen Neuzeit viel enger verflochten als heute, sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten. Städte dienten als Garnisonen für Regimenter, deren Soldaten in den Häusern der Bürger einquartiert wurden. Gleichzeitig stellte die Stadt als Rekrutierungszentrum Männer zum Dienst in der Miliz und im regulären Heer. Die Wirtschaft der Stadt profitierte von der Einrichtung einer Manufaktur in der Alten Kanzlei, die Uniformstoffe für die Armee herstellte. Torgau war darüber hinaus während des Krieges Lager für schwedische Kriegsgefangene.
Auf Basis umfangreicher Recherchen im Stadtarchiv Torgau und im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden zeichnet der vorliegende Band ein detailliertes Bild vom Leben in der Garnisonsstadt Torgau zu Beginn des 18. Jahrhunderts.
Der Titel erschien in der Reihe: Schriften des Torgauer Geschichtsvereins als Band 14.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Vor 300 Jahren wurde mit dem Frieden von Nystad, am 10. September 1721, das Ende der schwedischen Großmacht besiegelt. Passend dazu bietet dieses Buch nicht nur einen umfassenden historischen Überblick über die gut 100 Jahre anhaltende schwedische Großmachtzeit, sondern zeichnet die mediale Präsenz Schwedens im Heiligen Römischen Reich im 17. und 18. Jahrhundert nach. Dabei werden visuelle und textuelle Medienbilder identifiziert und analysiert, die in frühneuzeitlichen Massenmedien (illustriertes Flugblatt und Zeitung) innerhalb des deutschsprachigen Mediensystems gängig waren, um das schwedische Königreich sowie seine Regent_innen und Bewohner_innen darzustellen. Im Zuge von sieben umfangreichen Teilstudien werden insgesamt 120 illustrierte Flugblätter in ihren historischen Kontext eingebettet, sorgfältig untersucht und als hochauflösende Scans inklusive Transkription wiedergegeben, wodurch sich eine eindrucksvolle Schilderung des (medialen) Aufstiegs und Niedergangs der schwedischen Großmacht ergibt. Der österreichisch-schwedische Historiker Tobias E. Hämmerle wirft in diesem Zusammenhang auch einen genauen Blick auf die zeitgenössische Mediensituation um 1700 beziehungsweise die unterschiedlichen Berichterstattungsstile der beiden frühneuzeitlichen Massenmediengattungen: das illustrierte Flugblatt und die Zeitung. Das zweibändige Werk wird ergänzt durch ein umfangreiches Orts- und Personenregister.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Vor 300 Jahren wurde mit dem Frieden von Nystad, am 10. September 1721, das Ende der schwedischen Großmacht besiegelt. Passend dazu bietet dieses Buch nicht nur einen umfassenden historischen Überblick über die gut 100 Jahre anhaltende schwedische Großmachtzeit, sondern zeichnet die mediale Präsenz Schwedens im Heiligen Römischen Reich im 17. und 18. Jahrhundert nach. Dabei werden visuelle und textuelle Medienbilder identifiziert und analysiert, die in frühneuzeitlichen Massenmedien (illustriertes Flugblatt und Zeitung) innerhalb des deutschsprachigen Mediensystems gängig waren, um das schwedische Königreich sowie seine Regent_innen und Bewohner_innen darzustellen. Im Zuge von sieben umfangreichen Teilstudien werden insgesamt 120 illustrierte Flugblätter in ihren historischen Kontext eingebettet, sorgfältig untersucht und als hochauflösende Scans inklusive Transkription wiedergegeben, wodurch sich eine eindrucksvolle Schilderung des (medialen) Aufstiegs und Niedergangs der schwedischen Großmacht ergibt. Der österreichisch-schwedische Historiker Tobias E. Hämmerle wirft in diesem Zusammenhang auch einen genauen Blick auf die zeitgenössische Mediensituation um 1700 beziehungsweise die unterschiedlichen Berichterstattungsstile der beiden frühneuzeitlichen Massenmediengattungen: das illustrierte Flugblatt und die Zeitung. Das zweibändige Werk wird ergänzt durch ein umfangreiches Orts- und Personenregister.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Nach dem Tod seines Vaters 1697 wurde Karl XII. König von Schweden. Das Schwedische Reich behauptete seine Vormachtstellung im Ostseeraum was dem Russischen Zarenreich sowie den beiden Personalunionen Dänemark-Norwegen und Sachsen-Polen missfiel. So schlossen sie sich zu einer Dreierallianz zusammen und griffen 1700 Schweden an. Karl XII. war erst 18 Jahre alt und die Allianz glaubte ihn schnell bezwingen zu können. Doch das war ein Trugschluss den sie bald schon bereuen sollte. Der schwedische König kämpfte siegreich und erreichte, dass sich Dänemark und Sachsen-Polen 1706 aus dem Kriegsgeschehen zurückzogen. Jetzt stand Schweden nur noch dem Zarenreich gegenüber. Doch in der Schlacht von Poltawa wendete sich das Blatt zu Gunsten Russlands. Schweden musste eine folgenschwere Niederlage einstecken. So ermutigt griffen Dänemark-Norwegen und Sachsen-Polen wieder in das Kriegsgeschehen ein. Von da an bis zum Ende des Krieges behielt die Allianz die Vormachtstellung und drängte Schweden in die Defensive.
Erst nach dem Tod Karl XII. 1718 konnte der Krieg beendet und Frieden geschlossen werden. Das Ende des Großen Nordischen Krieges war auch das Ende der Großmachtstellung Schwedens im Ostseeraum welche von da an das Russische Zarenreich übernahm.
