Grundeinkommen und Werteorientierungen

Grundeinkommen und Werteorientierungen von Bendixen,  Tim, Kreft,  Jesco, Müller,  Matthias, Opielka,  Michael
Die Idee des Grundeinkommens als von der Arbeitsleistung unabhängiger Einkommensanspruch an die Gesellschaft findet in allen politischen Lagern Zustimmung. Sie ist aber auch Gegenstand intensiver Debatten. Umso wichtiger erscheint eine Klärung der dieser Idee zugrundeliegenden Werteorientierungen. Werte übernehmen eine generative Funktion für die Herausbildung von Interessen und neuen Institutionen. Gegen die Dominanz der Leistungs- und Arbeitsethik im modernen Sozialstaat argumentieren die Befürworter des Grundeinkommens für einen umfassenden Arbeitsbegriff und für eine Integration von Freiheit und Solidarität in den Werten von Anerkennung und Teilhabe. Diese empirische Studie basiert auf der Deutungsmusteranalyse qualitativer Interviews mit mittleren und höheren Verantwortungsträgern aus Politik, Sozialer Arbeit und Wirtschaft. Sie zeigt deren ambivalente Werteorientierungen zur Idee des Grundeinkommens, aber auch Wege, diese Ambivalenzen auszuhalten und einer Synthese zuzuführen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Grundeinkommen und Werteorientierungen

Grundeinkommen und Werteorientierungen von Bendixen,  Tim, Kreft,  Jesco, Müller,  Matthias, Opielka,  Michael
Die Idee des Grundeinkommens als von der Arbeitsleistung unabhängiger Einkommensanspruch an die Gesellschaft findet in allen politischen Lagern Zustimmung. Sie ist aber auch Gegenstand intensiver Debatten. Umso wichtiger erscheint eine Klärung der dieser Idee zugrundeliegenden Werteorientierungen. Werte übernehmen eine generative Funktion für die Herausbildung von Interessen und neuen Institutionen. Gegen die Dominanz der Leistungs- und Arbeitsethik im modernen Sozialstaat argumentieren die Befürworter des Grundeinkommens für einen umfassenden Arbeitsbegriff und für eine Integration von Freiheit und Solidarität in den Werten von Anerkennung und Teilhabe. Diese empirische Studie basiert auf der Deutungsmusteranalyse qualitativer Interviews mit mittleren und höheren Verantwortungsträgern aus Politik, Sozialer Arbeit und Wirtschaft. Sie zeigt deren ambivalente Werteorientierungen zur Idee des Grundeinkommens, aber auch Wege, diese Ambivalenzen auszuhalten und einer Synthese zuzuführen.
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Grundeinkommen und Werteorientierungen

Grundeinkommen und Werteorientierungen von Bendixen,  Tim, Kreft,  Jesco, Müller,  Matthias, Opielka,  Michael
Die Idee des Grundeinkommens als von der Arbeitsleistung unabhängiger Einkommensanspruch an die Gesellschaft findet in allen politischen Lagern Zustimmung. Sie ist aber auch Gegenstand intensiver Debatten. Umso wichtiger erscheint eine Klärung der dieser Idee zugrundeliegenden Werteorientierungen. Werte übernehmen eine generative Funktion für die Herausbildung von Interessen und neuen Institutionen. Gegen die Dominanz der Leistungs- und Arbeitsethik im modernen Sozialstaat argumentieren die Befürworter des Grundeinkommens für einen umfassenden Arbeitsbegriff und für eine Integration von Freiheit und Solidarität in den Werten von Anerkennung und Teilhabe. Diese empirische Studie basiert auf der Deutungsmusteranalyse qualitativer Interviews mit mittleren und höheren Verantwortungsträgern aus Politik, Sozialer Arbeit und Wirtschaft. Sie zeigt deren ambivalente Werteorientierungen zur Idee des Grundeinkommens, aber auch Wege, diese Ambivalenzen auszuhalten und einer Synthese zuzuführen.
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Kritik der Tafeln in Deutschland

Kritik der Tafeln in Deutschland von Selke,  Stefan
Lebensmitteltafeln in Deutschland befinden sich im Schnittpunkt vielfältiger Interessen und sind Projektionsfläche heterogener Meinungsbilder. Die Entwicklung des Tafelsystems ist dabei weder zufällig noch selbstoptimierend. Seit es auch kritische Thesen zu Tafeln gibt, hat sich der Diskurs über die Tafeln und deren gesellschaftliche Funktion erkennbar ausdifferenziert. Es kam zu einem Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Praktiken und Folgen bürgerschaftlichen Engagements bei Tafeln. Die in diesem Band versammelten Beiträge belegen die Vielfalt dieser kritischen Ansätze. Tafeln werden dabei aus den theoretischen Perspektiven von Armutsforschung, Sozialpolitik, Sozialethik sowie der sozialwissenschaftlichen Nutzerforschung, aber auch unter Berücksichtigung praktischer Erfahrungen der Sozialen Arbeit vorgestellt. Ziel ist es, einen Beitrag zur meinungspluralen Diskussion über den zukünftigen Stellenwert existenzunterstützender Angebote zu leisten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kritik der Tafeln in Deutschland

Kritik der Tafeln in Deutschland von Selke,  Stefan
Lebensmitteltafeln in Deutschland befinden sich im Schnittpunkt vielfältiger Interessen und sind Projektionsfläche heterogener Meinungsbilder. Die Entwicklung des Tafelsystems ist dabei weder zufällig noch selbstoptimierend. Seit es auch kritische Thesen zu Tafeln gibt, hat sich der Diskurs über die Tafeln und deren gesellschaftliche Funktion erkennbar ausdifferenziert. Es kam zu einem Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Praktiken und Folgen bürgerschaftlichen Engagements bei Tafeln. Die in diesem Band versammelten Beiträge belegen die Vielfalt dieser kritischen Ansätze. Tafeln werden dabei aus den theoretischen Perspektiven von Armutsforschung, Sozialpolitik, Sozialethik sowie der sozialwissenschaftlichen Nutzerforschung, aber auch unter Berücksichtigung praktischer Erfahrungen der Sozialen Arbeit vorgestellt. Ziel ist es, einen Beitrag zur meinungspluralen Diskussion über den zukünftigen Stellenwert existenzunterstützender Angebote zu leisten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sozialpolitische Innovationen

Sozialpolitische Innovationen von Lessenich,  Stephan, Müller,  Matthias
Was sind die Bedingungen der Möglichkeit, was sind die Grenzen der erfolgreichen Etablierung sozialpolitischer Innovationen in der sozialen Welt? Dieser Frage geht die Arbeit nach durch Analyse von Wissensstrukturen. Die Analytik des „Konflikts von Strukturen und Deutungsmustern“ nutzt die Spannung zwischen Bourdieu und Oevermann. Als exemplarische Innovationen kommen die Idee eines Grundeinkommens und Evaluation als Instrument in der Sozialen Arbeit in den Forschungsfokus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Sozialpolitische Innovationen

Sozialpolitische Innovationen von Lessenich,  Stephan, Müller,  Matthias
Was sind die Bedingungen der Möglichkeit, was sind die Grenzen der erfolgreichen Etablierung sozialpolitischer Innovationen in der sozialen Welt? Dieser Frage geht die Arbeit nach durch Analyse von Wissensstrukturen. Die Analytik des „Konflikts von Strukturen und Deutungsmustern“ nutzt die Spannung zwischen Bourdieu und Oevermann. Als exemplarische Innovationen kommen die Idee eines Grundeinkommens und Evaluation als Instrument in der Sozialen Arbeit in den Forschungsfokus.
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Sozialpolitische Innovationen

Sozialpolitische Innovationen von Lessenich,  Stephan, Müller,  Matthias
Was sind die Bedingungen der Möglichkeit, was sind die Grenzen der erfolgreichen Etablierung sozialpolitischer Innovationen in der sozialen Welt? Dieser Frage geht die Arbeit nach durch Analyse von Wissensstrukturen. Die Analytik des „Konflikts von Strukturen und Deutungsmustern“ nutzt die Spannung zwischen Bourdieu und Oevermann. Als exemplarische Innovationen kommen die Idee eines Grundeinkommens und Evaluation als Instrument in der Sozialen Arbeit in den Forschungsfokus.
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Sinn von Arbeit