Die Fahnen und Standarten der Schweden, welche in diesem Buch vorgestellt werden sind nur ein Teil der Feldzeichen, welche sie im Großen Nordischen Krieg getragen haben. Viele gingen verloren, wurden Kriegsbeute der Allianz oder wurden Opfer der Jahrhunderte. Dennoch sind noch heute zahlreiche Fahnen und Standarten erhalten geblieben, sei es im Original als auch auf Zeichnungen oder in Beschreibungen.
Mit seinen über 600 farbigen Abbildungen gibt der 1. Teil des Buches „Der Große Nordische Kriege“ einen Abriss der Vielfalt der schwedischen Feldzeichen sowie auch einen kurzen Einblick in die Organisation der schwedischen Landesverteidigung.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Hochzeit des Jahrhunderts
Festkultur am Dresdner Hof
zur Vermählung von Maria Josepha, Prinzessin von Österreich,
und Friedrich August, Kurprinz von Sachsen
Im September 1719 feierte Dresden die wohl größte Hochzeit des Barockzeitalters. Mit viel Aufwand wollte August der Starke den Mächten Europas zeigen, dass sein Sohn Friedrich August ein würdiger Bräutigam für die habsburgische Kaisertochter Maria Josepha war. Gleichzeitig sollten die Festivitäten die ungebrochene Macht und den Wohlstand Sachsens und der Wettiner demonstrieren. Einen Monat lang reihten sich prächtige Paraden, spektakuläre Feuerwerke, gewaltige Jagden, kunstvoll inszenierte Opern und Theatervorführungen, Turniere, Tafeln und Kostümbälle zu einem kaum übertroffenen Festakt.
Der vorliegende Band bettet die Hochzeitsfeierlichkeiten in Dresden in den größeren Kontext der Außenpolitik Augusts des Starken ein. Anhand zeitgenössischer Berichte werden die einzelnen Feste und Feiern der Hochzeit Tag für Tag geschildert und ihre symbolischen Botschaften entschlüsselt. Darüber hinaus analysiert der Autor die Aufnahme des Festaktes in der europäischen Öffentlichkeit und auch die dynastischen Chancen, die sich aus der Verbindung ergaben. War diese Verbindung eine »Constellatio Felix« – eine glückliche Konstellation, wie es einer der Festakte ankündigte?
Aktualisiert: 2020-12-12
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Hamburg, 1706. Der Advokat Hinrich Wrangel bricht zu einer brisanten Mission nach Königsberg auf. Doch dort wird seine Kutsche überfallen, er verschwindet spurlos. Nur seine Frau Ruth ist überzeugt, dass er noch lebt. Ihre gefahrvolle Reise durchs kriegsgebeutelte Europa führt bis nach St. Petersburg und ruft mächtige Feinde auf den Plan. Nach dem großen Erfolg von "Schandweib" der neue historische Roman von Claudia Weiss.
Bei der ebook-Ausgabe handelt es sich um ein enhanced eBook, das die Reise Ruth Wrangels multimedial nachvollziehbar macht. So lassen sich alle angeführten Orte durch eine Vielzahl an Detailkarten lokalisieren. Neben vielfältigen Hintergrundinformationen enthält das eBook außerdem Videos, Bildergalerien, Originalakten und weitere Features, die die Hintergründe des historischen Romans beleuchten.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Trotz der herausragenden Bedeutung, die dem Großen Nordischen Krieg in der sächsischen Geschichte zukommt, ist dieses Ereignis von der Forschung kaum beachtet worden. Alexander Querengässer analysiert erstmals den Aufbau der kursächsischen Armee und zeichnet den Verlauf ihrer Feldzüge und Schlachten anhand bisher noch nicht ausgewerteter Quellen detailliert nach. Der Große Nordische Krieg zählt zu den wichtigsten, aber gerade von Seiten der deutschen Forschung stark vernachlässigten Konflikten der Frühen Neuzeit. August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, versuchte durch schnelle Erfolge seiner Waffen die Union zwischen seinen beiden Ländern zu stärken. Stattdessen aber reihte sich im Kampf gegen den Schwedenkönig Karl XII. Niederlage an Niederlage, die heute vor allem der Rückständigkeit der sächsischen Armee zugeschrieben werden. Der Autor untersucht erstmals ausführlich die Struktur der sächsischen Truppen, zeichnet den Verlauf der einzelnen Feldzüge und Schlachten anhand neuer Quellen detailliert nach und revidiert viele alte Vorurteile.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Trotz der herausragenden Bedeutung, die dem Großen Nordischen Krieg in der sächsischen Geschichte zukommt, ist dieses Ereignis von der Forschung kaum beachtet worden. Alexander Querengässer analysiert erstmals den Aufbau der kursächsischen Armee und zeichnet den Verlauf ihrer Feldzüge und Schlachten anhand bisher noch nicht ausgewerteter Quellen detailliert nach. Der Große Nordische Krieg zählt zu den wichtigsten, aber gerade von Seiten der deutschen Forschung stark vernachlässigten Konflikten der Frühen Neuzeit. August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, versuchte durch schnelle Erfolge seiner Waffen die Union zwischen seinen beiden Ländern zu stärken. Stattdessen aber reihte sich im Kampf gegen den Schwedenkönig Karl XII. Niederlage an Niederlage, die heute vor allem der Rückständigkeit der sächsischen Armee zugeschrieben werden. Der Autor untersucht erstmals ausführlich die Struktur der sächsischen Truppen, zeichnet den Verlauf der einzelnen Feldzüge und Schlachten anhand neuer Quellen detailliert nach und revidiert viele alte Vorurteile.
Aktualisiert: 2023-04-24
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