Sinn von Arbeit von Jäger,  Wieland, Röttgers,  Kurt
Seit sich Lohnarbeit als dominante Form der Organisation von Arbeit durchgesetzt hat, stellt sich eine zunehmende Spannung zwischen den Bedürfnissen des arbeitenden Menschen und den Erfordernissen des Marktes heraus. Indem im 20. Jahrhundert eine alle Lebensbereiche erfassende Ökonomisierung stattgefunden hat, wird in einer Phase des Übergangs deutlich, dass der Aspekt der Arbeitsgestaltung an Gewicht verliert. Wenn die von Arbeit (auch) in Aussicht gestellte individuelle Sinnperspektive immer weniger eingelöst werden kann, wirft das die soziologische und wirtschaftsphilosophische Frage nach dem Sinn von Arbeit erneut auf.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Sinn von Arbeit

Sinn von Arbeit von Jäger,  Wieland, Röttgers,  Kurt
Seit sich Lohnarbeit als dominante Form der Organisation von Arbeit durchgesetzt hat, stellt sich eine zunehmende Spannung zwischen den Bedürfnissen des arbeitenden Menschen und den Erfordernissen des Marktes heraus. Indem im 20. Jahrhundert eine alle Lebensbereiche erfassende Ökonomisierung stattgefunden hat, wird in einer Phase des Übergangs deutlich, dass der Aspekt der Arbeitsgestaltung an Gewicht verliert. Wenn die von Arbeit (auch) in Aussicht gestellte individuelle Sinnperspektive immer weniger eingelöst werden kann, wirft das die soziologische und wirtschaftsphilosophische Frage nach dem Sinn von Arbeit erneut auf.
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Armut, Gerechtigkeit und soziale Grundsicherung

Armut, Gerechtigkeit und soziale Grundsicherung von Eichler,  Daniel
In Zeiten der Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse und wachsender Ungleichverteilung der Einkommen ist die Entkoppelung von Einkommen und Erwerbsarbeit aktueller denn je. Im Verlauf der Arbeit wird Schritt für Schritt aufgezeigt, wie mit einem garantierten Grundeinkommen eine Reform der sozialen Sicherungssysteme gelingen kann. Der Weg des garantierten Grundeinkommens zeigt sich als beste Lösung, wenn Armutsfreiheit, diskontinuierliche Arbeit, selbstbestimmte Beschäftigung, ein Mindesteinkommen als soziales Grundrecht und die Reform des Wohlfahrtsstaats gleichermaßen gefördert werden sollen. Dieses Buch ist besonders als Einstiegslektüre in die Themen Armutsforschung, soziale Grundsicherungssysteme und Gerechtigkeitstheorien geeignet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Armut, Gerechtigkeit und soziale Grundsicherung

Armut, Gerechtigkeit und soziale Grundsicherung von Eichler,  Daniel
In Zeiten der Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse und wachsender Ungleichverteilung der Einkommen ist die Entkoppelung von Einkommen und Erwerbsarbeit aktueller denn je. Im Verlauf der Arbeit wird Schritt für Schritt aufgezeigt, wie mit einem garantierten Grundeinkommen eine Reform der sozialen Sicherungssysteme gelingen kann. Der Weg des garantierten Grundeinkommens zeigt sich als beste Lösung, wenn Armutsfreiheit, diskontinuierliche Arbeit, selbstbestimmte Beschäftigung, ein Mindesteinkommen als soziales Grundrecht und die Reform des Wohlfahrtsstaats gleichermaßen gefördert werden sollen. Dieses Buch ist besonders als Einstiegslektüre in die Themen Armutsforschung, soziale Grundsicherungssysteme und Gerechtigkeitstheorien geeignet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Armut, Gerechtigkeit und soziale Grundsicherung

Armut, Gerechtigkeit und soziale Grundsicherung von Eichler,  Daniel
In Zeiten der Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse und wachsender Ungleichverteilung der Einkommen ist die Entkoppelung von Einkommen und Erwerbsarbeit aktueller denn je. Im Verlauf der Arbeit wird Schritt für Schritt aufgezeigt, wie mit einem garantierten Grundeinkommen eine Reform der sozialen Sicherungssysteme gelingen kann. Der Weg des garantierten Grundeinkommens zeigt sich als beste Lösung, wenn Armutsfreiheit, diskontinuierliche Arbeit, selbstbestimmte Beschäftigung, ein Mindesteinkommen als soziales Grundrecht und die Reform des Wohlfahrtsstaats gleichermaßen gefördert werden sollen. Dieses Buch ist besonders als Einstiegslektüre in die Themen Armutsforschung, soziale Grundsicherungssysteme und Gerechtigkeitstheorien geeignet.
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Arbeitsmarkt und Wohlfahrtsstaat

Arbeitsmarkt und Wohlfahrtsstaat von Mirbach,  Thomas
1. Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1 Arbeitslosigkeit in der Arbeitsgesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1. 1 Zur Besonderheit des Arbeits"marktes" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1. 2 Machtungleichheit und Arbeitsmarktchancen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. 2 Politische Verarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. 2. 1 Institutionelle Bedingungen der Arbeitsmarktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. 2. 2 Entwicklung und Volumen der Arbeitslosigkeit. . . . . . . . . . . . . . 29 1. 2. 3 Politische Problemverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1. 2. 4 Politik der Verarmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1. 3 Arbeitslosigkeit zwischen Desozialisierung und Individualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2. Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2. 1 Wohlfahrtsstaatliche Politik in der Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2. 1. 1 Grenzen expansiver Politik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2. 1. 2 Probleme politischer Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2. 1. 3 Koordination kollektiven Handelns: Markt, Staat und Gemeinschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2. 1. 4 Erwerbsgesellschaftliche Eingliederung oder Ausgliederung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 2. 2 Solidarität rationaler Akteure? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2. 3 Mobilisierung der »Ressource Solidarität« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2. 3. 1 Grundsicherung und Grundeinkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2. 3. 2 Dualwirtschaft als Option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3. Regionale Arbeitsmarktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Der gespaltene Arbeitsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3. 1 3. 1. 1 Expansion der Dienstleistungsökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3. 1. 2 Arbeitslosigkeit, Ausgrenzung, Verarmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3. 2 Beschäftigungspolitik zwischen Moder- sierungszwang und Ausgliederungsdynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3. 2. 1 Programme und Akteure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3. 2. 2 Neue Institutionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3. 2. 3 Kooperationen und Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 3. 2. 4 Programmvolumen und -schwerpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 3. 3 Förderung von Initiativen und Projekten des »informellen Sektors« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Förderung im Rahmen des ABM-Programms . . . . . . . . . . . . . . . 124 3. 3. 1 3. 3. 1. 1 Ziele, Selbstverständnis und Entstehung der Initiativen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 3. 3. 1. 2 Arbeitsplätze und Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 3. 3. 1. 3 Finanzierungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Arbeitsmarkt und Wohlfahrtsstaat

Arbeitsmarkt und Wohlfahrtsstaat von Mirbach,  Thomas
1. Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1 Arbeitslosigkeit in der Arbeitsgesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1. 1 Zur Besonderheit des Arbeits"marktes" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1. 2 Machtungleichheit und Arbeitsmarktchancen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. 2 Politische Verarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. 2. 1 Institutionelle Bedingungen der Arbeitsmarktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. 2. 2 Entwicklung und Volumen der Arbeitslosigkeit. . . . . . . . . . . . . . 29 1. 2. 3 Politische Problemverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1. 2. 4 Politik der Verarmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1. 3 Arbeitslosigkeit zwischen Desozialisierung und Individualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2. Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2. 1 Wohlfahrtsstaatliche Politik in der Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2. 1. 1 Grenzen expansiver Politik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2. 1. 2 Probleme politischer Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2. 1. 3 Koordination kollektiven Handelns: Markt, Staat und Gemeinschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2. 1. 4 Erwerbsgesellschaftliche Eingliederung oder Ausgliederung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 2. 2 Solidarität rationaler Akteure? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2. 3 Mobilisierung der »Ressource Solidarität« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2. 3. 1 Grundsicherung und Grundeinkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2. 3. 2 Dualwirtschaft als Option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3. Regionale Arbeitsmarktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Der gespaltene Arbeitsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3. 1 3. 1. 1 Expansion der Dienstleistungsökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3. 1. 2 Arbeitslosigkeit, Ausgrenzung, Verarmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3. 2 Beschäftigungspolitik zwischen Moder- sierungszwang und Ausgliederungsdynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3. 2. 1 Programme und Akteure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3. 2. 2 Neue Institutionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3. 2. 3 Kooperationen und Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 3. 2. 4 Programmvolumen und -schwerpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 3. 3 Förderung von Initiativen und Projekten des »informellen Sektors« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Förderung im Rahmen des ABM-Programms . . . . . . . . . . . . . . . 124 3. 3. 1 3. 3. 1. 1 Ziele, Selbstverständnis und Entstehung der Initiativen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 3. 3. 1. 2 Arbeitsplätze und Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 3. 3. 1. 3 Finanzierungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Arbeitsmarkt und Wohlfahrtsstaat

Arbeitsmarkt und Wohlfahrtsstaat von Mirbach,  Thomas
1. Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1 Arbeitslosigkeit in der Arbeitsgesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1. 1 Zur Besonderheit des Arbeits"marktes" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1. 2 Machtungleichheit und Arbeitsmarktchancen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. 2 Politische Verarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. 2. 1 Institutionelle Bedingungen der Arbeitsmarktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. 2. 2 Entwicklung und Volumen der Arbeitslosigkeit. . . . . . . . . . . . . . 29 1. 2. 3 Politische Problemverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1. 2. 4 Politik der Verarmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1. 3 Arbeitslosigkeit zwischen Desozialisierung und Individualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2. Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2. 1 Wohlfahrtsstaatliche Politik in der Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2. 1. 1 Grenzen expansiver Politik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2. 1. 2 Probleme politischer Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2. 1. 3 Koordination kollektiven Handelns: Markt, Staat und Gemeinschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2. 1. 4 Erwerbsgesellschaftliche Eingliederung oder Ausgliederung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 2. 2 Solidarität rationaler Akteure? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2. 3 Mobilisierung der »Ressource Solidarität« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2. 3. 1 Grundsicherung und Grundeinkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2. 3. 2 Dualwirtschaft als Option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3. Regionale Arbeitsmarktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Der gespaltene Arbeitsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3. 1 3. 1. 1 Expansion der Dienstleistungsökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3. 1. 2 Arbeitslosigkeit, Ausgrenzung, Verarmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3. 2 Beschäftigungspolitik zwischen Moder- sierungszwang und Ausgliederungsdynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3. 2. 1 Programme und Akteure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3. 2. 2 Neue Institutionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3. 2. 3 Kooperationen und Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 3. 2. 4 Programmvolumen und -schwerpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 3. 3 Förderung von Initiativen und Projekten des »informellen Sektors« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Förderung im Rahmen des ABM-Programms . . . . . . . . . . . . . . . 124 3. 3. 1 3. 3. 1. 1 Ziele, Selbstverständnis und Entstehung der Initiativen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 3. 3. 1. 2 Arbeitsplätze und Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 3. 3. 1. 3 Finanzierungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-07-02
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Perspektiven einer pluralen Ökonomik

Perspektiven einer pluralen Ökonomik von Birnbaum,  Robert, Gießler,  Sebastian, Meyerhoff,  Jan H. E., Petersen,  David J., Roth,  Benjamin, Schmitt,  Esther M., Willers,  Daniel
Der Sammelband zeigt einerseits die Vielfalt und das Potential einer pluralen Ökonomik auf, indem einführende Überblicke sowie exemplarische Vertiefungen von ökonomischen Perspektiven und Diskursen erfolgen. Andererseits versteht er sich als Debattenimpuls, bei dem auch die grundsätzliche Frage nach der Relevanz und Verantwortung einer Wirtschaftswissenschaft und -praxis in den Fokus gerückt wird, die sich den Herausforderungen dieser Zeit adäquater zu stellen vermag. Es werden zentrale wissenschaftstheoretische, ökonomische und gesellschaftliche Kritiken, Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze diskutiert.Mehr Hintergründe zum Projekt und aktuelle Lesetour-Termine unter www.plural-hannover.de/sammelband
Aktualisiert: 2023-07-03
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